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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Mahlzeit! Vielen Dank für das Feedback nochmals. Ich denke, damit sollten alle Fragen beantwortet sein. Lediglich die Frage nach einem möglichen Audit und der Art und Weise, wie die Informationen zusammen getragen werden sollten/müssten, steht noch im Raum. Bisher nutze ich lediglich KeePass in welchem die Lizenzkeys vermerkt sind. Und in einer Werteliste trage ich dann noch zusätzlich passend zur Lizenz ein, welches Gerät (=> PC- oder Servername) und/oder AD Benutzer mit dieser Lizenz betrieben wird. "Reicht" das? Wie bzw. mit welchen "Tools" stellt ihr eure Lizenzübersicht dar? Gruß Björn
  2. Hallo Nils, hab schon einmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Also geht es vorab erst einmal darum herauszufinden, was genau wir hier eigentlich haben. Hier intern brauche ich grade niemanden fragen - kann ich das "einfach" im Account auslesen/herausfinden? Tue mich schon die ganze Zeit schwer damit. Ich sehe hier "Action Pack Lizenzen" wo ich auch die Anzahl der "Aktuellen Lizenzgewährung" der einzelnen Pakete sehe. Ich lese hier weder was von MSDN noch von "internal use" oder ähnlichem. Dann weiß ich aber grundsätzlich schon einmal bescheid, dass sämtliche Lizenzen nur so lange gültig sind, wie eben der Account aktiv. Wo du das Donwgrade ansprichst... so lange man den Account hat/verlängert, kann man dann auch die inzwischen veraltete Version der "damals" darüber bezogenen Software nutzen, ja? Auch wenn im aktuellen Abo schon längst nur noch der Nachfolger der ursprünglichen Software angeboten wird?! Bezüglich der "aktuellen Lizenzgewährung" ist das aber schon etwas schwer zu lesen. Wenn ich "10" bei Windows 10 habe, "10" bei Office Professional Plus 2016, dann ist noch ziemlich klar, was damit gemeint ist, aber bei den "16" beim Server 2016 Standard wird dann auf einmal eine andere "Maßeinheit" genutzt? Naja, sei es drum... Gruß Björn
  3. Hallo in die Runde, ich klicke mich schon ne Weile durch die dazugehörigen MS Seiten, aber vielleicht Frage ich einfach mal lieber die Profis hier. Wir haben also eine Mitgliedschaft im Microsoft Partner Network. Ich sehe meine Lizenzen und kann die dazugehörige Software herunter laden. Allgemein und im Speziellen zum Server 2016 Standard hätte ich da ein paar Fragen zu: 1. Wir dürfen sämtliche uns hierüber zur Verfügung gestellten Lizenzen für unsere eigenen produktiven Zwecke nutzen, ja? 2. Wenn wir diese Microsoft Partnerschaft nicht verlängern (läuft ja imho 1 Jahr), dann behalten oder verlieren wir die Gültigkeit der bereits bekommenen und genutzten Lizenzen? 2a. Für den Fall, dass die bisher zur Verfügung gestellten Lizenzen ihre Gültigkeit behalten, gilt das auch für jene, die bis dato noch nicht genutzt/eingesetzt worden sind? Also ich lade mir die Software samt Lizenzkey herunter (nur als Beispile: SQL Server 2016 Standard), welche ich aber für den Moment nicht brauche/einsetze. Das Abo läuft aus und anschließend möchte ich den SQL Server installieren - darf ich? 3. Im Fall einer Microsoft Lizenzprüfung (für mich als Thema komplettes Neuland - nennt sich "Audit", ja?) würde ich einfach auf das vorhandene MS Konto im Partner Network Konto verweisen? Und zurückkommend auf Punkt 2 - wenn das Konto aber nicht mehr aktiv ist? 4. Bezüglich Server 2016 Standard kann ich mir einen Key herunter laden. Unter dem Punkt "Aktuelle Lizenzgewährung" sehe ich im Bereich Server 2016 Standard "16" eingetragen. Was heißt das konkret? Ich darf mit dem selben Key 16 Windows Server 2016 Maschinen betreiben? Oder ist das im Kontext mit den zu lizenzierenden Prozessoren zu sehen? Und im Kontext, dass jeder physische Server mit mindestens 16 kernen zu lizenzieren ist, darf ich diese Lizenz dann schlussendlich doch "nur" auf einem Server installieren? 