Jump to content

Grasenegger

Members
  • Gesamte Inhalte

    227
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Grasenegger

  1. Hi Christian,

     

    es gibt eine Möglichkeit, indem Du einen Netzwerkdrucker als "Lokalen Drucker" einrichtest. Bei der Druckerinstallation hängst Du den Drucker allerdings nicht an LPT oder USB, sondern an einen "Local Port" (in Druckerinstallations-Assistenten "Einen neuen Anschluß erstellen" auswählen, Anschlußtyp: "Local Port").

     

    Der Anschlußname muß dann den Pfad zum Netzwerkdrucker angeben, z. B. \\printserver\drucker01. Anschließend die Treiber installieren und einen Namen verpassen, z. B. "Drucker01_allusers".

     

    Der Drucker ist danach sozusagen "lokal" installiert, d. h. PC-bezogen, nicht anwenderbezogen, und erscheint bei jedem sich anmeldenden User.

     

    Klappt übrigens auch unter NT4 und W2K.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  2. Moin Snake,

     

    nebenbei bemerkt: gemischter Modus ist nur notwendig, wenn Du neben Deinem W2K-Server noch NT4-BDCs betreibst. Nur für NT4-Mitgliedsserver oder NT4-Workstations brauchst Du den gemischten Modus nicht.

     

    Hast Du die Computerkonten in den ADs manuell angelegt? Falls ja, wurde das Häkchen gesetzt für "Windows NT 3.5x/4.0-Computern die Verwendung dieses Kontos gestatten"?

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  3. Servus Chrille,

     

    es ist zumindest ein vage Möglichkeit: Ich habe mal mit einem ISDN-Terminaladapter von der Telekom die Erfahrung gemacht, daß der über USB partout nicht zu aktivieren war, wenn er bereits einmal über den ebenfalls vorhandenen seriellen Anschluß betrieben worden war. Das Gerät mußte, um USB zu "akzeptieren", erst initialisiert werden (per geräteabhängiger Tastenkombination). Dann ging's. Kommt das hier in Frage?

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  4. Moin Arpeggiator,

     

    zum Thema Word / Standardschriftart:

     

    Die Standardschriftart in Word ist Bestandteil der normal.dot. Du kannst die Standardschriftart über "Format - Formatvorlage ..." bzw. "Format - Formatvorlagen und Formatierung ..." in Word für die normal.dot dauerhaft ändern. Die so geänderte normal.dot könntest Du dann von einem Serverlaufwerk, auf das alle User Zugriff haben, per copy-Befehl im Logonscript auf alle Clients übertragen, so daß alle User immer mit der aktuellen normal.dot arbeiten.

     

    Ansonsten sind viele Programmeinstellungen in der Registry verborgen. Diese Einstellungen kann man ebenfalls per Logonscript verändern / anpassen. "Outlook: Kopie auf dem Server belassen" kenne ich allerdings nicht.

     

    Vielleicht postest Du einfach mal hier, welche Einstellungen Du Dir im Detail vorstellst.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  5. Moin Peter,

     

    wenn Du nicht an Deinem Profil hängst, melde Dich als Admin an und lösche es (Du kannst vorher ja den kompletten Profilordner sicherheitshalber an einen anderen Ort kopieren).

     

    Wenn Du Dich dann neu mit Deinem Benutzernamen anmeldest, lädt Windows das Default User Profil und legt einen neuen Profilordner "Peter" an. Du mußt dann allerdings alle individuellen Profileinstellungen noch einmal vornehmen.

     

    Alternative: Den Ordner "Default User" umbenennen in "Default User Original", den Profilordner "Peter" umbenennen in "Default User", dann als Admin anmelden und das Profil "Peter" löschen.

     

    Wenn Du Dich anschließend mit Deinem Benutzernamen wieder anmeldest, wird Dein ursprüngliches Profil quasi als "Default User" geladen und neu angelegt. Nachteil: Wenn das bisherige Profil beschädigt ist, wird die Beschädigung wahrscheinlich nicht verschwunden sein.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  6. Hi Mundl,

     

    Platte hinüber scheint mir unlogisch, es sei denn, das Backup liegt auf derselben Platte, von der Du annimmst, daß sie im Eimer ist. Denn vorgestern war die Datei ja noch in Ordnung, und vor einer Woche sollte sie daher auch noch in Ordnung gewesen sein.

