Jump to content

Zebbi

Members
  • Gesamte Inhalte

    136
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Zebbi

  1.  

    vor 1 Minute schrieb NorbertFe:

    Deswegen kann man seit Outlook 2013 auch die Zeiträume der zu cachenden Daten steuern. ;)

    Wenn wir mal schon so modern wären... Outlook2010. :(
    Lösen aber gerade alles durch eine 2016er Umgebung ab, hat nur länger gedauert als gedacht, weil spezialsoftware angepasst werden musste.

     

    vor 11 Minuten schrieb Dukel:

    Den Gedanken hatte ich auch schon, nur halt (erstmal) auf die entsprechenden User eingeschränkt.

     

    Ist es eigentlich supportetd VHDs auf einen DFS-Share zu legen, lokal als Ordner zu mounten und dort das komplette Userprofil hin umzuleiten?

  2. Weil ich die Cachedatein einzelner User kurzfristig umleiten muss.

    Die OSTs dieser User sind riesen groß (30-40GB) und liegen derzeit auf der Systemplatte und die müllt zu und kann nicht erweitert werden. Das Thema mit den großen OSTs ist ein großes Problem, aber das werde ich demnächst durch Mailarchivierung beheben. Nur bis dahin muss ich die OSTs verschieben...

    vor 4 Minuten schrieb NorbertFe:

    Und der User kann wählen. :) Also wo genau ist das Problem. ;)

    Nein, der setzt eben nicht auf "unkonfiguriert", so das der User wählen könnte! Der löscht den Eintrag aus der GPO wieder, so als hättest Du nichts eingestellt und eben nicht "unkonfiguriert", dann wäre ich ja glücklich. :)

  3. Das kenne ich beides und bisher sollte es ja auch für ALLE gelten. Wenn ich jetzt eine Liste anlege in der ALLE bis auf die handvoll Ausnahmen sind, ist die Chance das ich jetzt oder später welche vergesse bei 99%. :(

    Was mir fehlt ist entweder ein Filter durch den ich Ausnahmen definieren kann, oder eine Policy mit der ich explizit auf "unkonfiguriert" setzen kann. Sobald ich das aber auf "unkonfiguriert" setze, fliegt das komplett raus. :(

  4. Hi,

    ich hab vor Ewigkeiten per GPO den Policy-eintrag für erzwungene Outlook-Cachedateien (OST-Files) gesetzt.

    Allgemeinhide
    Aktion Ersetzen 
    EigenschaftenStruktur HKEY_CURRENT_USER 
    Schlüsselpfad Software\Policies\Microsoft\Office\14.0\Outlook\Cached Mode\ 
    Wertname Enable 
    Werttyp REG_DWORD 
    Wertdaten 0x1 (1) 
    
    Gemeinsamhide
    OptionenBei Fehler keine Elemente mehr für diese Erweiterung verarbeiten Nein 
    Im Sicherheitskontext des angemeldeten Benutzers ausführen (Benutzerrichtlinienoption) Nein 
    Element entfernen, wenn es nicht mehr angewendet wird Ja 

    Das war dämlich, denn nun hab ich einige User dessen OST ich deaktivieren oder verschieben muss. Da das aber per Policy ist, kann der Haken nicht entfernt werden, da er ausgegraut ist (Policy halt).

    Wenn ich die GPO nun entferne wird der Haken zwar entfernt, aber bei Allen. :( Ich müßte also den Haken setzen aber halt als Voreinstellung und nicht per Policy (erst Policy raus, dann Haken rein, ist klar.).

    Aber der gleiche Pfad nur ohne "Policies" (Schlüsselpfad Software\Microsoft\Office\14.0\Outlook\Cached Mode\) interessiert Outlook nicht. :(

    Ist das der falsche Pfad? Gibts eine bessere Lösung?

