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Garant

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Beiträge erstellt von Garant

  1. Hallo zusammen,

     

    wir hatten heute Vormittag das Problem, dass Exchange die E-Mails nicht mehr den Postfächern zugeordnet hat. Das Gateway hat die Meldung "insufficient system resources" zurückerhalten. Nach kurzem Google hat sich herausgestellt, dass wir wohl auf ein Speicherplatz-Limit vom Transportdienst gelaufen sind. Ich habe diesen dann angehalten, der Festplatte mehr Speicherplatz zugewiesen, und wieder gestartet. Die ausstehenden E-Mails wurden zugestellt.

     

    Jetzt habe ich noch eine mail.que mit ca. 75GB Größe liegen - kann ich diese 'einfach' löschen oder bereinigt sich diese von selbst? Via Get-Queue habe ich alle MessageCounts auf 0 und der Zeitstempel der mail.que hat bei heute Vormittag ~ 10 Uhr aufgehört (dort habe ich den Transportdienst neugestartet).

     

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    /Update:

    Es handelt sich um ein aktuellen Server 2016 mit Exchange 2016 und aktuellen Updates. Außerdem ist es der einzige Server.

  2. vor 27 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Ist der neue Server (VM) schon Member der Domain?

     

    Muss nicht zwingend so sein, habe ich aber schon gehabt

     

    IPv4 ist statisch und korrekt, IPv6 nicht disabled und die Uhrezit stimmt?

     

    :-)

     

    Hi,

     

    er war erst kein Member, da trat der Fehler auf. Dann habe ich diesen testweise als Member hinzugefügt, selber Fehler. IPv4 und Co sowie Uhrzeit passt.

     

    vor 17 Minuten schrieb NorbertFe:

    In der Default Domain Controllers Policy steht da per Default die Gruppe "Administratoren" drin.

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    Das heißt ich sollte in der DDCP mal die Gruppe Administratoren hinzufügen? Schiefgehen sollte dabei ja nichts, oder?

  3. Hallo zusammen,

     

    ich wollte einen neuen Server zu einem Domänen-Controller heraufstufen. Leider erhalte ich bei der Vorabüberprüfung durch den Assistenten folgende Fehlermeldung:

     

    Ermöglichen, dass Computer- und Benutzerkonten für Delegierungszwecke vertraut wird

    image.png.1158ed0df5b28d61cd899c359cf0b6b7.png

     

    Ich habe jetzt etwas recherchiert und festgestellt, dass in der Default Domain Controller Policy folgendes (nicht) konfiguriert ist. 

    image.thumb.png.fd7be666680b3087a6b0d6131b5c3b13.png

     

    Ich vermute hier die Wurzel allen Übels, kann mir aber nicht erklären, warum da nichts hinterlegt ist. Was für eine Gruppe müsste hier korrekterweise konfiguriert sein?
    Es gibt bei uns keine "besonderen" Konfigurationen. Administratoren?

     

  4. vor 2 Stunden schrieb Squire:

    Wenn Du Veeam einsetzt, dann kannst Du das Backup mit Veeam selbst moven. Hab ich grad mit unseren beiden DataDomains hinter mir.

    Das ist eine neue Funktion der V12. Job editieren und neues Repository auswählen. Veeam frägt Dich dann, ob Du neues Backup haben willst, oder die vorhandenen verschoben werden sollen. Ich würde den neuen Server einrichten. am alten als Repository bekannt machen und Veeam seine Arbeit machen lassen. Wenn alles verschoben ist kannst ja schwenken.

    Aber Achtung 50TB brauchen bis die gemoved sind - so lange ist der Backup Job deaktiviert

     

     

    Hallo Squire,

     

    das ist ja genau mein Problem - ich kann dem neuen Server das alte Repo nicht bekannt machen, da es ein "lokales" Repo auf dem alten Backupserver ist. Also nichts was irgendwo im SAN liegt.. :|. 

    Wir setzen auch noch V11 von VEEAM ein und das nachgelagerte Thema mit DataDomain ist auch mein "Kopfschmerz", da ich ungern möchte, dass der CopyJob von vorn beginnen muss.