     

    Hast Du zu Testzwecken mal zwei, drei, vier andere Dateien aus dem Backup wiederhergestellt (evtl. auch unterschiedliche Dateitypen)? Sind diese Daten auch korrupt?

     

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  7. Moin Moin,

     

    das Einfrieren eines PCs ist wie ne gute unbekannte Krankheit - es kann 300 verschiedene Ursachen haben. Das Internet ist voll mit Tips, die aber auch wirklich kein Bauteil am PC auslassen. Bei mir z. B. war's eine Unverträglichkeitskombination von Board, ACPI und Windows 2000 Prof. Ich hab auch nur ungefähr ein Jahr gebraucht, um dahinter zu kommen, davor hatte ich bereits nahezu alles einmal ausgetauscht - außer dem Motherboard natürlich. Wenn ich's nochmal zu tun hätte, würde ich mit einem BIOS-Update anfangen, aber ein Allheilmittel ist das auch nicht.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  8. Hallo Streetone,

     

    sorry, meine Frage war ja nicht, ob überhaupt ein Bandlaufwerk eingebaut ist, sondern ob es direkt im Server eingebaut ist und ob es nur ein Cassettenfach hat - es gibt auch Bandwechsler. Aber okay, war ein wenig mißverständlich.

     

    Dein Problem wird sein, daß Du die zweite Sicherung nicht auf demselben Band machen möchtest, obwohl Du vorher bei der Medienauswahl ja bereits ein spezifisches Band ("Erstellt am ...") angegeben hast. Schau dazu mal unter "Computerverwaltung - Datenspeicher - Wechselmedien - Medienpools / Ressourcen". Jedes Band bekommt eine spezifische Satzbezeichnung, nach der ntbackup sucht. Versuche die Sicherung doch mal mit "Neuer Datenträger". Wenn das nicht klappt, müssen wir mal weitersehen.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  9. Moin Streetone,

     

    verstehe. Kannst Du denn mal beschreiben, wie Du bei einer manuellen Sicherung, bei der der Sicherungsvorgang ja funktioniert, vorgehst? Gibst Du also z. B. in ntbackup als Sicherungsziel "4mm DDS" und als Sicherungsmedium oder Dateiname "Neuer Datenträger" an?

     

    Die Fehlermeldung von ntbackup ist wörtlich zu nehmen. Wenn ich z. B. über ein Netzlaufwerk auf eine externe HDD sichere und die Netzverbindung ist nicht verfügbar, erhalte ich dieselbe Fehlermeldung. Dasselbe passiert, wenn ntbackup auf ein Band sichern soll und das Band nicht "kennt". Mich würde daher auch interessieren, wie Du im Gegensatz zur manuellen Sicherung bei der zeitgesteuerten Sicherung vorgehst.

     

    Ach ja: Bandlaufwerk ist im Server eingebaut und hat ein Cassettenfach?

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  10. Servus Infomatrixx,

     

    mein Kenntnisstand reicht bis Access 2000 - und da sieht es leider nicht gut aus. Gelöschte Datensätze sind schon in dem Moment unwiederbringlich verloren, wo Du die Sicherheitsabfrage ("Wirklich löschen...?") mit JA bestätigst. Tabellen kannst Du über "Rückgängig machen" wiederholen - aber nicht, nachdem die Datenbank geschlossen wurde. Da unterscheidet sich Access nicht von Word oder Excel. Tut mir leid.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  11. Hi André,

     

    ist der Fehler aus dem Nichts aufgetaucht, oder ist vor dem Freitag irgend etwas "geschehen": Updates eingespielt, Firewall konfiguriert, neue Software installiert? Hast Du schon mal versucht, per IP-Adresse ins Internet zu kommen (statt URL), z. B. 213.168.112.3?

     

    Ansonsten gab's schon mal einen Thread zu dem Thema, lies doch einfach mal, vielleicht findest Du einen Anhaltspunkt:

    http://www.mcseboard.de/archiv/31/2003/03/3/6974

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  12. Servus Streetone,

     

    Bei einem mauellen Bandwechsel spuckt er mir im Bericht folgende Fehlermeldung aus: "Der Vorgang wurde nicht durchgeführt, da die angegebenen Medien nicht gefunden wurden."

