Jump to content

Coldasice

Members
  • Gesamte Inhalte

    187
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Coldasice

  1. Am 5.7.2023 um 16:36 schrieb testperson:

    Weil es mir eben über den Weg lief und ich im Hinterkopf hatte, dass es hier auch mal um KB5014754 ging. Das wurde "jetzt" auf Februar 2025 geschoben:

    KB5014754—Certificate-based authentication changes on Windows domain controllers - Microsoft Support

     

    Das betrifft aber nur Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2008 R2, richtig?

    Wenn man einen Server 2003 im Einsatz hat, kann man sich an diesen nach wie vor am 10. Okt. nicht mehr per RDP anmelden oder auf das Filesystem zugreifen!?

     

    Installiert man den Patch nicht auf einem DC, bleibt auch alles so, wie es ist?

    • Traurig 1
  2. vor 5 Minuten schrieb Dukel:

    Du willst ja ein Update verhindern, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Das ist ja auch die Aufgabe eines Constraint. Wie du das aber genau umsetzen kannst, kann ich leider nicht sagen.

    Ich möchte aber auch noch ein wenig mehr, nämlich das Log und auch die frei definierbare Ausgabe, das geht mit dem Constraint glaube ich nicht.

    Ich schaue aber nochmal, werde mich aber erst mit der SP beschäftigen.

     

    Aber danke dir für den Input!

  3. vor 18 Stunden schrieb Dukel:

    Wieso Trigger und kein Constraint?

    Genau das will ich rausfinden, also welche Möglichkeiten es gibt.

     

    Ich glaube aber, da fehlt mir dann das Log und auch die eigens definierte Ausage, oder?

    Zumindest habe ich nichts dazu gefunden.

     

    vor 19 Stunden schrieb MDD:

    Hallo

    du kannst innerhalb des Triggers auf die alten Daten (DELETED.ZUST) und auf die neuen (UPDATED.LNr) Bezug nehmen und nach Prüfung entsprechende Aktionen setzen. Kannst entweder im Trigger machen oder auch über eine SP, was zum Debuggen leichter ist und mir immer klarer erscheint als ein Trigger.

    Du kannst theoretisch auch mit der Output-Klausel arbeiten.

     

    Das mit der SP schaue ich mir mal an.

  4. Hi zusammen,

     

    ich habe eine Aufgabe, die ich vermutlich nicht ohne etwas hilfe gestemmt bekomme.

    Und zwar möchte ich auf einer speziellen Tabelle einen Check des aktualisierten und originalen Datensatzes (ggf. auch mehr als einer) machen.

    Sprich, ein Datensatz wird in der Anwendung gespeichert und in diesem Zuge soll geprüft werden, ob ein Feld in dem neuen Datensatz wie auch im alten einen gewissen Zustand hat.

    Wenn ein gewisser Zustand eintritt, wird eine Meldung geworfen und zusätzlich wird das auch noch in einem Log protokolliert.

    Da ich den Trigger von Oracle überführen möchte, habe ich schon vieles in der Hand:

     

    Der Trigger sieht wie folgt aus:

     CREATE OR REPLACE TRIGGER tr_relDb_LNr 
     BEFORE Update ON relDb
     REFERENCING OLD AS OLD NEW AS NEW
     FOR EACH ROW 
    
     DECLARE
       voFileDir VARCHAR2 (255) := 'D:\infor\trigger_relDB';
       voFileName VARCHAR2 (255) := 'tr_relDb_LNr.log';
       OsUserName VARCHAR2 (20);
       OsUserHost VARCHAR2 (40);
       oLogFile utl_file.file_type;
    
     BEGIN
        IF (:OLD.ZUST > 3 AND :NEW.LNr <> :OLD.LNr) THEN
          RAISE_APPLICATION_ERROR (-20001, 'tr_relDb_LNr: Es wurde versucht den Arbeitsplatz zu aendern.  IK: ' || :OLD.IK || ', LNr: ' || :OLD.LNr || ' Bitte wenden Sie sich an Ihren Administrator! (Incident 15169168).');
          oLogFile := utl_file.fopen (voFileDir, voFileName, 'a');
          utl_file.put_line (oLogFile,TO_CHAR(SYSDATE,'DD.MM.YYYY HH24:MI:SS') || '; IK: ' || :OLD.IK || '; Auftrag: ' || :OLD.ANr || '; LNr: ' || :OLD.LNr); 
          utl_file.fclose (oLogFile);
    
        END IF;
     END; 
    /

     

    Ein before update gibt es in SQL Server nicht, nur das Instead of, das dem nahe kommt.

    Das ist aber an dieser Stelle mMn. total fehl am Platz, denn ich will den Datensatz ja nicht modifizieren sondern eigentlich nur eine Meldung raushaun, wenn etwas eintritt.

