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Jaron

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Beiträge erstellt von Jaron

  1. Hallo

    Schon mal besten Dank für die Informationen. Habe zwischenzeitlich versucht MS direkt mit dieser Frage zu kontaktieren. Bin noch dran.
    Bleiben wahrscheinlich nur die Varianten MSDN Subscription oder kostenpflichtige Windows Server Lizenzen.

    Macht ja eigentlich auch Sinn. Man testet ja nicht die Windows Server sondern die Applikation auf den Servern.

    Melde mich wieder.

    Gruss Jaron

  2. Hallo

     

    Danke für die Antworten.

    Produktivumgebung und Testumgebung ist komplett getrennt. Produktumgebung ist auch mit Windows Server Datacenter lizenziert.

    Die Testumgebung besteht aus 30x Host’s (ca. 600x Cores) und hat ca. 1300 aktive (jeweils für 36Stunden) Windows Server VM’s.

    Eine Lizenzierung mit Windows Server Datacenter kommt da nicht in Frage...

     

    Bleibt die Variante Testversion. Oder fällt Euch sonst etwas ein?

     

    Danke und Gruss

  3. Guten Tag

     

    Wieder eine Lizenzfrage. Irgendwie wird es nicht einfacher…

     

    Ein Kunde hat 300x Entwickler und provisioniert zu Testzwecken Windows Server (2016/2019), die ca. 36x Stunden aktiv sind. Danach werden diese wieder gelöscht und neue werden erstellt.

    Einige wenige Server bleiben während mehreren Monaten bestehen.

     

    Frage: Wie lizenziert man das am besten? Via MSDN Subscription bei 300x Entwicklern sehr teuer. Würdet Ihr das mit Testversionen machen? Können diese auch via Image zur  Verfügung gestellt werden?

    Bis anhin wurden diese per Gold Status lizenziert. Dies fällt nun weg.

     

    Was wäre mit Server die länger als 180x Tage aktiv sein müssen? Wie erwähnt werden diese nur zu Testzwecken benötigt. Die Produktivumgebung wird normal lizenziert.

     

    Besten Dank für die Hilfe und Gruss

  4. Guten Tag

     

    Ev. könnt Ihr mir folgende Frage beantworten:

    Darf ein QMTH Partner ein Office 365 Pro Plus for Faculty hosten? Finde bei den License Requirements nur, dass es ein Office 365 Pro Plus (including E3 & E5) sein muss.

    Und falls ja - auch ein Office 365 Pro Plus for Faculty dass via OVS-ES gratis bezogen wurde?

     

    Danke für die Hilfe und Gruss

     

     

  5. Hallo

     

    Ein Kunde steht vor dem Entscheid Office 2019 Pro Plus oder Office 2019 Standard. Office 365 ist hier kein Thema.

    Geht um ca. 700x Lizenzen….

     

    Bez. Unterschiede habe ich das mir bekannte aufgeführt (IRM, DLP, Archivierung, BI, Enterprise Voice etc).

    Nun dachte ich, dass es auch betr. GPO’s bei der Standard Edition Einschränkungen gibt. Finde aber keine.

    Unter System Requirements wird bei Templates auch die Standard Edition angegeben.

     

    Gibt es betr. GPO’s bei Standard keine Einschränkungen?

     

    Danke für Eure Hilfe.

  6. Hallo Franz

    Somit abschliessend:

    Für Enterprise Kunden (EA inkl. SCE und MPSA etc) kann mit einem z.B. Office 365 E3 Plan auf einen gehosteten Office Server (shared hardware/dedicated vm) zugegriffen werden (Dual Access Rights). Via CSP gekauft ist es nicht erlaubt. Dachte mit "per User" Lizenzierung wird alles einfacher..

     

    Danke für Deine Hilfe Franz.

     

  7. Hallo Franz

     

    Ok danke. Also via CSP gekaufte Office 365 E3 Pläne bieten nur ein Dual Access Right auf OnPrem Office Server (Kundenserver vor Ort). Lizenzen im SCE oder MPSA auch auf gehostete Office Server.