5. Es sind ja auch CALs vorhanden. Die RDS CALs haben einen Key, kann ich herunter laden und einbinden, ok. Wie verhält es sich aber mit den Windows CALs (jeweils 10)? Hier habe ich keinen Key oder irgend etwas, dass ich mir in die Schublade legen könnte. Reicht also das vorhanden sein des MS Accounts? 5a. Und ich könnte mir bezüglich der RDS CALs und der USER CALs einfach ausgehend von den 10 vorhandenen weitere je nach Bedarf dazu kaufen? Ich glaube, das sollten für den Moment meine Fragen gewesen sein. Freue mich auf Feedback. Gruß Björn
  4. Hallo DocData, vielen Dank für dein Feedback. Gut möglich, dass die Kiste vollbestückt ist, die Infos bekomme ich noch. Auch kenne ich noch nicht die Aufteilung der Platten, also wie viele Platten tatsächlich das RAID5 bilden und ob es sonstige RAID Level gibt. Aber so grundsätzlich zum Vorhaben der Erweiterung der Platten - da hat HP auch nicht spezielle "Techniken/Methoden" um das bestehende RAID5 durch von der Kapazität her größere Platten zu ersetzen, ja? Bleibt also dabei, dass man zwar größere Platten in das bestehende System einbinden könnte - letztlich sogar so sukzessive die kompletten Platten tauschen könnte - aber dabei nicht die Kapazität des bestehenden RAID5 erweitert bekommt, ja? Gruß Björn
  5. Hallo, ich hoffe, dass ich hier mit dieser Frage nicht so falsch bin... Für den Moment noch eine eher theoretische Frage - und ich habe auch noch nicht alle Informationen beisammen. Gegeben ist ein HP Storage 4530 mit einem RAID5. Nun sollen die einzelnen Platten durch von der Kapazität her größere ersetzt werden. Dabei sollen natürlich die Daten erhalten bleiben und möglichst auch keine (wenig) Downtime entstehen. Bitte um Korrektur, wenn ich hier falsch liege. Soweit ich weiß, könnte man durchaus von der Kapazität her größere Festplatten zum bestehenden RAID 5 hinzufügen (oder sukzessive austauschen). Der Controller stellt das RAID5 auch über den neuen - größeren - Datenträger wieder her. Allerdings wird das "mehr" an Größe der neuen Platte doch schlicht nicht berücksichtig - steht also nicht zur Verfügung. Oder? Also wenn ich 5 Platten á 300 GB habe und nun eine durch eine 600er ersetze, dann stehen doch im Verbund immer noch 5 x 300 GB brutto - 4 x 300 GB netto - zur Verfügung, oder? Selbst wenn ich schlussendlich auf diese Weise sämtliche Platten von 300 auf 600 GB ersetzt hätte, würde ich am Ende trotzdem nur 4 x 300 GB netto übrig haben, ja? "Kann" das HP Storage hier etwas besonderes diesbezüglich? Mit diesen Geräten kenne ich mich nicht aus. Was wären die Alternativen? WENN das HP 4530 Storage noch genügend freie Einschübe hätte (weiß ich noch nicht), könnte man das neue RAID5 ja parallel zum ersten aufsetzen - dann natürlich mit der größeren Kapazität. Und dann könnte man die Daten vom alten RAID5 zum neuen migrieren. Ansonsten könnte man die Daten vom HP runter ziehen / zwischen speichern, dann die alten Platten raus, neue Platten rein, Konfiguration zum RAID5 und dann die Daten wieder zurück. Wie geschrieben ein bisher eher theoretischer Ansatz - ich habe noch nicht alle Informationen zusammen. Würde mich dennoch über Meinungen und Vorschläge freuen. Gruß Björn
  6. Hallo in die Runde, ich wollte mich noch für das Feedback bedanken. Nun habe ich einige Gedanken und Meinungen dazu gehört und kann mir mögliche Szenarien besser ausmalen... Naja, ich bin eher weniger an Marketing-Bla-Bla des jeweiligen Anbieters interessiert (die können ja idR immer "alles" und es klingt ja auch immer super-toll), sondern eher an der Meinung derjenigen, die diese Systeme einrichten und betreuen. Und da bin ich hier im Forum doch deutlich besser aufgehoben, als im WWW nach Meinungen zu suchen, die ich schlussendlich nicht beurteilen kann (sprich: die - obwohl als "Meinung" deklariert - doch letztlich möglicherweise eher werbender Natur sind). Vielen Dank! Gruß Björn