     

    Die Hauptfrage ist, kann ich dafür überhaupt einen Trigger nehmen oder muss ich da anders ran?

    Mir fehlt hier einfach der Ansatz.

    Ich bastle gerne mit soetwas herum, aber dazu bräuchte ich einen Ansatz, ein Stichwort mit dem ich mich beschäftigen könnte.

     

    Hat zufälligerweise jemand ein solchen Stichwort für mich :) ?

     

    Gruß

  5. Am 6.8.2020 um 14:53 schrieb icrazy:

    Warum kann man nicht eine Abfrage so posten, dass dem Fragesteller geholfen ist?

     

    Du erwartest auf deine Frage also einfach nur die Lösung, als Interessierte aufzuklären, die dir eigentlich nur helfen bzw. eine Lösung erarbeiten wollen.

    So funktioniert Beratung, die du dir jederzeit einkaufen kannst, ein Forum hat aber doch einen leicht anderen Zweck, wie @NilsK auch schon festgestellt hat.

     

    Der Thread hier hat schon etwas unterhaltungswert, auch wenn ich das hier irgendwie traurig finde.

  6. Hi, nochmal ich.

    Ich habs nun doch noch hinbekommen :)

     

    1. In Teams folgenden Haken setzen und die Office-Anwendungen neustarten.

    Capture.PNG.2377e926b13561beb04333ba1ef54859.PNG

     

    Zusätzlich habe ich alle Defaultapps von S4B auf Teams umgestellt.

    Jetzt sehe ich den Onlinestatus und kann aus OL direkt anrufen.

     

    Was noch nicht geht, aber nicht schlimm ist, ist das muten vom Webradio wenn ein Anruf ein- oder ausgeht, das konnte Skype, da gibt es aber schon einen Fall bei MS dazu.

    Außerdem kann ich nicht mit meinen Tasten am Headset auflegen.

     

    Gruß

    • Like 1
  7. Hi zusammen,

     

    ich weiß nicht recht, ob ich mit meinem Anliegen hier richtig bin, will es aber trotzdem mal probieren.

    Seit ein paar Jahren nutzen ich Skype for Business, was aber bald durch Teams ersetzt werden soll.

    Nun fehlen mir persönlich einige Funktionen, die für mich sehr praktisch sind und die ich nicht missen will.

    Evtl. hat jemand mehr Erfahrung mit Teams und kennt den Haken, den es evtl. zu setzen gibt.

     

    Outlookintegration:

    1. Onlineanzeige in Outlook. Ist Skype aktiv, haben meine internen Kontakte einen Status (grün, rot, gelb), der mit Teams nicht angezeigt wird.

    Der Status wird zwar in Teams angezeigt, aber eben nicht in Outlook. 

     

    2. Nummern aus Outlook wählen. Gehe ich über meine Kontakte und lasse die Visitenkarte anzeigen, kann ich direkt Nummern wählen die von Skype angerufen werden, ist nur Teams aktiv, sind die Nummern ausgegraut und ich kann nicht direkt anrufen, nur wenn ich über Teams nach dem Kontakt suche.

     

    Allgemein:

    1. Teams dimmt die Musik vom Mediaplayer nicht, Skype kann das bei einem eingehenden Anruf. Wenn nebenher ein Webradio läuft und man viele Anrufe bekommt oder ausführt, ist das manuelle muten sehr unpraktisch.

     

    Die Webseite (https://www.lync.se/2018/10/set-tel-url-association-for-teams/) war recht hilfreich, aus OL kann ich aber immer noch nicht wählen.

     

    Ich bin um jede Antwort dankbar.

     

    Gruß

  8. Hi zusammen,

     

    siehe ende vom Post!

    leider finde ich im Netz widersprüchliche Aussagen zu dem Thema, eigentlich nur bei community.denodo.com ein klares nein.

    Da ich es gerade teste, bin stimme ich dem zu.

    Von Express nach SE funktioniert, von SE nach Express aber nicht, mit folgender Meldung:

     

    TITEL: Microsoft SQL Server Management Studio
    ------------------------------
    
    Der Verbindungsserver wurde aktualisiert, der Verbindungstest für ihn ist aber fehlerhaft. Möchten Sie die Eigenschaften des Verbindungsservers bearbeiten?
    