     

    Ich hab da vorher schon Ordnerumleitungen drauf, den Standardpfad der OSTs zu verändern wäre also auch nicht ohne... :(

     

     

  5. Am 8.1.2020 um 13:21 schrieb lefg:

    einen Port als Quasi-Bridge verwenden wollen, damit VLAN zu verbinden, dass, widerspräche meiner Sicht den Sinn von VLAN.

    Der Port würde die VLANs ja nicht wirklich bridgen, da ja nur das eine Gerät am Port die AUSGEHENDEN Daten des VLANs erhalten würde; die würden ja nicht wieder  eingespeißt werden. Abere da es sowieso nicht geht wirds praktisch wohl anders laufen. ;)

     

    Vermutlich hängt das ganze mit dem PViD zusammen, das ich mir bisher als eine art primäres VLAN erkläre, aber dessen tieferen Sinn ich wohl nie wirklich richtig verstanden hab. :(

  6. Hallo lefg,

     

    das Handbuch schweigt sich leider dazu aus.
    Mein 3300 kann inter VLAN-Routing, Layer3,... aber das Phänomen mit mehrfach-untagged-VLANs funktioniert auch bei den günstigeren Netgear-Geräten die kein routing usw. können, ist also von höheren Funktionen unabhängig.

     

    Ich bin mit diesem Phänomen konfrontiert worden als ich mit VLANs anfing und das wiederspricht halt allen Funktionserklärungen die ich bisher gefunden hab und ohne das Grundprinzip 100%-ig zu verstehen hab ich immer ein schlechtes Gefühl dabei Sachen zu benutzen... :) Geht also rein um die Theorie.

     

    Ich hoffte mir das mit eben diesem quasi-bridging erklären zu können und es praktisch nutzen zu können um ein VLAN-unfähiges Gerät mit mehrfachen IP-Adressen in mehre VLANs schieben zu können.

     

    Gedankenspiel:

    VLAN1 hat IP-Bereich 192.168.1.0/24

    VLAN2 hat IP-Bereich 192.168.2.0/24

    VLAN3 hat IP-Bereich 192.168.3.0/24

     

    Device mit VLAN unfähiger Netzwerkkarte aber mehrenen IPs:

    IP:192.168.1.1/24

    IP:192.168.2.1/24

    IP:192.168.3.1/24

     

    Device hängt an Switchport auf dem die VLANS 1,2,3 untagged sind.

    In VLAN 2 gibts ein Ziel mit 192.168.2.2.

     

    Device schickt ein Ping an die 192.168.2.2 (untagged, da Device das ja nicht kann).

     

    Der Switch weiß nun nicht wo das Paket hin soll, da aber alle drei VLANs untagged sind, werden die einfach in jedes VLAN geschoben in dem sie dupliziert werden und der jeweilige Header erzeugt wird.

    Paket 1: Header: Ziel-IP:192.168.1.2; VLAN1 - findet sein Ziel nicht, da es die IP im VLAN gar nicht gibt

    Paket 2: Header: Ziel-IP:192.168.2.2; VLAN2 - findet sein Ziel, da IP und VLAN-Header stimmen

    Paket 3: Header: Ziel-IP:192.168.3.2; VLAN3 - findet sein Ziel nicht, da es die IP im VLAN gar nicht gibt

     

    Rückantwort von 2 ganz normal, am Port wird der Header wieder entfernt, da Port ja untagged ist, also kann Device das Paket lesen... geht aber nicht. :(

     

     

     

  7. Hallo,

     

    bei usneren Netgear-Switch kann man per WebGui gleichzeitig mehrere VLANs untagged auf einen Port legen . :frightened:

    Kann mir einer sagen was da technisch mit den Paketen passiert die da rein-/rausgehen?

     

    Ich hatte die "Hoffnung" das der Switch die eingehenden untagged Pakete an dem Port dann einfach für jedes VLAN dupliziert und stumpf in jede Kopie eins der VLANs einträgt, dem scheint aber nicht so...

    Was hat es dann für einen Sinn mehrere VLANs untagged auf einen Port legen zu können?