  7. Hallo Nils, so einfach möchte ich dich hier nicht wieder weg lassen ;-) Klar kommt es immer darauf an - aber was könnten die Überlegungen sein? Mir fallen da grade ziemlich wenig ein - was ja aber sehr wahrscheinlich an meinem noch überschaubarem Horizont diesbezüglich liegt. Lizenzkosten, Installationsaufwand, selbst die Anschaffungskosten sind doch identisch bzw. über die Laufzeit mit der monatlichen Pauschale doch sehr vergleichbar. Oder? Zumal man die Kosten, sollten sie "einmalig" zu hoch sein, ja auch auf ein Leasing oder Mietkauf abwälzen könnte. Den Preis würde ich jetzt also eher vernachlässigen wollen. Sind diese Systeme per se hochverfügbar? Also angenommen, mein mir zugewiesener Server macht die Grätsche, werden dann sämtliche Daten "on the fly" durch den Hoster auf ein anderes System übertragen und sofort wieder für den Kunden zugänglich gemacht? Eher nicht, oder? Ich meine sogar gesehen zu haben, dass man - natürlich - für die Sicherung seiner Systeme "wie gewohnt" selbst verantwortlich ist. Bestenfalls kann man eine Sicherung des Hosters als Service dazu buchen, wobei natürlich auch wiederum Kosten anfallen. Wie du/man an meiner Fragestellung sehr wahrscheinlich siehst/sehen kann - mir fehlt aktuell schlicht die nötige Phantasie um mögliche Vorteile der gehosteten Geschichte zu sehen. Sehr wohl gehe ich aber davon aus, dass es einige davon gibt. Mir wäre schon geholfen, wenn man einfach ein paar Stichpunkte nennen könnte, die diese System unter Umständen halt besser machen könnten, bzw. wo der Einsatzzweck zumindest in Erwägung zu ziehen ist. Gruß Björn
  8. Hallo in die Runde, da ich vermehrt auf diese Thematik aus unserem Kundenkreis angesprochen werde - und persönlich über keinerlei Erfahrungen in dem Bereich ("eigene" Server bei Strato und Co.) verfüge - bin ich sehr an eurer Meinung zu diesem Thema interessiert. Vorab - wir sind hier klar im KMU Bereich angesiedelt! Strato, hosteurope und wie sie alle heißen bieten ja eigene Root Server an. Man installiert also auf nach Wunsch vor konfigurierter Hardware sein Windows Server Betriebssystem und konfiguriert es nach seinen Wünschen. Man kann sogar diverse Server parallel wie in einem LAN betreiben und konfigurieren. Man selbst ist mit seinem Standort per VPN mit seinen Servern beim Hoster verbunden und hat "normal" Zugriff darauf. Und das alles gibt es für eine verhältnismäßig kleine monatliche Pauschale - im Vergleich zu den Anschaffungskosten eines vergleichbaren IT Infrastruktur (Hardware). So viel zur Theorie. Mich würde sehr eure Meinung hierüber interessieren! Was sind die Stolpersteine, was die Pros und Cons. Bestimmte Bereiche, die man ruhigen Gewissens dort "auslagern" kann? Andere, die auf keinen Fall so gehandhabt werden sollten? AD, DNS, Exchange, SQL, ... Klar, dass zB die (DSL) Bandbreite des Kunden hier ein limitierender Faktor sein kann. Die Windows Lizenzen für die Produkte und die CALs fallen ja trotzdem an - ebenso wie die Dienstleistung, diese Systeme zu installieren und einzurichten. Auch die einmaligen Anschaffungskosten egalisieren sich doch über die Laufzeit einigermaßen wieder... ... aber das sind nur meine bisher bruchstückhaften Gedanken dazu. Wie seht ihr das? Hat das jemand zumindest in Teilbereichen so im Einsatz und kann dazu was sagen? Freue mich über Feedback. Gruß Björn
