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JochenSch

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Beiträge erstellt von JochenSch

  1. ja, hat auch geklappt. Um 04:23 Uhr war der Client fertig und der Orchestrator hat einen Neustart angeordnet.

     

    Hier der Eintrag ReportingEvents.log:

    04:23 Uhr

    UpdateOrchestrator    Success    Content Install    Installation Successful: Windows successfully installed the following update: 2020-07 Cumulative Update for Windows 10 Version 1809 for x64-based Systems (KB4558998)

     

    Und hier aus dem WindowsUpdate.log

    04:23 Uhr

    Sending shutdown notification to client

     

    Hat der Client und manche andere im Netzwerk aber nicht ausgeführt.

    Ein Muster habe ich noch nicht erkannt.

     

  2. Betriebssystembuild: 17763.1339

     

    Die Richtlinie sieht folgendes vor:

    Auto Updates: 4 aut. herunterladen und laut Zeitplan installieren

    Während aut. Wartung isntallieren: aktiviert

    Geplanter Installationstag: 0 - Täglich

    Geplante Installationszeit: 04:00 Uhr

    Jede Woche: Aktiviert

     

    Aut. Updates während Nutzungszeit deaktivieren: Aktiviert

    Nutzungszeit: 6-22Uhr

     

    Empfohlene Updates über aut. Updates aktivieren: Aktiviert

    Nichtadm. gestatten, Updatebenachrichtigungen zu erhalten: Aktiviert

    Nutzungszeitbereich für automaitsche Neustarts angeben: Aktiviert

    Max. Bereich: 18

     

     

  3. Hi, per Gruppenrichtlinie sollen die Clients Windows-Updates installieren und dann neu starten.  Updates werden auch installiert aber einige Computer starten nicht neu. 

    "Ihr Gerät wird außerhalb der durch Ihre Organisation festgelegten Nutzungszeit neu gestartet."

     

    Im Windows-Update.log steht die entsprechende Anforderung "sending shutdown notification to client" außerhalb der Nutzungszeit. 

     

    Gibt es noch ein log, wo ich einsehen kann, warum die shutdown notification nicht ausgeführt wurde?

  4. Ich suche in Nordrhein Westfalen

    Am 28.8.2019 um 19:17 schrieb magheinz:

    bist du denn sicher, dass die Begründung stimmt?

    Hallo Heinz, da kann man nur drüber spekulieren.
     

    vor 5 Stunden schrieb Slim2033:

    Darf man fragen in welchem Bundesland du suchst? Ansonsten versuche es doch mal als IT-Servicetechniker. Da dürftest du, auch ohne Zertifikate, sicher bessere Chancen haben. :)

     

    Hi Slim, ich wohne 25 km östlich von Dortmund. Suche einen Job ins westliche Ruhrgebiet bis maximal Bochum und das Sauerland sowie Hamm, Soest und Ahlen sind auch noch im Einzugsbereich.
    Den Servicetechniker hatte ich gar nicht auf dem Radar. Danke für den Tipp.
     

  5. vor 6 Minuten schrieb magheinz:
    vor 11 Minuten schrieb JochenSch:

    Der MCSA mit Microsoft-Zertifikat dauert beim regionalen Anbieter 81 Tage und hat 567 Stunden, ist also der gleiche zeitliche Rahmen. 

     

    Der MCSA ist auf ein Thema fokusiert und das dann ca ein drittel länger (384 vs 567), wenn ich mich nicht täusche.(bin keiner). 

    Gutes Argument. Die Lehrgangsdetails habe ich noch nicht tiefergehend verglichen aber das mache ich als nächstes.

     

    vor 9 Minuten schrieb magheinz:
    vor 14 Minuten schrieb JochenSch:

    Als Arbeitssuchender kann ich einen Monat ein unbezahltes Praktikum dran hängen oder für ein halbes Jahr die Hälfte des Gehalts vom Arbeitsamt bezuschussen lassen, um Berufspraxis zu sammeln.

     Ich habe überlegt, die Nachweise zu machen und danach möglichst ein halbes Jahr das Wissen zu festigen, falls ich nach der Qualifizierung nichts bekomme.

    Also erstens: der Arbeitsmarkt ist doch so leergefegt dass man keinen Leerlauf haben muss und keine unbezahlten Praktika machen muss.

    zweitens: in welchem Bereich willst du dich denn überhaupt bewerben? Was für Arbeitgeber sind denn dein Ziel? 

    Ich bewerbe mich seit Mai als Fachinformatiker und als Junior-IT-Systemadministrator aber die Arbeitgeber sagen mir immer wieder, dass es andere Bewerber mit aktuellerer Qualifikation oder mehr Erfahrung gibt.

