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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
Für einen Server und 40 Clients brauchts keine Domain.das ist jetzt aber eine kühne Aussage, die wir nicht so stehen lassen sollten.
Gruß, Nils
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Moin,
Naja also der 2k8 r2 brauch bei mir im leerlauf schon gut 1 GB,das sieht nur so aus. Im "Leerlauf", d.h. wenn keine Applikation das RAM anfordert, nutzt Windows es für Caching und interne Optimierungen. Sobald aber eine Anforderung kommt, gibt es den benötigten Speicher wieder frei. Es besteht keine "Grundlast" von 1 GB.
1 * Win 72*mal XP
Wenn du diese Clients produktiv nutzen möchtest, brauchst du spezielle Lizenzen. "Einfach so" darfst du ein Client-Windows nur auf einem physischen PC nutzen.
Gruß, Nils
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Moin,
meinen Informationen nach gibt es auch in den deutschen Prüfungen mittlerweile zahlreiche R2-Fragen. Auch Windows 7 ist Thema.
Ja, das ist ärgerlich, weil die verfügbare Literatur das noch nicht spiegelt.
Gruß, Nils
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Moin,
haben die vSwitches auch dieselben Namen inkl. Groß- und Kleinschreibung?
Gruß, Nils
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Moin,
für einen DC reichen bei kleineren Umgebungen auch 1 oder 2 GB, in Testsystemen sogar 512 MB.
Was heißt denn "RAM aufgestockt"? Vieviel hat der Server? Und was für VMs laufen da sonst so?
Gruß, Nils
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Moin,
Statt SIS gibts dafür jetzt DB Compression in Exchange. Lt. interner MS Präsentation erhält man damit in etwa die selbe DB Größe wie früher in Exchange 2007. Hängt wahrscheinlich aber auch stark vom Inhalt der Anhänge ab.no, Sir. Die Kompression betrifft nur den Mailbody. Anhänge werden nicht komprimiert, weil sie in der Praxis ohnehin meist komprimiert bzw. nicht weiter komprimierbar sind. (Ein PPTX etwa ist in Wirklichkeit ein Zip.)
Wenn ich meinen Exchange-Server von der Datenlast befreien will, nutze ich ein Archivierungssystem.
Gruß, Nils
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Moin,
glaub es uns einfach: Es gibt weder ein "Herunterfahren"-, noch ein "Hochfahren"-Ereignis. Und selbst wenn, würde dir das bei einem Ausfall genau gar nichts nützen. Mal nachdenken: Wenn der Rechner ausfällt, kann er nichts mehr tun, auch keine Ereignisse protokollieren oder rumsenden.
Jetzt rate ich mal: Da du angibst, schon seit 14 Tagen vor der Aufgabe zu stehen, dein bisheriges Ergebnis aber offenbar tatsächlich so mager ist, wie du hier kundtust, nehme ich an, dass du dich die letzten 14 Tage hauptsächlich um die Frage gedrückt hast.
So, wie du die Aufgabe hier darstellst, ist sie nicht lösbar. Punkt.
Gruß, Nils
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Moin,
bei der unglaublich präzisen Umgebungs- und Problembeschreibung kann man nicht mal raten. Daher solltest du noch mehr Informationen liefern.
Stichworte: IP-Konfiguration, insbesondere DNS; Eventlog; Struktur der Domäne; Position der User- und Computerkonten im AD sowie Zuordnung der GPOs ...
Gruß, Nils
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Moin,
wenn du nicht genau weißt, was du tun sollst - wie willst du dann feststellen, ob du fertig bist?
Alles Nötige ist gesagt. Alles Weitere findest du mit geeigneten Suchbegriffen im Web.
Gruß, Nils
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Moin,
die Eventlogs sind keine geeignete Quelle für eure Anforderung. Was ihr benötigt, ist eine aktive Überwachung der Programmfunktionen. Dafür ist SNMP sehr wahrscheinlich ungeeignet.
Gruß, Nils
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Moin,
um die Eventlogs per SNMP auszulesen, brauchst du eine Software, die die Event-Einträge überhaupt per SNMP zugänglich macht. Das geht zwar auch mit Bordmitteln, aber nur für einzelne Events.
Darüber hinaus steht das, was du dort protokollieren willst, überhaupt nicht im Eventlog, wie die anderen schon richtig sagen.
Scheint also, als solltest du noch mal ein wenig recherchieren. Mit den naheliegenden Suchbegriffen wirst du aber schnell die nötige Info finden.
Gruß, Nils
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Moin,
ich stimme zu. Die Datenbank ist sehr wahrscheinlich defekt. Alle weiteren Versuche, daran herumzumachen, werden mit Sicherheit den Schaden erhöhen. Vielleicht hast du Glück mit einem Call, aber vielleicht ist die DB auch einfach dahin ...
Gruß, Nils
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Moin Julia,
Windows 7 bringt zahlreiche Mechanismen mit, durch die ältere, nicht korrekt entwickelte Softwareprodukte besser ausgeführt werden können. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, Anwendern erhöhte Rechte (wie z.B. Hauptbenutzer oder lokale Administratorrechte) zuzuweisen. Das verbessert die Compliance hinsichtlich der Einschränkung von Benutzerrechten.