  9. Hallo Jan, hallo Nils, damit ist ja bereits alles gesagt. Es wäre wirklich ein "Schnellschuss" geworden und das Stichwort Exchange spielt hier in der Tat eine Rolle. Dann werde ich einfach ein letztes Mal in meinem Leben einen 2008 R2 aufsetzen und entsprechend einrichten. Danke euch beiden! Gruß Björn
  10. Mahlzeit in die Runde, etwas früher als geplant werde ich grade zum Handeln gezwungen. Konkret haben wir zwei physikalische DCs, die das AD replizieren, und einen 2008 R2 Host, der per Hyper-V unsere anderen Applikationen und Dienste bereit stellt - natürlich jeweils in den ebenfalls 2008 R2 VMs. Geplant war zum Ende diesen Jahres eine Anschaffung eines neuen Hosts mit Server 2016 (Lizenzen schon vorhanden) und einer nach und nach Umstellung unserer Systeme. Nun ist aber einer der beiden physischen DCs abgeraucht. Es ist nicht geplant, diesen in Hardware zu ersetzen, einer in Hardware sollte ja - grade in unseren sehr überschaubaren Strukturen - reichen. Dennoch möchte ich die Zeit bis zur Anschaffung des neuen 2016er Hosts nicht nur mit einem DC verbringen (bisher gab es keinen virtuellen DC). Unser aktuelles Host System hat noch die nötigen Ressourcen, einen DC zu hosten. Diesen würde ich dann gerne als Server 2016 bereits laufen lassen. Wahrscheinlich eine blöde Frage, aber kann ich (sprich: ist es ratsam) in einem 2008 R2 Host einen virtuellen 2016er Server betreiben? Bisher kenne ich nur homogene Umgebungen diesbezüglich. Und wenn der neue 2016er Host dann mal steht, kann ich die Maschine einfach migrieren? Ausschalten, copy aufs neue System und schlicht wieder einschalten? Mir ist klar, dass er dann auf dem alten System nicht mehr gestartet werden darf. Freue mich über Feedback und Anmerkungen diesbezüglich. Gruß Björn
  11. Hallo Claudio, es war - natürlich - mein Fehler. Ich habe mir scheinbar einen abgebrochen, die Konfiguration des zusätzlichen Exchange Kontos "richtig" zu machen. Bevor ich lediglich die Mailadresse eingegeben habe (und die Autokonfiguration den Rest vollautomatisch erledigt hat), hatte ich diverse andere Sachen versucht im manuellen Bereich. Konnte so auch nicht klappen. Jetzt richte ich die letzten Konten auf den lokalen PCs ein und fiebere meinem Wochenende entgegen. ;-) Innerhalb von Outlook läuft jetzt alles so, wie es soll. Keine (gesendeten) Mails mehr, die in den eigenen Bereich rein kommen, die da nichts zu suchen haben. Habt wie immer vielen Dank für die prompte und freundliche Hilfe hier! Gruß Björn
  12. Heute ist nicht mein Tag... Also ich hatte fälschlicherweise die zusätzlichen Konten unter dem eigenen Konto zusätzlich angebunden. Dies wollte ich nun korrigieren und stoße auf einen weiteren Fehler. Wenn ich in Systemsteuerung/Mail ein weiteres Exchange Konto hinzufügen möchte, meckert das System, dass mein Exchange Server nicht gefunden wird. Bei dem eigenen Konto hat er das noch ohne mein Zutun selbständig geschafft. Falls es interessiert - dort heißt der Server in der Konfiguration: https://MeinExchangeServer.meineDomain.local/mapi/emsmdb/?MailboxId=0523dc70-14c8-4f2e-92b3-22551b86cd59@meineDomain.com Aber auch wenn ich diese Adresse kopiere und dann dem neuen Konto zuweise, findet er meinen Exchange Server nicht. Ich habe ja nur die Möglichkeit der "manuellen Konfiguration der Servereinstellungen" - ja?! Und auf einem Windows 10/Outlook 2016 Client habe ich nicht einmal die Möglichkeit, ein weiteres Exchange Konto hinzuzufügen. Die Möglichkeit "Exchange" wird mir schlicht kein weiteres Mal angeboten. Habt bitte noch etwas Geduld mit mir... Gruß Björn NACHTRAG - Die Autokonfiguration am Client aus funktioniert einwandfrei - auch mit der anderen Mailadresse, die ich gerne verwendet hätte...
