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slashi

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  1. Hallo liebe Forengemeinde. Und zwar bin ich auf der Suche nach einer Backup and Restore Lösung mit folgenden Anforderungen: - PXE bootable - größtmöglicher automatismus (nur die nötigsten Eingaben wie z.B. Imagename//Informationen zum Netzwerkshare etc. sollten automatisch geladen werden) - Serverlösung sollte virtualisierbar sein Und ich möchte damit: Von einem Referenzsystem per Netzwerk booten, nen Image von auswählbaren Partitionen erstellen (bzw. ein Image restoren). OS Unabhängig - ergo Imageerstellung auf Partitionsebene. Auf meiner bisherigen Suche bin ich bis jetzt nur auf "Ping - Partimage is not Ghost" gestoßen. Dies lässt sich soweit auch auf die Anforderungen einstellen - nun ist meine Frage, ob es da Lösungen auf MS basis gibt? Ohne ein ganzes Windowsimage starten zu müssen? Kennt ihr alternativen zu PING? - ausser ghost :p Ich würde gerne auch mal andere Lösungen unter die Lupe nehmen, bevor ich mich auf ein Produkt festlege. Viele Grüße Jon
  2. Hi. Vielen dank für eure schnelle hilfe. Dank SCVMM stellt das live kopieren keinerlei Probleme da. @TheDonMiguel: was würdest du empfehlen? Raid 5+6 fallen in meinen Augen aufgrund der sehr hohen resync Zeit flach - da ist mir das Risiko zu hoch, dass während des Sync vorgangs eine weitere Platte abraucht sehr hoch. Ein RAID 10 mit 2 Global Hotspare Platten ist - zumindest derzeit - für mich die beste Lösung. Es bietet ein kompromiss aus hoher I/O Performance, Ausfallsicherheit und schneller rsyn Zeit. Da es sich um ein iSCSI SAN handelt, ist hier natürlich die Frage, ob man den Performancegewinn eines RAID 10 überhaupt nutzen kann? Viele Grüße
  3. Hi Michel. Danke für den Tipp - an SCVMM habe ich gerade garnicht mehr gedacht. Ich habe gestern bereits aufn San noch 2 vdisks erstellt, mit denen ich das testen kann - allerdings dauert das immer so seine Zeit ;) Eine kleine Frage hätte ich noch - kann man mehr als ein csv erstellen? Viele Grüße Jon
  4. Hallo. Ich stehe gerade vor einem Problem, wozu mir einfach keine Lösung einfällt. Und zwar habe ich einen Hyper V R2 Cluster mit 2 Windows 2008 R2 Datacenter und einem FSC San aufgebaut. Auf dem San laufen 2 Raids über 4 Festplatten (2x Raid1 mit jeweils 2 Platten) Jedes Raid beinhaltet eine vdisk mit einem Lun (quorum + vhd) Nun zu meiner Frage - ich habe den SAN mit 8 weiteren Festplatten aufgebohrt und würde jetzt gerne das RAID 1 auf ein RAID 10 mit 8 Festplatten erweitern, das RAID 1 belassen und die letzten beiden Festplatten als globalspare einrichten. Wenn der SAN keine Raid Live Migration unterstützt, wie kann man dieses vorhaben ohne Downtime realisieren? Kann man z.B. über 8 Festplatten ein RAID 10 erstellen und dann das RAID 1 auf das RAID 10 clonen? (wobei dies eine minimale Downtime mit sich ziehen würde) Was habt ihr für Ideen, die ich mir mal anschauen könnte? Ist dies ohne spezieller Unterstützung des SAN Herstellers überhaupt möglich? Viele Grüße Jon
  5. slashi

    Hyper-V R2 + San

    Nochmals danke für Eure Antworten. Ich habe mich jetzt entschieden ein Raid 10 mit 2 HS (10 Festplatten) und ein Raid1 im San laufen zu lassen. Somit kann ich im Raid1 eine Lun für die quorum partition laufen lassen und 1eine lun als csv im raid10. Das macht doch Sinn und sollte durchaus Performance und Sicherheit bieten oder habe ich jetzt ein Denkfehler drin :) Viele Grüße
  6. slashi

    Hyper-V R2 + San

    kann die quorum disk nicht auch einfach ein lun innerhalb des raids haben? Ich bin bereits bei folgender Überlegung stehengeblieben: Raid 60 +2HS oder Raid 10 +0HS oder Raid 10 mit 4 HS - wobei lezteres wohl zuuu wenig Plattenkapazität mit sich bringen würde. Was meint Ihr? oder doch mehrere unabhängige Raids erstellen? z.B. für Datenbank VM's ein Raid 10 und für andere Sache nein Raid 6? Ich find leider auch im MS Technet nicht unbedingt weiterführende Whitepaper oder änhliches zum Thema "mögliche Topologien". Zur Verfügung stehen 12x 1000GB S-ATA Platten. Der Controller selber kann die gängigen Raid-Level 0,1,3,5,6 und damit zusammenhängende wie 50,60,01,10... Ich hoffe mir kann da einer weiterhelfen. Leider konnte ich mich mit Hyper-V noch nicht vollständig auseinandersetzen - von daher fehlt mir hier das Know-How bei der Wahl der Topologie. :) Viele Grüße
  7. slashi