Zu den Mechanismen zählt vor allem UAC und seine Komponenten wie die Dateisystem- und Registry-Virtualisierung. Daneben aber auch viele andere Kniffe wie etwa die "Shims" (Detailmechanismen zur Erhöhung der Kompatibilität). Außerdem die automatische Treiberinstallation durch Windows Update ohne Adminrechte.
Gruß, Nils
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Moin,
hier sei kurz angemerkt, dass Julia (entgegen der früheren Behauptung, sie habe Ultimate-Lizenzen bestellt) die Professional-Variante gekauf hat. Die kann kein BitLocker (weder FVE noch To Go). Das geht nur mit Enterprise oder Ultimate.
Windows 7 editions - Wikipedia, the free encyclopedia
Vielleicht kann Julia noch die SA nachkaufen, dann kann sie auf Enterprise umsteigen ...
Gruß, Nils
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Moin,
hier sei kurz angemerkt, dass Julia (entgegen der früheren Behauptung, sie habe Ultimate-Lizenzen bestellt) die Professional-Variante gekauf hat. Die kann kein AppLocker (kann die Richtlinien nicht anwenden). Das geht nur mit Enterprise oder Ultimate.
Windows 7 editions - Wikipedia, the free encyclopedia
Vielleicht kann Julia noch die SA nachkaufen, dann kann sie auf Enterprise umsteigen ...
Gruß, Nils
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Moin,
hast du den Client schon mal aus der Domäne entfernt und neu hinzugefügt?
Gruß, Nils
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Moin,
ich verstehe das Problem grad nicht. Was genau ist deine Frage?
Gruß, Nils
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Moin,
am besten, indem du den NT-Server so schnell wie möglich durch ein aktuelles System ersetzt. NT ist schon seit vielen Jahren nicht mehr supportet. Du wirst keine aktuelle Software, keine Patches und mittlerweile auch kaum noch externes Know-how dafür finden.
Probleme dieser Art verschwanden bei NT oft, wenn man das letzte Service Pack noch mal installiert hat. (Danach evtl. nachträglich installierte Patches nicht vergessen.)
Dein NT-Server ist ein aktives Sicherheits- und Stabilitätsrisiko!
Gruß, Nils
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Moin,
wenn überhaupt, müsstest du das Objektmodell von Word ansprechen, weil das ja den Druck steuern muss.
Gruß, Nils
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Moin,
Was die Redundanz angeht, nochmals Dank an NilsK.Suchfunktion kann ich nutzen (bin ja ein großes Kerlchen) und finde dann hoffentlich eine Lösung.
Du hast ja schon in einem anderen Beitrag hier im Forum lan g und deutlich erklärt was falsch gemacht wurde, ohne konstruktiv zu sein.
was auch immer du für ein Problem mit mir hast ... du kannst ja noch mal lesen, was ich tatsächlich geschrieben habe. Dann kannst du dir überlegen, ob dieser Thread in deiner Situation überhaupt geeignet gewesen wäre, dir Konzepte aufzuzeigen.
Einstweilen herzlich willkommen in meinem Killfile.
Gruß, Nils
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Moin,
vielleicht klappt es aber umgekehrt - zumindest lässt sich meine Wissens ein ESX-Server auch als VM betreiben.
Für Produktion natürlich nicht sinnvoll. Nur um das ausdrücklich erwähnt zu haben.
Gruß, Nils
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Moin,
selbstverständlich ist das auch in Hyper-V unsupported. Und eine sturmfeste Möglichkeit, aus der VM den Host zu identifizieren (oder auch nur zweifelsfrei festzustellen, ob das System überhaupt virtualisiert ist), gibt es in keinem Virtualisierer.
Also: Neu bauen, aber diesmal richtig.
Gruß, Nils
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Moin,
dann schlage ich mal vor, die "Beste Threads"-Sammlungen künftig dauerhaft beizubehalten. Ich finde die ziemlich gut und erhaltenswert.
Gruß, Nils
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Moin,
vielleicht plusterst du dich erst mal ab. Mein Hinweis war ein Hinweis, keine Unterstellung, die du dort anscheinend reinliest. Wir haben hier nur sehr oft Leute, die genau diesen Punkt falsch einschätzen. Du wirst uns schon überlassen müssen, was wir antworten.
Im Übrigen ist dir der treffende Hinweis zu deinem Problem in diesem Thread bereits gegeben worden. Für dich noch mal zum Mitschreiben: E-Mail-Adressrichtlinie.
Du solltest deine Haltung und dein Auftreten noch einmal grundsätzlich überdenken, sonst werden wir hier wenig Spaß miteinander haben.
Gruß, Nils
Drucker per Anmeldescript mappen dauert. Warum?
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
Moin,
welche Zeile ist denn in deinem Skript die Zeile 48? Im Originaltext ist das "End If", das kann den Fehler aber nicht verursachen.
Gruß, Nils