     

  6. Danke für eure Rückmeldungen, Nils und Heinz.

    Zitat

    ich würde ein IHK-Zertifikat als wesentlich höherwertig einstufen, insbesondere wenn so eine umfangreiche Fortbildung dahintersteht.

    Der MCSA mit Microsoft-Zertifikat dauert beim regionalen Anbieter 81 Tage und hat 567 Stunden, ist also der gleiche zeitliche Rahmen.

     

    Zitat

    Das sind 384/8 = 48 Stunden pro Modul.

    Viel kann da nicht bei rumkommen.

    Die Frage wäre, ob du nicht lieber in einem der Gebiete dein Wissen vertiefen möchtest. Modul B hat natürlich nichts mit MS-Zertifikaten zu tun. Das muss man eher mit den Herstellerzertifikaten von z.B. cisco vergleichen. 

    Mag sein dass man diese Module jeweils mit den Einstiegszertifikaten vergleichen kann, aber die sind auch bei den Herstellern nicht viel Wert.

    Also mich würdest du damit nicht vom Bürostuhl weglocken. Ich weiss dann, du hast von allem schon mal gehört, beherrschen tust du aber keines dieser Themen wirklich. Zumindest belegt das Zertifikat nicht mehr.

    Ein vernünftiges Arbeitszeugnis wäre mir da wichtiger. 

    Wäre ich ein Systemhaus, dann wären mir die Herstellerzertifikate wichtiger, denn die werden von den Kunden verlangt.

     

    Als Arbeitssuchender kann ich einen Monat ein unbezahltes Praktikum dran hängen oder für ein halbes Jahr die Hälfte des Gehalts vom Arbeitsamt bezuschussen lassen, um Berufspraxis zu sammeln.

    Ich habe überlegt, die Nachweise zu machen und danach möglichst ein halbes Jahr das Wissen zu festigen, falls ich nach der Qualifizierung nichts bekomme.

  7. Hallo,

    ich bin seit Mai auf Jobsuche und habe geplant, meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch auffrischen meines Wissens und Nachweis durch Zertifikate zu erhöhen. Die Zusage habe ich bereits vom Arbeitsamt erhalten und kann mir jetzt das passende Angebot aussuchen.


    Zu meinem Hintergrund: Habe 2000 den Fachinformatiker Systemintegration gemacht, danach 9 Jahre im Anwendersupport gearbeitet und war bis vor kurzem selbständig. Seit fünf Jahren administriere ich ehrenamtlich das Netzwerk für eine Stiftung und habe an einer Universtät Planung, Beschaffung, Einrichtung, Anpassung und Schulung für den Computerpool (Netzwerk /Client / Server) eines Fachbereichs durchgeführt. Da mir die Arbeit spaß macht und es viele freie Stellen auf dem Arbeitsmarkt gibt, möchte ich mich in dem Bereich engagieren. Die Arbeitgeber bevorzugen auf Nachfrage andere Bewerber mit aktuelleren Ausbildungsnachweisen.

     

    Nach eigenen schlechten Erfahrungen mit einem Weiterbildungsinstitut vor ca 16 Jahren (habe die Zertifizierung abgebrochen) und aktuell ähnlichen Kommentaren auf Facebook zu einem Weiterbilder in meiner Nähe, bin ich kritisch.

    Die Weiterbildungsinstitute vor Ort bieten ausnahmslos (per Nachfrage) keine nachprüfbaren Informationen an, ob sie Qualitätsentwicklung und -sicherung durchführen und die Angestellten über  Fachkompetenz sowie didaktische Fähigkeiten verfügen.

     

    Ich habe aber von verschiedenen Bekannten gutes über Weiterbildungen der IHK gehört und bin auf den Netzwerk-Administrator IHK in Vollzeit gestoßen.

     

    Hier der Inhalt (384 Unterrichtsstunden in Vollzeit):

     

    Der Lehrgang umfasst acht Module:

    Modul A - Betriebssystem Grundlagen Linux/Windows
    Modul B - Netzwerk und Hardware Grundlagen
    Modul W1 - Windows Basis
    Modul C - Heterogene Infrastruktur Cloud
    Modul W2 – Windows Dienste
    Modul W3 – Windows Managing AD
    Modul D – Heterogene Netzwerkverwaltung/IT-Security/VPN/Firewall
    Modul E – Cloud Saas
    Die Inhalte der einzelnen Module finden Sie in der jeweiligen Veranstaltung ausführlich dargestellt.

     

    Wie sieht die Akzeptanz der IHK Fortbildung in der Wirtschaft aus - speziell im Vergleich zu den Microsoft-Zertifikaten?

    Ich freue mich auf über eure Antworten.

     

    Jochen

     

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