     

     

  8. Habs übrigens über einen einfachen Taskjob gelößt den ich alle paar Stunden prophylaktisch aufrufe:

    Der löscht einfach alle Drucker mit dem Namen "Doofer Drucker (x)". Damit gehen zwar im schlimmsten Fall zwar je Aufruf die Jobs verloren die gerade in der Sekunde gedruckt werden, aber die können ja neu gedruckt werden und das ist noch immer besser als eine ganze Firma die keine Rechnungsmails mehr verschicken kann. ;)

    FOR /L %i IN (1,1,50) DO printui.exe /dl /n "Doofer Drucker (%i)" /q

     

  9. Hallo,

     

    ich möchte zukünftig aus einer virtuellen Windowsumgebung per Script über ein lokales LAN-Gerät SMS über das Handynetz versenden und das am besten von beliebig vielen Servern aus.
    Bisher nutze ich dafür einen Surf-Stick der an einem USB-LAN-Server steckt und auch nur mit einem Server verbunden ist und das auch nicht sehr zuverlässig. :(
    Ein online Mail2SMS-Provider oder dergleichen kommt nicht in Frage.
    Ich kenne also nur die Technik die RS232 über USB simuliert und dann dem lokalen Server ein lokales Gerät vorgaukelt.

     

    Geht das überhaupt? Wenn ja, was brauch ich dafür?

     

  10. vor 17 Stunden schrieb mwiederkehr:

    Was möchtest Du genau haben? Eine Box, an die Du Bildschirm und Tastatur anschliessen kannst und somit "vor Ort" über einen Browser die Konsolen steuern kannst?

    Im ersten Fall: Raspberry Pi mit Chromium (allenfalls dauerhaft im Vollbild- bzw. Kioskmodus).

    Genau sowas, nur wenn ich da ein "Bastelding" hinhänge, hängt mein Cheff mich daneben. :(

     

    Wenn KVMs inzwischen auch Browser mit drin haben ist das an mir vorbeigegangen, ich kenn da nur die "Medienconverter" die das Singal einfach aufs Patchkabel legen oder im Idealfall Datenpaket draus machen so das man die auch routen und ggf. per Software steuern kann.

     

  11. Hallo,

     

    wir tauschen gerade alle Server aus und da die Neuen ja endlich alle ein Managmentinterface mit Weboberfläche haben,  brauchen wir eigentlich kein KVM-Switch mehr. Da ich aber trotzdem gerne ein Gerät hätte das 24/7 Zugriff auf die Interface bietet ohne das ich jedes mal einen (potenziell verseutchen Laptop) ins Managmentnetz hänge, dachte ich dran eine kleine Hardwarebox die "nur" http/https kann dran zu hängen.

    Habt Ihr sowas, kennt ihr sowas, könnt Ihr mir was empfehlen? Ja, ein ausgemusteter Laptop würde theoretisch genau so gehen wie ein Chromcast, aber vielleicht habt ihr ja was besseres. ;)

  12. vor 13 Stunden schrieb daabm:

    Also wir hatten schon Kunden mit knapp 300 Druckern auf einem einzigen Printserver - bist Du sicher, daß das Dein Problem ist?

    Zumindest steigen alle Server etwa bei der Anzahl aus und erzeugen dann keiene neuen virtuellen Drucker, daher der Gedanke.

    Könnte natürlich auch an der Software liegen, vielleicht dürfen da nur X Warteschlangen existieren. Leider finde ich im Eventlog dazu nichts und das Printmodul ist quasi nicht dokumentiert. :(

     

    Gibts denn in Windows eine Begrenzung von Warteschlangen je Drucker?

