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NilsK

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  1. Moin, dann würde ich darüber nachdenken, ihn abzuschaffen und durch Cloud-Dienste zu ersetzen. Gruß, Nils
  2. Moin, man definiere "Mittelstand" ... aber gerade da stellt man oft fest, dass die Aufregung wegen der VMware-Lizenzen nicht gerechtfertigt ist. Wir betreuen eher kleine VMware-Umgebungen, da gibt es nicht nur keinen Exodus, sondern auch keine ernsthafte Aufregung. Und so mancher Enterprise-Plus-Kunde stellt jetzt fest, dass er die teuren Funktionen in Wirklichkeit noch nie gebraucht hat. Insofern sind wir als Dienstleister da ziemlich entspannt, hätten aber auch gleich mehrere Alternativen, wenn sie nötig wären. Was Cloud-Projekte angeht - auch da definiere man "Mittelstand". Was eher vorbei ist, ist blindes "Lift-and-Shift", was in Wirklichkeit darauf hinauslief, VMs übertrieben teuer bei Azure laufen zu lassen. Migrationen nach SaaS gibt es vorrangig da, wo es bewährte und einfache Use Cases gibt. Da berät dann aber auch eher der SaaS-Anbieter als der Infrastruktur- oder Cloud-Dienstleister. Services neu entwickeln, das findet schon seit Jahren viel eher in der Cloud statt als auf eigener Hardware, aber das ist dann auch selten ein Mittelstandsthema. Gruß, Nils
  3. Moin, prima, danke für das Feedback. Gruß, Nils
  4. Moin, das war das, was ich mit meinem Vorschlag meinte, dem du widersprochen hast. Und wer bin ich, dass ich dann beharre ... Gruß, Nils
  5. Moin, weil das deine Formulierung am Anfang war: Du bist dann mehrfach gefragt worden, was denn eigentlich das zu lösende Problem sei. Dass die Mailbox aufgrund der Duplikate für den User nicht gut nutzbar ist, hast du erst viel später gesagt. Also haben wir zunächst vermutet, dass du das Größenproblem zu lösen versuchst. Daher wäre es nett, wenn du einfach mal ein bisschen weniger robust auftrittst. Wir wollten dir nämlich tatsächlich helfen. Gruß, Nils
  6. Moin, Wenn man denn tatsächlich die Umgebungsvariable bräuchte, wäre das ja trotzdem lösbar. So exotisch wird der Wert ja nicht sein, dass man ihn nicht mit etwas Skriptlogik rekonstruieren könnte. Gruß, Nils
  7. Moin, und was ist das Problem, das du zu lösen versuchst? Wie die anderen schon sagen, sind große Mailboxen schon lange nicht mehr per se ein Problem. Gruß, Nils
  8. Moin, dann nimm nur die GPO-Variante und mach den Rest halt selbst über ein Skript: Ordner anlegen, Berechtigung setzen usw. Die Umgebungsvariable könnte per GPP oder per Logonskript gesetzt werden. Mir wäre das viel zu viel Aufwand und Fehlerquelle für eine Kosmetik, die ein normaler User ohnehin nicht wahrnimmt, aber das muss ich ja nicht entscheiden. Gruß, Nils
  9. Moin, Ja, die Anforderung als solche ist nachvollziehbar und auch nicht exotisch. Die Umsetzung ist aber, wie wir ja schon andeuteten, falsch. Das sollte man korrigieren. Wird auch nicht wild sein, aber man sollte es jetzt schon koordiniert tun. Gruß, Nils
  10. Moin, was Jan sagt. Aber schon mal vorab als Einschätzung: So, wie ihr das gemacht habt, geht das nicht. Gruß, Nils
  11. Moin, das bewirkt zweierlei: Fragt man den Computer nach seinem Hostnamen, dann gibt er sich als Teil der Domäne aus, die durch das Präfix angegeben wird. Und versucht der Computer selbst eine DNS-Namensauflösung, dann fragt er zuerst nach der Präfix-Domäne. Was ist denn der Grund für deine Frage? Gruß, Nils
  12. Moin, Aber du brauchst doch kein Okta, um für 50-100 User OwnCloud bereitzustellen. Gruß, Nils
  13. Moin, du hast dir angesehen, was allein die External Connector License kostet? Ansonsten das, was Norbert sagt. Gruß, Nils
  14. Moin, Der zu lizenzierende Dienst läuft ja auf dem Windows Server, also bräuchtest du einen Connector. Wäre es nicht evtl. schlauer und effizienter, die User in einem Verzeichnis zu verwalten, das auch unter Linux läuft? Gruß, Nils
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