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c0smic

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Alle erstellten Inhalte von c0smic

  1. Nachdem ich wochenlang das gleiche Problem hatte, bin ich über ein kleines Häkchen in den Eigenschaften der RDP-Verbindung gestolpert. Hast du das vllt. gesetzt? http://www.imgbox.de/show/img/9mLmgJ4ydb.JPG
  2. Hallo zusammen, ich bräuchte mal euer versammeltes Expertenwissen, um mir ein bisschen unter die Arme zu greifen :) Folgende Situation: Printserver auf W2K8R2 Standard mit ca. 50 installierten Druckern. Benutzer die sich an einem Terminalserver (auch W2K8R2 Standard) anmelden, bekommen per Script jeweils ihre Drucker zugeordnet mittels rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /u /n "\\PRINTSERVER\PRINTER" Auf dem Print- und Terminalserver sind jeweils identische Treiberversionen installiert. Trotzdem dauert das Verbinden der Drucker unverhältnismässig lange. Erst wird verbunden, dann Treiber installiert. Das Ganze kann pro Drucker schonmal locker 20 Sekunden dauern. Was mich dabei verwundert, ist die Treiberinstallation. Wofuer soll das gut sein, wenn ich die Treiber doch im Voraus schon zur Verfügung gestellt habe? Desweiteren kommt es auch manchmal zu einer Fehlermeldung "Fehler 0x000000a. Drucker kann nicht verbunden werden". Bestätige ich diese Meldung mit "OK" (eine andere Möglichkeit gibt es nicht), geht das Script weiter, und, Achtung, der Drucker ist trotz der Fehlermeldung verbunden(!). Bitte keine Lösungsvorschläge in Richtung "Drucker per GPO zuweisen". Den Krampf hab ich schon hinter mir, ich vertraue lieber den guten alten Scripts :) Bezüglich der Fehlermeldung gehe ich von einem Berechtigungsproblem aus, da der Fehler als Admin nicht kommt. Beim Rest bin ich leider komplett ratlos und habe schon so einiges probiert, was hier im Forum an Tipps gegeben wurde. Für weitere Hinweise oder Lesematerial in Form von KB-/Technet-Artikeln wäre ich sehr dankbar :)
  3. Ist das ganze auf ein Paket beschraenkt? Oder nimmt der Client generell keine Pakete mehr an? Was sagt das ccmexec.log auf dem betroffenen Client?
  4. Hat er doch gesagt? Aktiviere die Java Konsole und schau dort ins Log. Systemsteuerung -> Java -> Erweitert (wenn mich nicht alles täuscht, hab gerade kein System mit Java zur Hand...) Jedenfalls sollte sich dort irgendwo die Anzeige der Konsole aktivieren lassen. Du findest dann beim Start deiner Java Applikation im Systray den Java Kaffeepot und kannst dir dort die Konsole anzeigen lassen.
  5. Wird in der Datenträgerverwaltung denn die korrekte Partitionierung der Platten angezeigt? Könnte mir vorstellen, das es ausreicht, den Platten einfach Laufwerksbuchstaben zu verpassen, wenn obiges der Fall ist.
  6. c0smic

    Überwachung

    Für Icinga wirst du dich wohl oder übel mit Linux auseinandersetzen müssen. Ist allerdings alles sehr gut dokumentiert. Wenn ich mich recht entsinne, gibt es sogar eine fix und fertige VM zum Download, so das du dich mit der eigentlichen Installation garnicht beschäftigen musst, sondern direkt anfangen kannst, das Ganze für dich anzupassen.
  7. c0smic

    Überwachung

    War c't ... Würde aber nicht Nagios, sondern Icinga empfehlen. Nagios wird nicht mehr gepflegt und Icinga ist ein Nagios-Fork. Saemtliche Nagios-Plugins funktionieren also auch unter Icinga.
  8. Ist das ne rhetorische Frage? Natuerlich keiner, bei beidem kann man den Ausfall einer Platte verkraften. Bei einem RAID 5 kommt halt noch die bessere Geschwindigkeit dabei. Auch nicht zu verachten...
  9. Vllt. etwas **** formuliert von mir :) Fuer MICH kommt nur RAID5 in Frage.. Kommt halt immer drauf an, was einem seine eigenen Daten so wert sind. Aber für die Anforderung des Threadstarters tuts eben das erwähnte TS219P+ ... @lefg: Siehe oben... Kommt halt drauf an, was einem seine Daten so wert sind...Momentan hab ich garkein RAID und fühle mich garnicht wohl...
  10. Das gleiche Thema beschäftigt mich auch gerade, allerdings schiele ich auf eine RAID-5 Lösung, weil wenn NAS, dann richtig :) Für mich kommen da eigentlich nur die Geräte von QNAP in Frage. Insofern könnte ich dir das TS-219P+ empfehlen... Fileserver aus Altlasten halte ich für Unsinn, allein schon wegen dem Stromverbrauch und nicht vorhandenem RAID (es sei denn, du hast nen RAID-Controller in den Altlasten...).
  11. Mit welchem Benutzerkonto wird der Task denn ausgeführt? Oder andersrum gefragt... Verfügt das ausgewählte Konto über ausreichende Zugriffsrechte? <edit> Tante Google sagt, der Exit-Code deutet auf ungültige Zugangsdaten hin.</edit>
  12. c0smic