  13. Ist das jetzt keine "berechtigte" Frage? Vielleicht war es seitens MS ja eine bewusste Entscheidung - bzw. ich gehe sogar davon aus - aber ich kann sie für den Moment nicht nachvollziehen. Vielleicht weiß das ja jemand... NACHTRAG Also ich habe die Berechtigungen per EMC komplett für alle Benutzer wieder entfernt. Dann habe ich Schritt für Schritt mit... Add-MailboxPermission -Identity XXX -User 'XXX' -AccessRight FullAccess -InheritanceType All -Automapping $false ... die Berechtigungen Vollzugriff gesetzt. In den Outlook Clients habe ich dann das komplette Konto raus geschmissen und neu erstellt. Die zusätzlichen Postfächer werden NICHT automatisch angefügt. Die habe ich dann manuell angefügt. Wenn ich jetzt eine Mail von einem anderen Benutzer aus schreibe, landete die trotzdem in meinen EIGENEN gesendeten Objekten und nicht in seinen. Auch wenn ich direkt auf eine Mail antworte, die in einen der allgemeinen Accounts reingekommen ist, landet meine Antwort in meinen gesendeten und nicht in den gesendeten des allgemeinen Accounts. Sollte das jetzt eigentlich nicht mehr der Fall sein...? Bräuchte hier mal bitte Hilfestellung. Gruß Björn
  14. Ich ***.... ok, werde dann den Namen der Mailbox entsprechend anpassen... ;-) Hier gab es bisher keinen Exchange - ist eine Ersteinführung. Deswegen die Kopiererei der PST Dateien in die Exchange Konten... Danke für das Feedback. Gruß Björn NACHTRAG - ich kann nicht "global" das Automapping deaktivieren, ja? Entweder per Shell pro Benutzer und Postfach oder in der ECP mit nachträglicher Änderung per ADSI, richtig? Warum nicht global möglich? Ich grade am "Basteln"...
  15. Hallo Ihr beide. Habt vielen Dank für eure Hilfe. Scheinbar ist/war es wirklich nur eine Frage der Zeit. Nach und nach gehen die Berechtigungen hier durch. Der Hinweis von Claudio_CH kommt für mich aber grade möglicherweise etwas zu spät.... Ich bin hier ja bereits fleißig dabei, PST Dateien in die jeweiligen Konten zu importiere. Stoße ich dabei auf das Problem? Also auch schon beim Import der PST Dateien, obwohl ich explizit sage, dass ich in das EINE Konto (welches mir bei der Auswahl angeboten wird - eines meiner Postfächer) importieren möchte? Habe das hier gefunden (https://technet.microsoft.com/de-de/library/hh529943(v=exchg.141).aspx): $FixAutoMapping = Get-MailboxPermission sharedmailbox |where {$_.AccessRights -eq "FullAccess" -and $_.IsInherited -eq $false} $FixAutoMapping | Remove-MailboxPermission $FixAutoMapping | ForEach {Add-MailboxPermission -Identity $_.Identity -User $_.User -AccessRights:FullAccess -AutoMapping $false} Wenn ich das allerdings in die Management Shell eingebe, meckert er den ersten Befehl an: Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, weil das Objekt "sharedmailbox" nicht auf "SRVXXX.meinedomain.local" gefunden wurde. Der hier angemeckerte Server ist der zweite DC. Der Exchange, auf welchem ich das Script ausführe, ist ein anderer... Stimmt etwas mit dem Befehl nicht oder wo könnte hier das Problem liegen? Gruß Björn