    ------------------------------
    ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN:
    
    Ausnahme beim Ausführen einer Transact-SQL-Anweisung oder eines Transact-SQL-Batches. (Microsoft.SqlServer.ConnectionInfo)
    
    ------------------------------
    
    Named Pipes-Anbieter: Es konnte keine Verbindung zu SQL Server hergestellt werden [2]. 
    Der OLE DB-Anbieter "SQLNCLI11" für den Verbindungsserver "XXXXX" hat die Meldung "Anmeldungstimeout abgelaufen" zurückgeben.
    Der OLE DB-Anbieter "SQLNCLI11" für den Verbindungsserver "XXXXX" hat die Meldung "Netzwerkbezogener oder instanzspezifischer Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit SQL Server. Der Server wurde nicht gefunden, oder auf ihn kann nicht zugegriffen werden. Überprüfen Sie, ob der Instanzname richtig ist und ob SQL Server Remoteverbindungen zulässt. Weitere Informationen erhalten Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation." zurückgeben. (Microsoft SQL Server, Fehler: 2)
    
    Hilfe erhalten Sie durch Klicken auf: http://go.microsoft.com/fwlink?ProdName=Microsoft%20SQL%20Server&ProdVer=13.00.5026&EvtSrc=MSSQLServer&EvtID=2&LinkId=20476
    
    ------------------------------ 

     

    Habe mir die Frage schon selbst beantwortet und hoffe, jemandem von euch mit der Antwort weiterhelfen zu können.

    select * from [AUB-LMOBILE\SQLEXPRESS].[XXXXXX.PROD].[dbo].[XXXXX]

     

    Es darf natürlich nicht einfach der Servername sein, wie es bei einer defaultinstanz bei der SE oder EE wäre.

     

    Viel Spaß damit!

  9. vor 2 Stunden schrieb MDD:

    Hallo 

    bezieht sich die Frage auf die Job History oder auf das Log vom Agent?

    Gruß MDD

     

    Hi MDD,

     

    ich bin mir nicht ganz sicher, sieht mir aber nach dem Log des Agenten aus, der Job sollte ja andere Infos beinhalten.

    Der Inhalt sieht wie folgt aus (Dateiname Backup_Voll_20170502214003.txt):

    Zitat

     

    Microsoft(R) Server Maintenance Utility (Unicode) Version 11.0.5388
    Report was generated on "Server123\SQL2012".
    Maintenance Plan: Backup
    Duration: 00:40:02
    Status: Succeeded.
    Details:

    Task start: 2017-05-02T21:00:00.
    Task end: 2017-05-02T21:04:32.
    Success


    Task start: 2017-05-02T21:04:32.
    Task end: 2017-05-02T21:04:32.
    Success


    Task start: 2017-05-02T21:04:32.
    Task end: 2017-05-02T21:04:33.
    Success


    Task start: 2017-05-02T21:04:38.
    Task end: 2017-05-02T21:24:53.
    Success


    Task start: 2017-05-02T21:25:15.
    Task end: 2017-05-02T21:40:03.
    Success

     

     

  10. Hallo Freunde,

     

    durch das automatische ausführen eines Jobs durch den Agenten wird ein Logfile nach \Microsoft SQL Server\MSSQL10_50.MSSQLSERVER\MSSQL\Log\ geschrieben, das sind nach nun ~5 Jahren > 38k.

    Wie löst Ihr denn das "Problem" mit den Files? Habt Ihr eine Batch gebaut und in die Zeitsteuerung eingebunden oder habt Ihr noch einen anderen Trick?

    Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn es in den Einstellungen des SQL Server (noch 2008R2) einen Schalter oder Job geben würde, wie der Verlaufscleanup nur eben für die Files.

     

    Das mit dem Batch macht für mich aktuell am meisten Sinn, aber immer her mit euren Lösungsvorschlägen, ich bin gespannt :) 

     

    Gruß Timo und danke im Voraus.

  11. Hallo zusammen,

     

    ich bin mir nicht sicher wie SQL Server sich an dieser Stelle verhält, daher die Frage an die Community.

    Wird der Platz eines gelöschten Index innerhalb der Datenfiles (ohne Filegroups) wieder mit anderen Daten belegt oder für weitere (neue) Indizes freigehalten?

     

    Wenn ich mir die Frage selbst beantworten müssten, würde ich sagen, der Platz des gelöschten Index wird im Datenfile freigegeben und von beliebigen anderen Daten genutzt.

    Es ist keine logische Trennung zwischen Index und den tatsächlichen Daten vorhanden.

     

    Bin ich da auf dem richtigen Weg?

  12. Hi zusammen,

     

    ich stelle eine Frage, die ich mir vermutlich schon selbst beantwortet habe, aber nicht ganz sicher bin, ob nicht doch irgendein Aspekt vergessen wurde.

    Machen mehrere Datenfiles Sinn?

    Ja -> Wenn die Files auf verschiedene physische Platten aufgeteilt werden können bzw. auf anderen LUNs liegen, damit würde man bessere IO Werte erreichen.

    Außerdem wenn man Sinnvolle Dateigruppen hat, um bspw. Daten von den Indizes zu splitten.

