Jump to content

Nobbyaushb

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    8.157
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Nobbyaushb

  1. vor 2 Stunden schrieb magicpeter:

    Ahja, wir haben für den Fall der Ransomware neben der Cloud auch noch eine Sicherung auf 3 wechselnde 8 TB HDD.

    Das sind dann wieder Online-Medien und das muss manuell gemacht werden - und die Fehlerquelle ist hier wie oft der Mensch...

    Wahrscheinlich USB... hat in einem echten Server-Backup nichts zu suchen, aber das ist meine Meinung

    Ich lasse das jetzt hier gut sein, das ist alles OT von dem OP

     

    Berichte mal ob der User immer noch die Probleme hat

    :-)
     

  2. vor 13 Minuten schrieb NorbertFe:

    Naja mir fallen für Exchange diverse technische Features ein, die MS selbst in der Cloud anbietet, aber nicht on-Prem. Das sind dann zwar keine Features, welche die User interessieren, aber darum gings ja nicht. ;)

    Stimmt - aber wir sind wieder mal OT... :grins2:

  3. Gerade eben schrieb winmadness:

    Darf ich fragen warum die "Re-Migration"? Unser externe IT-Dienstleister will auch, dass wir von On-Premises auf O365 wechseln. Ich bin noch skeptisch ...

    Hauptgrund bei allen dreien warten die deutlich längeren Ladezeiten bei großen Dokumenten

    Dabei haben wir z.B. CAD Files noch nicht einmal berücksichtigt 

    On-Prem waren es z.B. bei einem 15MB großen Excel-File 2 Sekunden, die gleiche Datei aus der Cloud 100 Sekunden

    Das mal ein paar Tausend Dokumenten/Dateien pro Woche mal Anzahl der Mitarbeiter gleich viele Stunden Wartezeit mit Nichtstun 

    Das war dem Chef / den Chefs jetzt auf die Dauer zu teuer, und die Kosten für On-Prem und Cloud sind inzwischen nahezu gleich (kommt drauf an, wie man rechnet…)

    Weiter will und darf ich das nicht ausführen, da gab es noch ein paar Knaller…

    :-)

    vor 4 Minuten schrieb NorbertFe:

    Naja, kommt halt immer auf die restliche Umgebung und Anforderungen an, die man hat und was man für Wünsche an ExO stellt. Wenn der Dienstleister es vorschlägt, sollte er auch das ja begründen können. Welche Vorteile (abgesehen von Userbasierter Lizenzierung) gibt es denn in eurem Szenario? Am Ende ist aber meine Erfahrung, dass es nicht um technische Vor-/Nachteile geht, sondern um "machen eh alle".

    Es gibt derzeit nahezu ein einziges Feature, das es nur aus der MS-Cloud gibt - Teams

    und auch da muss man etliches beachten 

    Fängt mit Backup an…

    • Danke 1
  4. vor 6 Minuten schrieb NorbertFe:

    Ersteres Problem hätte ich notfalls ja noch außerhalb von Exchange lösen können, aber so... :/ Maaaahaaaaaannnnn!

    Ach Norbert, das ist doch schon lange so das alles nur noch mit der heißen Nadel gestrickt wird - wen interessiert schon On-Premises - wir haben doch Cloud, da ist alles besser... :engel:
    Ich habe jetzt die dritte Firma von O365 zu On-Premises zurück migriert...

    Trotz dem ganzen Mist den MS da verzapft...

    :-)

  5. vor 4 Stunden schrieb magicpeter:

    Jetzt bin ich mal gespannt.

    So, wieder zurück von meinem Termin

    Ich habe eine ganze Zeit überlegt, was ich dir Antworten soll 

    Eigentlich ist das Consulting und damit verdiene ich mein Geld…

    Wie schon geschrieben, aus einem Desaster-Recovery-Szenario entwickelt man ein Backup und Restore Conzept 

    Man muss sich einfach überlegen, was darf wie lange aus sein und was ist ein tolerierbarer Datenverlust - und den gibt es nun mal im Worst-Case

    Heute „stirbt“ gute Hardware viel seltener als noch vor ein paar Jahren,

    wogegen der Verlust ganzer VM und aller Daten durch Ransomware sehr viel wahrscheinlicher geworden ist 

    Ich bin seit Jahren ein großer Fan von Backup auf Offline-Medien sprich Tape

    Das haben inzwischen (vielleicht durch mich und andere) immer mehr Dienstleister und Firmen erkannt und deshalb sind derzeit LTO Laufwerke und Wechsler kaum zu bekommen 

    Zudem sind solche Konzepte mit der Geschäftsleitung zu entwickeln, denn die müssen nach richtiger Planung und Beratung die Entscheidung fällen

    Sowas ist immer individuell und was bei dem einen Kunden passt geht bei dem anderen gar nicht

    Ich hoffe auf dein Verständnis, das ich das hier öffentlich nicht weiter diskutieren möchte - logisch, oder?

