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LINUX Printserver


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Hallöle,

 

ich möchte bei mir in der Firma nur noch einen Drucker laufen lassen, der über einen Druckserver läuft, da die Druckkosten in letzter Zeit enorm in die Höhe gingen. Daher möchte ich das Druckaufkommen überwachen, wer wann von welchem Rechner wieviel druckt. Ich habe es unter Windows 2000 probiert, aber da kann ich ohne teure Zusatzsoftware das Druckaufkommen nicht mitprotokollieren.

Deshalb will ich jetzt auf Linux umspringen, obwohl ich noch nie etwas damit zutun gehabt habe. Habe mich schon "etwas" schlau gemacht, wie soetwas zu realisieren wäre. Also da gibt es cups (CommonUnixPrintSystem) unter Linux mit dem ein Printserver relativ leicht einzurichten sein soll. (wiegesagt keine Ahnung von Linux). Weiterhin habe ich etwas von Samba in Bezug auf die Protokollierung gehört. Aber wie gesagt keine Ahnung.

 

bitte helft mir schnell, da es morgen früh losgehen soll.

 

also posts ihr, stress ich :P

 

MfG NeedBackup

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Hi,

 

da hast du was vor! Sowas baut man normal nicht mal so eben auf - zumal du ja scheinbar keine Ahnung von Linux hast. Das System ist zwar zwischenzeitlich auch via Maus konfigurierbar aber gerade bei Samba (und den brauchst du dafür) kommst du um den Editor nicht herum!

 

Kauf dir morgen auf dem Weg ins Geschäft die Zeitschrift: LINUX INTERN. Die beschreiben das zimlich ausführlich. inkl. der Möglichkeit die Treiber für Windows Rechner bereit zu stellen (keiner der User merkt, dass da ein Linux Server dahinter hängt...)

 

Gruß

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Also als Anfänger würde ich Dir zu SuSE raten das ist relativ einfach zu installieren und dank Yast zu administrieren. Ich kann Dir gerne eine smb.conf mit den wichtigsten Einstellungen für deine Druckergeschichte schicken.

 

Aber tue Dir selber einen gefallen und lass die Finger von Webmin, Swat und die sie alle heisen.....

Die richten doch mehr an als Sie wirklich nützen. Und man lernt doch sehr schnell die Vorzüge der Shell lieben.

 

Wir haben hier einen Linuxserver laufen der bei unseren letzen Check eine uptime von 628 Tagen hat. Darauf läuft ein Samba als File und Printserver (3x Version gewechselt) ein Apache + mySQL (intern zum testen) unser Interner Mailserver (postfix) und er hat mal da die Windowskiste nicht mehr wollte als Router mit Firewall gedient.

 

 

Es sind viele Sachen installiert und deinstalliert wurde......

 

Alles ohne Neustart! ;)

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Linux hat freilich seine Vorteile. Gerade in einem kleinen Büro/Firma. Aber es wäre von Vorteil sich ein wenig privat mit Linux zu beschäftigen.

Bei den Distributionen ist viel nützliches dabei, was in einem Büroalltag für einen Server von nöten ist. Aber es ist doch eine arge Umgewöhnung vom klicken in Windows auf die Konfigurationsfiles von Linux. Aber es gibt nix gescheiteres, als es von Hand zu schreiben. Ich habe ne Konfiguration selten von einem Programm machen lassen.

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Yeap ... so arbeitseinsparend Assistenten sind .. wenn man DNS

nur via Assistent auf ner WinMaschine installieren kann .. steht

man im regen, wenn man sowas auf ner Unix/Linux-Kiste

realisieren will.

 

Ein anderes Beispiel ist der Enterprise Manger und der Query

Analyzer vom SQL Server .. alles schön mit Assistenten und

durchklicken und so ... reine SQL-Programmierung braucht

man ja kaum ...

 

es lebe der turnschuhadmin :rolleyes:

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Linux ist installiert, der Drucker druckt und ich habe ein Script gefunden, das detaillierte (oder so :-) ) Infos ausgibt (PrintAnalyzer).

 

Nun ist nur noch das Problem den Drucker für Win2K Clients sichtbar und verfügbar zu machen.

 

@alle: ich bin Auszubildender Fachinformatiker/Systemintegration und habe nur die Technik, aber kein Geld zur Verfügung, irgendwelche Programme zu kaufen.

 

MfG NeedBackup

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