  16. Hallo in die Runde, Bei einem Exchange 2016 wurden einige Postfächer angelegt und manche davon haben untereinander Zugriff (Vollzugriff / senden als). Wenn ich jetzt in Outlook (2010), wo mir automatisch die neuen Postfächer hinzugefügt worden sind, auf die ich Vollzugriff habe, aber in dessen Namen eine Mail senden möchte, bekomme ich direkt eine Meldung: Diese Nachricht konnte nicht gesendet werden. Versuchen Sie es später erneut, oder wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator. Sie besitzen nicht die Berechtigung, die Nachricht im Auftrag des angegebenen Benutzers zu senden. Fehler: [0x80070005-0x0004dc-0x000524]. Ich habe das in OWA gegen getestet - dort läuft es aber. Ich bin jetzt etwas verunsichert. Ist das letztlich nur eine Frage der Zeit, bis das in Outlook auch geht? Ist das eine Frage der Replizierungsdauer? Ich meine, ich habe das vor knapp zwei Stunden konfiguriert und wir reden hier echt von sehr kleinen Strukturen, sowohl IT-mäßig als auch von den E-Mail Konten. Einfach warten? Kann ich das beschleunigen? Serverneustart? Freue mich über Feedback. Gruß Björn
  17. N'abend. Ich lese mich grade in das Thema ein. Bist du sicher, dass du das nicht grade verwechselst? Habe gelesen, dass Postfachaktivierte Nutzer diejenigen sind, die eben eine Exchange Postfach innerhalb der Organisation haben. Und die E-Mail-aktivierten Benutzer haben lediglich, wie von dir angesprochen, eine E-Mail Adresse, die auf ein Postfach außerhalb der Organisation verweist. Muss ich eine externe E-Mail Adresse angeben? Was, wenn einer der Benutzer versehentlich dann der "Dummy-Mail" eine E-Mail schreibt? Eine andere Option ohne eigenes Postfach, aber trotzdem die Möglichkeit die freigegebenen Postfächer der "anderen" zu nutzen, gibt es nicht? Vielleicht kann ich ja den Kunden doch von einer jeweiligen "eigenen" E-Mail Adresse (Konto) überzeugen - auch wenn es rein für interne Zwecke wäre...
  18. Hallo in die Runde, ich führe bei einem kleinen Kunden Exchange ein. Bisher gab es nur eine ganze Reihe von allgemeinen Firmen E-Mail Adressen á la: Info@, Ebay@, Paypal@, Shop@ und noch so einige andere, welche allesamt über POP3/IMAP direkt beim Provider abgerufen worden sind. Dedizierte Benutzerpostfächer (Nachname@) gibt es bisher kaum. Eigentlich war ursprünglich angedacht, dass nun jeder (AD) Benutzer "sein" eigenes Exchange Postfach bekommt und die allgemeinen Postfächer dann ebenfalls in Exchange umziehen, indem eigens dafür angelegte AD Benutzer "Info", "Ebay", "Paypal" usw. angelegt werden und die entsprechenden Exchange Konten dafür hinterlegt werden. Die AD Benutzer, die diese allgemeinen Postfächer verwalten sollen, bekommen halt Vollzugriff auf diese Postfächer. So viel zum ursprünglichen Plan. Nun sollen aber doch einige AD Benutzer keine eigenen Exchange Konten bekommen. Es wird also am Ende des Tages AD Benutzer OHNE eigenes Exchange Konto geben, die aber trotzdem eines oder mehrere der allgemeinen Exchange Konten verwalten/nutzen soll. Ehrlicherweise habe ich bisher keine Erfahrungen in solch einer Konstellation. Kann ich im AD Benutzer haben, die kein eigenes Exchange Konto haben, aber trotzdem die allgemeinen Konten (anderer AD Benutzer) nutzen? Ist dort an irgend einer Stelle mit Problemen oder Auffälligkeiten zu rechnen? Freue mich über Feedback. Für den Fall, dass es eine Rolle spielt. AD ist 2012 R2 und Exchange 2016. Outlook quer Beet >=2010. Gruß Björn
  19. Also ich konnte mich von einer anderen Maschine aus über https://Meinexchangeserver/ecp mit dem "Administrator" auch nicht anmelden - selbe Meldung. Habe es jetzt ein paar Mal reproduziert. Der "Admin" Benutzer hat keine Probleme auf dem Exchange... NACHTRAG - Da ist hier scheinbar noch keine "klare Linie" drin. Außer, dass der Standard Administrator das - soweit getestet - von keiner Maschine aus kann, kann ich nichts definitives sagen. Habe den Admin, der ja lokal auf dem Exchange erfolgreich kann, auf einer anderen Maschine angemeldet und dort auf die o.g. Adresse