     

    kann ich daraus schließen, daß Du während des Sicherungsvorgangs das Band manuell wechseln möchtest, weil das erste Band voll ist? Kann es sein, daß Du das neue Band noch nicht der Medienbibliothek hinzugefügt hast?

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  13. Hi datamaster,

     

    Das gleiche passiert, wenn ich den Explorer starte. Er zeigt alles an, nur die CD-ROMs nicht

     

    werden die CD-ROM-Laufwerke also auch nicht angezeigt, wenn Du über den Arbeitsplatz gehst und 10 min. ausgeharrt hast? Ich frag nur nach, weil Du schreibst, daß in diesem Fall alle Laufwerke angezeigt werden. Das ist ein wenig mißverständlich.

     

    Wie dem auch sei - wenn Du das Gefühl hast, das Problem wird durch die CD-Laufwerke verursacht: Hast Du mal versucht, sie abzuschalten? Und zwar nicht im BIOS, sondern so richtig physikalisch vom Strom oder vom IDE-Anschluß trennen. Was passiert dann?

     

    Und noch ne Frage: Hängt der Rechner in einem Netzwerk?

     

    Bis denne

     

    Bernd

  14. Hi MaxXx,

     

    Du hast als lokaler Admin nicht automatisch Vollzugriff auf die gesamte Struktur. Der lokale Admin hat nur auf dem Client Vollzugriff.

     

    Mir ist nicht klar, auf welchem Weg Du versucht hast, einen Domänenbenutzer zum lokalen Admin zu machen.

     

    Am NT4-Client selber kannst Du das mit dem Benutzer-Manager (s. o.) erreichen (geht auch über START - Ausführen... - "musrmgr.exe"). Ansonsten funktioniert es auch, wenn Du in "Active Directory-Benutzer und -Computer" mit einem rechten Mausklick auf den Client die "Computerverwaltung" aufrufst, anschließend "Lokale Benutzer und Gruppen - Gruppen - Administratoren" auswählst und über "Hinzufügen..." Deinen Domänen-User hinzufügst. Überschreibe dazu im unteren Fenster den Text in Klammern <<...>> mit dem Namen des Benutzer und bestätige mit OK.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  15. Servus Moruge,

     

    über eine batch-Datei könntest Du jedem User auf NT4-Clients bei jedem Start einen Registry-Eintrag verpassen.

     

    Den Registry-Eintrag speicherst Du z. B. in einer proxy.reg mit folgendem Inhalt:

    ___________________________________________

    REGEDIT4

     

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main]

    "Start Page"="www.irgendneseite.de"

    "Search Page"=""

     

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings]

    "ProxyEnable"=dword:00000001

    "ProxyServer"="mein.proxy.de:80"

    "ProxyOverride"="<local>"

    ___________________________________________

     

    (ProxyOverride sind die Proxy-Server-Umgehungsadressen, z. B. lokale Intranetseiten.)

     

    Die proxy.reg rufst Du in der batch-Datei auf über den Befehl

    regedit /s Dein.Serverlaufwerk\proxy.reg.

     

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  16. Guten Morgen, Nicole,

     

    nach dem Wochenende geht's heiter weiter.

     

    Maximale Kennwortlänge: 7 Zeichen

     

    Ist das ein Tippfehler? Das Kennwort tgvijmH1! ist nämlich 9 Zeichen lang. Könnte hier der Fehler liegen, oder hast Du auch schon kürzere Kennwörter getestet?

     

    Schönen Gruß aus Solingen

     

    Bernd.

  17. Moin Claudio,

     

    wenn wir bei uns Scripte zum Anlegen von Netzlaufwerken einsetzen, arbeiten die nach dem Motto: erst löschen, dann neu anlegen. Das hat den Vorteil, daß das angelegte Netzlaufwerk auf jeden Fall dort hin verzweigt, wo Du es hin haben möchtest. Wenn nämlich schon ein Laufwerk X: existiert, bekommst Du es mit net use nicht überschrieben.

     

    Beispiel:

     

    REM Netzlaufwerk löschen

    net use x: /delete

     

    REM Netzlaufwerk neu anlegen

    net use X: \\%servername%\Share

     

    Schönen Gruß aus Solingen

     

    Bernd

×
×
  • Neu erstellen...