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klaushaidinger

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  1. Hallo Nils, danke für deine Antwort! Hintergrund ist ja, dass - sollte etwas schief gehen (DB-seitig oder auch mal inhaltlich) - ein ROLLBACK gemacht werden kann und somit alles Vorangegangene auch rückgängig gemacht wird - praktisch transaktionsgesichert. Würde ich immer gleich COMMITen, müsste ich mich ums Aufräumen kümmern
  2. Hallo Zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich verbinde mich via ODBC auf eine SqlServer (2016) Datenbank - dort gibt es LAND und LAND_PLZ. Kurz der Aufbau. LAND (land_no varchar(4) primary key, bezeichnung varchar(50), ....) LAND_PLZ (land_no varchar(4) - foreign key ref. LAND, plz varchar(6), ort varchar(50), .....) Und die beiden Statements: INSERT INTO land (land_no, bezeichnung) values ('AT4', 'Testland') INSERT INTO land_plz ( land_no, plz, ort ) values ('AT4', '4020', 'Linz' ) Wenn ich die Statements direkt im ManagementStudio ausführe, funktioniert es ohne Probleme. Via ODBC (im Debugger meines Programms) geht das 1. Statement durch, das 2. nicht, weil es anscheinend durch LAND gesperrt ist. Wenn ich gleich nach dem 1. Statement ein COMMIT mache, geht es. Das möchte ich aber verhindern, da ich ansonsten den kompletten Sourcecode umschreiben müsste. Wenn ich den ForeignKey lösche, geht es auch - aber auch das sollte nicht das Ziel sein :-/ Hat irgend jemand eine Idee? Vielen DANK!
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