zugegriffen. Hier kann auch er nicht... Ich teste noch ein wenig um das etwas greifbarer zu machen... NACHTRAG 2 - ein ganz normaler AD Benutzer kommt von seinem PC aus in die Anmeldemaske (getestet mit Firefox und dem IE)... Letzter Nachtrag - Oh man... stellt euch bitte einfach das größte Klatschen in Form einer flachen Hand auf einer viel zu großen Stirn vor, welches ihr seit langem gehört habt... Letztlich war es wohl wirklich der Browser Cache - warum auch immer. Ich konnte von den anderen Maschinen nicht auf Anhieb rein, weil deren Sicherheitseinstellungen im Explorer dies tatsächlich nicht zuließen. Den Server unter "lokales Intranet" rein geholt und schon ging es. Und nachdem ich den IE lokal auf dem Server zurück gesetzt habe, kann sich nun auch der Standard Administrator dort wieder anmelden. Ich hätte gerne gewusst, was hier schief gegangen ist. Aber für den Moment schmunzel ich einfach kopfschüttelnder Weise in meinen 3-Tage-Bart... ;-) Vielen Dank für die wie immer große Geduld und die Hilfestellung! Gruß Björn
  20. Das hier ist schon "live" - eine Ersteinführung Exchange. Aber es spräche wohl nichts dagegen, hier einen erneuten Versuch zu starten. Wobei.. (siehe Antwort auf Piranha) @Piranha - Also erst einmal ja, ich bin hier als Domain Admin ("Administrator") unterwegs auf dem Exchange Server und sowohl die Installation, als auch die Anmeldung habe ich bisher mit diesem Benutzer gemacht. Habe auf deine Anregung hin mal einen "admin" Benutzer angelegt und mich damit versucht anzumelden. Deine Anmerkung scheint in die richtige Richtung zu gehen. Dieser kommt in die Anmeldemaske vom Exchange...?! Soweit kommt der "Standard" Administrator ja grade nicht einmal... Die Anmeldung an Exchange selbst war dann aber wiederum mit dem Standard Administrator möglich. Wäre ich im Leben nicht drauf gekommen. Hab vielen Dank schon einmal für die Anmerkung! Bleibt die Frage, was ich jetzt mit dem Standard Administrator mache, dass das wieder geht....? Ideen hierzu?
  21. Hmm, meine es "korrekt" gemacht zu haben - leider auch hier ohne Erfolg. Habe beim Löschen hier den IP Port angegeben (0.0.0.0:444). Verständnisfrage. Habe dann doch letztlich "nur" das von unserem vorherigen Versuch erstellte "Microsoft Exchange" Zertifikat an dieser Stelle heraus genommen, oder? Und es ist auch nicht gelöscht, sondern lediglich für diese Verbindung wieder heraus genommen, ja? Habe es im IIS kontrolliert. Nach dem löschen hatte ich dort kein Zertifikat hinterlegt. Habe es dann neu hinterlegt und einen iisreset durchgeführt. Leider auch hier ohne Erfolg... Da meine Hoffnung hier grade schwindet... würdest du auf diesem Server Exchange Deinstallieren und die IIS Features wieder entfernen und dann noch mal von vorne.... oder würdest du eine komplett neue Maschine aufsetzen (bin ja virtuell unterwegs) und es dort machen? So oder so - ich müsste den Exchange hier aber sauber entfernen, damit die Metadaten aus dem AD wieder entfernt werden, ja? Falls du natürlich noch Ideen hast um das Problem doch zu lösen, bin ich natürlich sehr aufgeschlossen :)