    Enterprise Agreement auch nicht erlaubt (wieso auch immer..?).

     

    Nun korrekt so?

     

     

     

  8. Hallo Franz

    Genau diese Passage finde ich nicht.

    Zugriffe auf Exchange:

    Product Terms:

    Nutzer-AL für Exchange Online (Plan 1/1G/2/2A/2G)

    Somit klar geregelt. Nutzer von z.B. E3 Plan kann auf lokalen Exchange zugreifen.

    SPUR
    SALs for SA qualifying CALs

    Exchange Server 2019 Standard CAL

    Hier steht aber SALs for SA. Und E3 Plan Subscription ist doch keine Software Assurance (oder?). Windows 10 Enterprise E3 per User im CSP enthält auch kein lokales VDI (VDA) Recht.

    Oder ist z.B. Plan E3 = aktive Software Assurance? Oder wo steht das in den PUR’s. Ist mir irgendwie nicht klar….

    Danke für die Hilfe.

  9. Hallo Franz

     

    In den Product Terms finde ich unter «Anhang A – CAL-/ML-äquivalente Lizenzen»:

    Rechte zum Zugriff auf Serversoftware, die auf Lizenzierten Servern des Kunden ausgeführt oder zum Verwalten von OSEs genutzt werden

    Müsste der lizenzierte Server nicht beim Kunden vor Ort stehen? Steht so im Licensing Factsheet Office 365 (Zugriff auf Server vor Ort). Dacht immer Dual Access Right betr.

    OnPrem Server.

     

    Bisschen verwirrend..

     

    Gruss

  10. Hallo

     

    Ich hätte eine Frage zu Microsoft Dual Access Rights betr. z.B. Office 365 E3.

    Ich dachte bis anhin, dass das Dual Access Right auch den Zugriff auf lokale Office Server (z.B Exchange) erlaubt (on prem). Wie ist das nun falls der Exchange Server mit SA gekauft wurde und man diesen mit

    License Mobility einem Hoster in eine Shared Umgebung (dedicated VM) gibt. Kann mit einem Office 365 E3 Plan auf diesen Exchange Server zugegriffen werden?

    Ich finde hierzu nichts schriftliches. Nur eben dass Dual Access Rights für lokale Server gilt. Das wäre hier ja nicht der Fall.

     

    Danke für Eure Hilfe.

  11. Danke für die Informationen. Dein Ratschlag den grössten OEM Server gleichwertig mit VL zu lizenzieren beruht auf Audit Erfahrungen oder ist das schriftlich von MS festgehalten?

    Wir werden den grössten nun auch so lizenzieren aber ich habe schlichtweg gar nichts zu diesem Thema in Product Terms oder OEM Eula gefunden.

     

    Vielen Dank für die Infos und Gruss

  12. Hallo

    Ich hätte eine Frage betr. Windows Server 2019 Datacenter Reimaging Rights.

    Ein Kunde möchte 4x Host’s mit Windows Server 2019 Datacenter OEM (je Host 20x Cores)
    lizenzieren. Zudem möchten wir für das Reimaging Right eine Volumenlizenz beziehen, damit wir
    via VLSC ein Image erstellen können.

    Die Frage: Müssen wir nun «nur» z.B. 2x Cores Windows Server Datacenter 2019 in einem Volumenlizenzprogramm bestellen und können dann alle VM’s mit diesem Key installieren?

    Wäre das legal oder müssen mehr Cores lizenziert werden? Finde hierzu keine Angaben.

    Danke und Gruss

  13. Guten Tag

     

    Zu folgender Frage finde ich keine passenden Informationen:

    Ein Kunde hat einen MPSA- sowie Select Plus Vertrag. Ich nehme an bei Vertragsende vom Select Plus /(2019) muss die aktive SA im MPSA verlängert werden.

    Frage: Können dann beim SA Renewal die Laufzeiten angepasst werden? Aktuell haben wir unterschiedliche Ablaufdaten.