    Hyper-V R2 + San

    Hi. Danke für eure schnellen Antworten. Also das San ist per iscsi angebunden ( FibreCAT SX80 - Speichersystem für Rechenzentren in voller montur mit sata platten) Ja - Sata ist nichtmehr das schnellste - allerdings reicht für die einsatzzwecke vollkommen aus. Virtualisiert sollen Server wie z.B. 1-2 Depotserver, paar SQL DBs, Paar Diensteserver und nen Exchange - ergo von allem eigentlich etwas. Am Ende soll ein High-Availibility Hyper-V Cluster entstehen. Also ganz klassisch: 1x Hyper-V Server, 1x Failover Hyper-V Server, 1x SAN Beide Hyper-V Server hängen mit einer eigenen iscsi verbindung am san. Was würde in diesem Falle für die Konfiguration am sinnigsten sein? Ich weiss nicht, was ich ansonsten über 12 Platten für nen Raid machen soll? Ist nunmal eine ****e Zahl für ein Raid :D Viele Grüße
  8. slashi

    Hyper-V R2 + San

    Hallo liebe Gemeinde. Ich bin derzeit dabei, einen Highavailibility Cluster für eine hyper-v umgebung auf zu bauen. Dabei kommen 2 Server + ein San zum einsatz. Nun stellen sich mir zwei Fragen: Raid auf dem San? Anzahl Luns? Mein San besteht aus 12x S-ATA 1TB Platten. Über diese wollte ich ein Raid10 einrichten. (Irgendwie ist 12 ne ****e Anzahl bzgl. Raid ;) ) (Höchst mögliche Performance + Sicherheit gewünscht) nun die Frage bzgl. der Luns. Mit R2 können ja mehrere Hyper-V R2 Server ihre Virtuellen Disks in ein und dem selben Lun ablegen oder? Wofür braucht man noch mehrere? Macht es Sinn, für einzelne VM's z.B. eigene Luns zu erstellen? Wäre Klasse, wenn Ihr mir da weiterhelfen könntet Viele Grüße
  9. Supi. Dann kann es ja FAST alles, was ich möchte:D Das hinzufügen per IP wäre ein traum, aber man kann nunmal nicht alles haben :D
  10. Hi. Das "problem" hat sich in Luft aufgelöst. Es war ganz einfach ein AD Problem. Aufgrund von Änderung der Domäne fehlten im AD die Einträge, die für die Ermittlung etc. erforderlich sind. Nun habe ich allerdings eine weitere Frage: Ist folgendes Szenario möglich: Man zieht den Agent in Form einer .exe auf einen USB Stick, installiert den Agent auf dem Client und macht sich dann über den Client beim Server bekannt?
  11. Hi. Der Client ist völlig nackt mittlerweile. Ich habe alles erlaubt, was man nur erlauben kann (wenn ich den jetzt ans Inet stecke, würde er explodieren *g*) --> Daran kann es also nicht liegen (leider :( ) Ja, die zweite Netzwerkkarte habe ich Testweise deaktiviert --> keine Veränderung zu erkennen. Die Anmeldung an den AD klappt ohne Probleme. Der Domänadmin ist sgehört sogar zu den lokalen Administratoren. Ebenso ist der socket offen, remote verbindung klappt und die namensauflösung ebenfalls. ich bin ratlos
  12. Hallo liebe Forengemeinde. Hier eine kurze Problembeschreibung inkl. Testaufbau: Server: Os : Windows 2003 Server R2 32 Bit Zusätzliche Dienste : DNS, AD Der Server hat 2 Netzwerkkarten: eine mit fester IP im Netz 192.168.0, eine mit DHCP im Labornetz zwecks Internet. (Testweise habe ich die 2te Netzwerkkarte deaktiviert, so dass der Server nur im 192er Netz ist) In dem 192er Netz hängt noch ein Testclient mit Windows XP und ebenfalls fester IP. Auf diesem sind Firewalls und SDS deaktiviert. Server und Testclient hängen alleine in einem unabhängig und eigenen Netz ohne Konnektivität. Soweit zum Testaufbau. Scom selber gibt mir den Hinweis unter dem Reiter "Konfiguration", dass noch Clients + Server ermittelt werden sollen. Ich starte den Wizzard und versuche den Testclient über die FQDN zu ermitteln - leider ohne Erfolg. Die Ermittlung habe ich mehrere Stunden laufen lassen und musste diese dann leider abbrechen Ebenso bleibt die automatische Durchsuchung der Domäne erfolglos. Selbes hier: Ermittlung über Nacht laufen lassen --> musste abgebrochen werden. Nun die offenen Fragen: Wo könnte ein Fehler liegen? Was muss genau beachtet werden? Welche Möglichkeiten gibt es, einen Client beim Server bekannt zu machen? Interessant hierbei sind folgende Optionen: Add 1: Das Ansprechen des Hosts über die IP Adresse Add 2: Das manuelle Installieren des Agents auf dem Host zwecks "Anmeldung" an den System Center Server Ich hoffe ich habe das Problem halbwegs verständlich formuliert. Viele Grüße
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