  22. Habe ich versucht - bringt aber scheinbar keinen Fortschritt. Eine Frage dazu: Note These steps should be taken on the Exchange Mailbox server role:1.Start Management Shell on the Mailbox server. 2.Type New-ExchangeCertificate. Note If you are prompted to overwrite the default certificate, select No. 3.Start IIS Manager on the Mailbox Server. 4.Expand Site, highlight Exchange Back End, and select Bindings from the Actions pane in the right side column. 5.Select Typehttps on Port 444. 6.Click Edit and select the Microsoft Exchange certificate. 7.From an administrator command prompt, run IISReset. Warum führe ich Punkt 2 aus, wenn ich am Ende doch die eine Abfrage nicht positiv (=> überschreiben) bestätige? Und bei Punkt 6 ist halt bereits das Standard "Microsoft Exchange" Zertifikat hinterlegt. Da ist also nichts zu tun. Habe aber dennoch einmal ein anderes genommen DAMIT ich dann beim erneuten nehmen vom "Microsoft Exchange" speichern kann... Schade, der MS KB Artikel klingt genau nach meinem Problem. Aber die Lösung scheint nicht zu passen... NACHTRAG: Mir ist zuerst nicht aufgefallen, dass er mit dem New-ExchangeCertificate ein ZUSÄTZLICHES "Microsoft Exchange" Zertifikat anlegt. In den Bindungen ist mir zunächst überhaupt nicht aufgefallen, dass ich es dort nun "doppelt" drin hatte. Um auszuschließen, dass ich versehentlich das "alte" genommen habe, habe ich den Prozess erneut durchgeführt und ganz bewusst das neu erstellte Microsoft Exchange Zertifikat genommen. Leider auch hier ohne Erfolg.....
  23. Hallo Norbert, habe schon einmal vielen Dank für die Richtigstellung meiner verunglückten Definition. Die Exchange Version... Kann ja grade nicht nachschauen. Hilft die Microsoft.Exchange.Store.Service.exe hier weiter?! Version 15.01.0669.032 ...?! Das ISO ist von dieser Woche von MS herunter geladen - es wurde just gestern installiert. Es wurden bei der Installation keine Updates extra herunter geladen und auch die anschließenden MS Updates holen nichts. Ich sollte aktuell sein. Ereignisprotokolle.... Im IIS ist eine Warnung - Quelle WAS - ID 5011 Schwerwiegender Kommunikationsfehler im Windows-Prozessaktivierungsdienst bei einem Prozess für den Anwendungspool "MSExchangeRpcProxyAppPool". Die Prozess-ID ist "11548". Im "MSExchange Management" habe ich diverse Einträge bezüglich "Cmdlet failed" mit wechselnden XML Dateien. Und unter "MSExchange Common" habe ich Warnungen bezüglich "Performance Counter" mit wechselnden Werten. Rückgängig.... also wenn mein Fehler darin lag, dass ich im Exchange Backend das vorhandene Zertifikat durch mein neues ersetzt habe - das habe ich längst wieder rückgängig gemacht... Gruß Björn
  24. Hallo Norbert, ist vielleicht ein Definitionsfehler meinerseits. Ich dachte bisher immer, dass es grundsätzlich "selbst signiert" ist, wenn ich es nicht öffentlich für Geld erwerbe - sondern mir also selbst eines ausstelle...?! Hier wurden die Rolle der CA installiert (auf einer anderen Maschine) und in dieser CA dann das vom Exchange beantragte Zertifikat signiert/erstellt. Meine "Definition" stimmt also nicht, nehme ich an?! ;-) Ähm.... also ich würde jetzt nicht dafür meine Hand ins Feuer legen, dass ich es nicht doch beim Backend manuell umgestellt habe und es nur bei der Default Website drin war... *räusper* Möglich... Welche Zertifikate aktuell in diesen beiden Bereichen hinterlegt sind, scheint aber grade keine Rolle zu spielen... Gruß Björn ps. nochmals Entschuldigung für die miese Formatierung hier auf meiner Seite!
  25. Hallo Jan, ich sehe grade, dass die Formatierung meines Textes hier völlig vorn Ar*** ist - Entschuldigung schon einmal dafür. Schreibe grade vom Server aus... Also einen iisreset habe ich gemacht - auch einen Server Neustart. Auch habe ich inzwischen wieder die alten "Microsoft Exchange" Standard Zertifikate in den Bindungen hinterlegt. Ändert aber auch nichts. Ideen? Gruß Björn
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