    Programmausführung

    Immerhin empfehlen sie nicht, die Adminrechte beim Benutzer zu belassen.. Man sollte meinen, im Jahre 2012 sollte es den Programmierern möglich sein, ihre Software so zu stricken, das sie ohne Adminrechte auskommt...
  13. c0smic

    Programmausführung

    Ich würde mittels Process Explorer mal schauen, was Dakota so alles treibt beim Öffnen. Einfach mal bei einem normalen User mitlaufen lassen und gucken wo ACCESS DENIED kommt...
  14. Dem User einmalig lokale Adminrechte geben, Einstellungen anpassen, Adminrechte wieder entziehen.
  15. Wir haben für den Außenbereich Mobotix M12 ..Sind nicht ganz günstig, haben dafuer aber jeden Schnickschnack wie Bewegungsmelder, automatisches Umschalten auf s/w bei Dunkelheit, etc...
  16. Bleibt immernoch die Möglichkeit, die Prozesse auf den Clients per pskill.exe (ist Teil des PSTools Paket ausm MS Technet) remote zu killen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, das die Namen bzw. IPs der Clients bekannt sind. Mit ein bisschen Aufwand könnte man ne Batch basteln, die auf Vorhandensein des Prozesses auf dem Client prüft und dann abschiesst. Da hört mein Support allerdings auf, weil Scripten nicht zu meinen besten Fähigkeiten gehört :)
  17. Die Clients greifen direkt per ODBC auf die SQL-Datenbank zu? Dann würde es ja theoretisch ausreichen, die SQL-Dienste auf dem Server zu beenden. Die Homepage der Software gibt leider nicht so fuerchterlich viel Aufschluß über die Funktionsweise... Was natuerlich auch geht... Netzwerkkabel am Server ziehen :)
  18. Ist Laufwerk T: zufällig Teil eines DFS? Ich meine mich an extrem langsame Freigaben erinnern zu können bei Zugriff auf DFS von nem Win2K8R2 TS ...
  19. Und das Win7 "besser" ist, ist kein technischer Grund, oder war das grad Polemik von dir? ;) Ich arbeitete zu der Zeit des Vista-Release beim zweitgrössten Krankenhaus Konzern Deutschlands, und dort war klare Vorgabe von ganz oben, das Vista auf Produktivsystemen nichts zu suchen hat. Am Anfang noch aus Kompatibilitätsgründen, und als die Anwendungen dann kompatibel waren, wurde das System insgesamt als zu instabil bewertet und damit abgelehnt. Und das, obwohl wir bei Schwierigkeiten bedingt durch unseren Status, sogar in den Genuss von handgefertigten Patches gekommen wären.
  20. <Offtopic>Echt? Vista in Firmen? Ich spüre Mitleid in mir aufkommen. Mal im Ernst, ist mir tatsächlich noch nie untergekommen.. Die meisten haben Vista geskippt und haben direkt auf Win7 gewartet.</offtopic>
  21. Wie sieht die Freigabeberechtigung ansich aus? Du setzt ja zum einen die Berechtigung auf die Freigabe selbst und dann eben die NTFS-Berechtigungen.
  22. Bei der Softwareverteilung drauf achten, das du am Standort selbst einen Verteilungspunkt definierst. Das alles ständig über die WAN-Strecke zu schieben, macht nämlich keinen Spass (es sei denn, ihr habt 100Mbit über den großen Teich ;)) Die Server würde ich (bis auf den DC) übernehmen.. Temporär allerdings erstmal die Services wie DHCP/DNS deaktivieren, damit sie nicht mit eurem anderen Standort ins Gehege kommen... Danach Ordnung machen, RODC aufsetzen, alles Tutti...
  23. @Getthat: Nicht verzweifeln.. Der Dr. Melzer ist halt so ;) Wie ich in einem meiner Posts beilaeufig erwaehnt hatte, mache ich die Einstellung per Hand einmal auf jedem Server, und danach behaelt Outlook sich auch die PST ... Wo genau er das im lokalen Profil speichert, keine Ahnung.
  24. Bei ner .pst gehts ja nicht um die Archivierung.. Würde ja alleine deswegen schon nicht klappen, weil eine Archivierung ja auch die Unveränderbarkeit der Daten voraussetzt wenn ich mich recht entsinne. Mal eine Frage in die Runde: Wie verfahrt ihr denn mit der Problematik? Benutzer tendieren schließlich dazu, jede noch so unwichtige Mail aufzubewahren, was dann dazu führt, das die Postfächer teilweise in die Gigabyte gehen. Bei uns ist zum Beispiel die max. Postfachgröße auf 100 MB beschränkt. Der Rest geht entweder in die .pst, oder die Anhänge kommen separat aufn Fileserver.
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