     

    Nein -> Wenn alles auf einer physischen Platte bzw. LUN liegt

     

    Macht es evtl. Sinn, aber einer bestimmen Größe der DB die Files zu splitten!?

    Kann das jemand bestätigen oder auch seinen Einwand mitteilen?

     

    Gruß Timo

  13. Kann es durch die fehlende Domänenanbindung zu Einschränkungen kommen oder kann ein Administrator den SQL-Server so supporten?

     

    Mal zur eigentlichen Frage, nein, kann es nicht, sofern derjenige nicht auf Netzlaufwerke (z.B. für Backup oder Restore) zugreifen muss.

    Die Frage zur Aufsicht die hier alle diskutieren, es kommt ja auch ein wenig darauf an, wie gut man denjenigen kennt und/oder einschätzt.

    Generell steht einen unbeaufsichtigten Zugriff auch nichts im Weg, wenn man weiß das derjenige qualifiziert ist.

  14. Hallo Leute,

     

    mich interessiert aktuell die Frage, ob sich das Wiederherstellungsmodell auf die Performance auswirkt.

    Generell muss eine Produktivdatenbank immer im Vollständigen Modus laufen, vor allem wenn wir über kritische Daten/Anwendungen sprechen.

    Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, das sich das auf die Performance auswirken kann.

    Evtl. kann es für den Moment der Logsicherung zu erhöhter CPU- und Plattenlast kommen, aber wenn die Logs nicht gerade mehrere GBs haben sollte sich das doch auch in Grenzen halten.

     

    Habe ich hier etwas übersehen oder liege ich richtig?

     

    Danke schon mal.

  15. Hi Ihr beiden,

     

    das habe ich auch schon gelesen und verstanden. Konkret geht es hier um Abfragen die aus Access und/oder Excel kommen.

    Nun bin ich auf der Suche, in diesen Anwendungen das Isolation Level auf read uncommitted zu stellen, damit sollte ja dann keine Sperre mehr entstehen.

    Gibts hierzu Erfahrung?

     

    Das Problem tritt in  der  Regel  auf, wenn die  Anwendung einen ungeeigneten Isolation Level verwendet:

     

    https://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms173763.aspx

     

    Da kann man i.d.R. nur etwas an der Anwendung machen.

     

     

    Moin,

     

    das ist eine Frage des Isolation Levels und der Transaktionssteuerung. Wenn die lesende Transaktion sofort wieder beendet wird, entfernt der SQL Server auch den Lock. Leider halten manche Clients die ganze Zeit eine Transaktion offen. Möglicherweise werdet ihr das nicht ändern können, ohne den Client-Code anzupassen.

     

    http://lmbtfy.com/?q=sql+server+locking

     

    Gruß, Nils

  16. Hallo Leute,

     

    mich beschäftigt zur Zeit eine Frage zum lesenden Zugriff auf eine SQL Server 2012 Datenbank in Bezug auf Tabellenlocks.

    Wir haben festgestellt das beim Zugriff die komplette Tabelle gelockt wird, obwohl der User nur lesenden Zugriff hat.

    Der User hat die Rolle db_datareader zugeordnet, ich hatte nicht damit gerechnet, das dabei Tabellen gesperrt werden.

     

    Gibt es einen Weg, diese Sperren zu vermeiden?

     

    Gruß

  17. Hi zusammen,

     

    ist der Indexrebuild und/oder Reorg nur offline möglich in der SE? #

    Dabei werden ja ggf. Tabellen gesperrt, die dann von anderen Anwendungen nicht mehr abfragbar sind, was etwas b***d ist.

     

    Gruß


    Ok, Frage selbst beantwortet.

     

    Msg 1712, Level 16, State 1, Line 1
    Online index operations can only be performed in Enterprise edition of SQL Server.

    Was ist aber dann die Best Practice, wann kann ich das am besten durchführen, wenn ich z.B. 24x7 Betrieb hab?
     
  18. Hallo zusammen,

     

    ist es möglich die Datendateien einer DB zu dezimieren?

    In meinem Beispiel habe ich eine DB mit 10 Datenfiles und einem Logfile. Ich möchte gerne die 10 Datendateien auf nur ein File dezimieren, da ich in der Trennung keinen Sinn sehe (alles auf der gleichen Partition).

    Dazu muss natürlich der Inhalt der zu löschenden Datenfiles in das erste verschoben werden, wie geht das und geht das überhaupt?

     

    Gruß


    Habe die Lösung schon gefunden :)

    Über Verkleinern -> Files -> Mit der Option "Datei durch migrieren zu anderen Dateien [...] leeren"

    Danach kann das entsprechende File gedropt werden.

     

    Gruß

×
×
  • Neu erstellen...