    Und wie gesagt das kann muss aber nicht mit dem eigentlichen Problem zusammenhängen, dafür müsste man in die Tiefe gehen und da sind wir an einem Punkt angelangt, ab dem es in einem Forum nicht mehr geht 

    :-)

  6. Moin an Board,

     

    auf geht es in den Tag - ich koche Kaffee

     

    Allen einen guten Donnerstag, bleibt gesund! :-)

     

    Hier bewölkte 4°C, soll gleich anfangen zu regnen

    Über den Tag immer wieder mal Schauer und bewölkt bis etwa 9°C

     

    Aber am Wochenende soll es wieder warm werden

  7. vor einer Stunde schrieb magicpeter:

    Nö, danke alles klar dort...

    Damit der Kunde möglichst wenige Daten verliert. So fehlt maximal 1 Stunde.

    1. NAS für Backup - Stündlich von 7 bis 19 Uhr

    2. Backupserver für die Replikation der VMs - immer nach dem Backup

    3. AWS - Cloud für tägliche Sicherung ab 19 Uhr in die Cloud

     

    Wenn das NAS im LAn ist und immer an hilft dir das im Falle von Ransomware genau gar nicht.

    Und einen RDS Host brauche ich nicht jede Stunde sichern - wozu?

    Da sind eigentlich keine Daten drauf, die liegen auf den Shares und Datenbanken der Applikationen - und auch die braucht man nicht stündlich sichern

    Sind die an der Börse?

     

    Aus einem Desaster-Recovery Plan entwickelt man eine Backup-Strategie...

     

    Das was du da bei dem Kunden machst ist nur scheinbar sicher und belastet das Netzwerk

     

    Aber nun denn - deine Verantwortung

  8. vor 2 Minuten schrieb magicpeter:

    vResourcen Generation 2, 24 GB RAM, 4 vCPU, LAN: Port5-10GB-VMs

    Das sollte wohl für 5 Benutzer und nur Office reichen oder?

    Ja, eigentlich locker
    Guck dir mal die echte Auslastung der VM zu der Zeit an wenn die User arbeiten (hast du Veeam für das das Backup?)
    Wie viel physische Kerne hat der Host?

    Ich habe mal gelernt, das man den RAM immer in den Schritten 4 8 16 32 verteilt - also wenn der Host 256G hat müsstest du was übrig haben und gebe dem RDS mal 32G und Testweise 8 vCPU

     

    Und das sizing hattest du oben schon geschrieben, habe ich am Smartphone übersehen, sorry

     

    Deaktiviere noch am Host die nicht benötigten Netzwerkkarten, ist auch eine Empfehlung...

     

    Sonst wüsste ich nicht und man müsste mal tracen was während einem Mail-Versand passiert, aber da hört es in einem Forum auf...

    :-)

  9. vor 25 Minuten schrieb NorbertFe:

    Na toll, ist damit das bisherige ADFS Szenario mit OWA gemeint, oder auch die Modern Auth für Outlook? Was machen die denn da?

    Habe ich auch nicht so ganz verstanden - vielleicht einer der anderen noch eine zündende Idee

    Das HU hat auf meinem schmal gezisden Exchange 2019 ziemlich genau 28 Minuten gedauert - bootet gerade

    Ich berichte ob ich was finde...

    :-)

  10. vor einer Stunde schrieb Garant:
     

    Hallo zusammen,

     

    wir hatten heute Vormittag das Problem, dass Exchange die E-Mails nicht mehr den Postfächern zugeordnet hat. Das Gateway hat die Meldung "insufficient system resources" zurückerhalten. Nach kurzem Google hat sich herausgestellt, dass wir wohl auf ein Speicherplatz-Limit vom Transportdienst gelaufen sind. Ich habe diesen dann angehalten, der Festplatte mehr Speicherplatz zugewiesen, und wieder gestartet. Die ausstehenden E-Mails wurden zugestellt.

    Moin,

    aus welchem Laufwerk liegt die Queue?

    Die wird leider per default auf C: im Pfad vom Exchange zugewiesen

    Es gibt ein kleines Script im $exscripts ordner mit dem man die Tranport-DB auf ein anderes Laufwerk/Volumen verschieben kann

    Das geht übrigens im laufenden Betrieb ohne Neustart

    Kann gleich mal den Befehl raussuchen bin unterwegs

    :-)

    Bitte:

    https://www.alitajran.com/move-mail-queue-exchange-server/

     

×
×
  • Neu erstellen...