     

    Vielen Dank und Gruss

  14. Hallo

     

    Ich hätte eine Frage, hoffe Ihr könnt mir helfen:

    Darf ein Provider ein IAAS Angebot (läuft im eigenen Datacenter) erstellen mit Office 365 Pro Plus auf einem Terminal Server? Ist mit Shared Hardware und läuft mit vSphere.

    Ich dachte das geht nur als Shared Activation Partner. Ansonsten mit dedicated Hardware.

     

    Könnt Ihr mir das erklären?

     

    Danke und Gruss

  15. Hallo Franz

     

    Das war die Idee. Nur kann ich SA aus dem OVcw nicht als "normale" SA verlängern:

    Software Assurance für Produkte, die unter einer organisationsweiten Option genutzt werden, in der Anzahl, die der aktuellen Anzahl an Desktops entspricht

     

    Oder verstehe ich diesen Satz falsch? Für mich heisst dies, dass ich SA aus dem OVcw nur in der Anzahl verlängern kann die der aktuellen Anzahl Desktops entspricht. Dies ist dann aber nicht

    der Fall da 150x Desktops mit Microsoft 365 E3 lizenziert sind und dies nicht als Platfrom Produkt gilt.

    Office 365 E3 mit WinE3 im CSP funktioniert auch nicht.

     

    Hoffe aber mal ich habe den gelb markierten Satz falsch verstanden...

     

    Gruss

  16. Guten Tag

     

    Hoffe Ihr könnt mir bei folgender Frage helfen:

    Ein Kunde mit 220x Open Value Company Wide (Office/CoreCAL/WinEnt) möchte 150x Microsoft 365 E3 kaufen und nur 70x Professional Desktop verlängern im Open Value Company Wide (aufgrund Updatevorgabe).

    Nun ist aber Microsoft 365 E3 kein Plattform Produkt und in den Product Terms steht:

    1. Fortführung von Software Assurance durch Verlängerung. Der Kunde hat einmalig die Option, für eine weitere Laufzeit von 36 vollen Kalendermonaten diesen Vertrag zu verlängern und weitere Bestellungen abzugeben. Wenn Microsoft jedoch eine Änderung am Open Value-Programm vornimmt, muss der Kunde möglicherweise einen neuen Vertrag abschließen. Wenn der Kunde Software Assurance nach Ablauf der ersten Laufzeit verlängern möchte, muss er vor oder bei Ablauf der ersten Laufzeit eine Verlängerungsbestellung abgeben. Die neue Software Assurance-Laufzeit beginnt an dem Tag nach dem Ende der ersten Laufzeit. Die Verlängerungsbestellung muss Folgendes umfassen:

    1. Software Assurance für Produkte, die unter einer organisationsweiten Option genutzt werden, in der Anzahl, die der aktuellen Anzahl an Desktops entspricht, und

    2. Software Assurance für sämtliche Produkte, die unter einer nicht organisationsweiten Option genutzt werden, für die der Kunde Software Assurance weiterhin erhalten möchte.

     

    Der Mix M365E3 und Open Value Company Wide ist somit nicht erlaubt? Gibt nur die Möglichkeit entweder alles M365E3 oder alles wie gehabt verlängern.

    Oder können wir die Lizenzen im Open Value als "Additional Product" verlängern und somit hätten wir keine organisationsweite Standardisierung?

     

    Danke für die Hilfe.

  17. @Dr. Melzer: Firma B möchte keine Lizenzen aus dem Vertrag der Firma C nutzen. Firma C möchte sich mit einem Einkaufskonto an den MPSA der Firma B hängen.

    Eigener Lizenznehmer. Eigene Bestellung nur halt im MPSA der Schwester.

     

    Wieso sollte dann dieser Text nicht verbindlich sein? oder die dem gleichen Eigentümer gehört wie eine Partei (Schwestergesellschaft). Ist das nicht klar formuliert?

     

    Gruss

     

     

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