  13. Hallo,

    ich hab hier ein ERP auf Windows Terminalservern 2008R2 laufen das für jeden User und jeden Beleg den der User gerade geöffnet hat, einen virtuellen (PDF) Drucker anlegt. Wenn nun also viele User mehrere Belege gleichzeitig geöffnet haben, gibt es eine vielzahl an virtuellen Druckern. Windows scheint da aber eine maimale GESAMTANZAHL von ca.100 Druckern zu haben und verweigert sich dann weitere Drucker anzulegen. Das führt bei uns dann dazu, dass keine Belege mehr geöffnet werden können. :( Vielleicht ist es auch die Gesamtanzahl an verschiedenen Warteschlangen hinter einem Drucker.

     

    Kann ich diesen Wert irgendwie höher setzen? Es geht wirklich um die GESAMTANZAHL der Drucker und NICHT um die MaxPrintersPerSession.

  14. Das Upgrade von 2008R2 auf 2016/2019 steht noch fürs Jahresende an und dann kommt die buggy SW auch weg, ich wills nur überbrücken da sich das gerade häuft und ich noch sehr viel Urlaub über hab. ;)

    Den "Process Explorer" hat den Zugriff komischer weise das letzte Mal nicht angezeigt, ich probiers nochmal mit dem.

     

    @Nobbyaushb

    Nein, der Resourcemanager zeigt ja nicht an welcher Prozess welche Plattenlast last macht, höstens die Antwortzeit und die hat damit nichts zu tun.

     

    @testperson

    Frag lieber nicht, ändert sich aber zum Jahresende. ;)

     

     

  15. Hallo,

     

    ich hab auf einem Terminalserver öfters das Problem das eine bestimmt, verbuggt Anwendung plötzlich sehr viel Plattenlast verursacht und das Userspezifische File dann in Dauerzugriff ist und die gesammte Platte auslastet und somit den Server lahmlegt.

    Es ist also immer nur eine instanz eines zufälligen Users betroffen und auch nur dessen userspezifische Datei. Wenn ich die Instanz beende läuft alles wieder rund, während vorher der ganze Server quasi stillsteht (100% Plattenauslastung bei 1-2MB/s). Da die Entwickler das Problem nicht behoben bekommen suche ich nun nach einem Weg zumindest die schuldige Instanz ausfindig zu machen. Kennt Ihr eine Möglichkeit?

    CPU- und RAM-Auslastung sind nicht auffällig, so das ich mit dem Taskmanager nicht weiter komme. :( Ich müsste also wissen welche Instanz am Meisten IO/s verursacht.

    Ideal wäre natürlich wenn ich die PID bekomme um die dann in Scripten nutzen zu könnte.

  16. Stimmt...

     

    Also als Lösung eine Gruppenrichtlinie auf eine OU in der nur Clients sind die einem Domänenuser X lokale Adminrechte einräumt, dessen Passwort sich täglich ändert, damit ich auf den Clients einen definierten User für Wartungszwecke hab?

     

    Kann man das Cachen der Credentials eigentlich für bestimmte Accounts deaktivieren?  Dann wäre das Problem ja behoben....

     

     

     

  17. Danke, UAC war das passende Stichwort.:lool:

    Hier die "Lösung", auch wenns mehr nach einem Workarround aussieht, denn ein Domainadmin der keine Adminrechte hat, kann wohl kaum gewollt sein:

    Zitat

     

    Elevated command prompt, run gpedit.msc

    Navigate to Computer Configuration->Windows Settings->Security Settings->Local Policies->Security Options

    Enable "User Account Control: Admin Approval Mode for the Built-in Administrator account"

    Reboot and try again.

    Not sure exactly why, but this fixes the issue for me.

    Quelle: https://community.spiceworks.com/canonical_answer_pages/136578-server-2019-upgrade-domain-administrator-missing-rights

     

    Bei mir war diese Einstellung unkonfiguriert.

    vor 57 Minuten schrieb NorbertFe:

    2019 is an manchen Stellen einfach buggy. Sieht man daran, dass man das Netzwerk- und Freigabecenter nicht über das Netzwerksymbol öffnen kann, aber wohl über die alte Systemsteuerung (control.exe)

    Ist damit auch "behoben". :thumb1:

×
×
  • Neu erstellen...