  5. alter Backupserver (Server 2012R2) mit lokalem Speicher, wo die Backups (ca. 50TB) enthalten sind.

    neuer Backupserver (Server 2019+) ohne lokalem Speicher, wird ins SAN eingebunden.

     

    Da das vorhandene Backup sehr groß ist, war die Überlegung den neuen SAN-Speicher den alten Backupserver bekannt zu machen, die vorhandenen Backups darauf zu moven und später unter dem neuen Backupserver weiterzunutzen (VEEAM Umgebung).

  6. Hallo,

     

    wir verfügen jetzt über eine mehrere Office 365 Lizenzen inkl. Microsoft Teams. Zweiteres soll aus dem Paket auch hauptsächlich genutzt werden.

    Nun wäre es schön, wenn wir aus unserem On-Prem AD inkl. Exchange einzelne Benutzerkonten (gesteuert über eine Gruppe?) in das AzureAD synchronisieren könnten.

     

    Frage: Geht das über einfache Mechanismen und/oder gibt es dazu irgendwo eine anschauliche Anleitung?

    Gruß

  7. Hallo,

     

    wir haben für unsere Anwender via Gruppenrichtlinie den Bildschirmschoner konfiguriert (=> erzwungen nach 15 Minuten). Jetzt ist hochgekommen, dass bei der Arbeit mit dem Beamer natürlich auch der Bildschirmschoner hochkommt (z.B. PDF-Dateien, usw.). Nun bin ich davon ausgegangen, dass ich über das Windows-Mobilitätscenter den Präsentationsmodus aktiviere und der Bildschirmschoner ausgeschaltet bleibt. Leider funktioniert das nicht. Ich kann auch via presentationsettings.exe den Präsentationsmodus aktivieren, aber das deaktivieren des Bildschirmschoners bleibt ausgegraut.

    image.png.108bb08ef5cb404e6c3689ef9d4f3dba.png

    Jetzt bleibt eigentlich nur noch die Frage über: Lässt sich das irgendwie anders über Gruppenrichtlinien steuern? Oder haben wir eine andere Wahl den Bildschirmschoner zu erzwingen aber auch zeitgleich den Präsentationsmodus nutzen zu können.

     

    Danke

  8. Guten Morgen,

     

    ich würde gerne über alle Systeme einen Bildschirmschoner (Sperrbildschirm) inkl. Kennwortschutz aktivieren. Dies kann ich ja über die Gruppenrichtlinie relativ einfach steuern.

    Allerdings habe ich die Vorraussetzung, dass es Arbeitsplätze/Anwender gibt, bei denen der Bildschirm nach X Minuten eintreten soll und bei anderen erst zu späterer Zeit.

     

    Wie lässt sich dies am geschicktesten steuern?

  9. Hallo,

     

    wir würden gerne nachverfolgen wann und wer was im Active-Directory an Objekten (z.B. Benutzern) durchgeführt hat und das später auch in ein zentrales Logging überführen.

    Nun habe ich dafür gesehen, dass es dafür unter Computer Configuration\Policies\Windows Settings\Security Settings\Advanced Audit Policy Configuration diverse Richtlinien gibt.

     

    Meine kleine Frage zum Feierabend: Erstelle ich eine neue GPO für die von mir gewünschten Richtlinien (z.B. Audit User Account Management: Success & Failure) und linke diese _nur_  in die OU der Domänen-Controller oder linke ich die auf alle OUs mit Computerobjekten? Oder kann/darf(?) ich die Richtlinien in der Default Domain Policy hinterlegen?

     

    Gruß

     

    Quelle: externer Link (Blog): https://blog.andreas-schreiner.de/2018/09/10/active-directory-sicherheit-teil-3-audit-policy-und-event-monitoring/

  10. Moin,

     

    vielen Dank schon einmal für die Anregungen. Das wirft auch nochmal ein anderes Licht auf die Fragestellung.

    @NilsK - Es ist so, wie mwiederkehr geschrieben hat, dass nur die Hashs verglichen werden. Das im AD die Passwörter nicht im Klartext hinterlegt sind, ist mir auch bewusst. :-)

     

    Nach Außen ist für uns nicht "offen", nur die Anmeldung via Outlook WebApp und das bereitete Sorge.

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