kupraestivo

Folgende Infos habe ich dem BIOS entnommen: P1 und P2 sind mit den Werten wie folgt identisch (aus dem INSPECT-Tool im BIOS): - Prozessor: P3 mit 933MHz - Sek. Cache 256K - CPU-ID 068A Zum Stepping finde ich nichts. Nur mal angenommen, es wäre wie durch ein Wunder das gleiche Stepping (also nur mal angenommen, Intel würde innerhalb von weniger als 100 CPUs, die vom Band gehen, das Layout NICHT ändern), was könnte es dann noch sein? Mit dem dritten Anlauf habe ich nun wenigstens die SmartStart 5.5 so brennen können, dass damit auch gestartet werden kann. (Erstaunlich, bei welch trivialen Angelegenheiten man derartige Hürden nehmen muss.) Ich habe hin und wieder gelesen, dass einige Helden die neuste SmartStart 7.60 verwenden, am DL360 G1. Also bei mir heißt es, das System würde nicht unterstützt. Kennt jemand den Trick, mit dem man die Software dann doch starten kann? Mit der würde sich angeblich auch Windows 2003 installieren lassen.

Hallo zahni, die zweite CPU stammt aus einem identischen Server. Sogar die Seriennummern sowohl der Server als auch der CPUs sind bis auf die letzten beiden Zeichen identisch. Wie finde ich denn die erforderlichen Werte heraus? S2GL steht auf den CPUs, und beide sind aus Costa Rica. Mehr konnte ich bislang nicht herausfinden.

ich wünschte, ich bekäme Windows 2003 schon zum Laufen, aber mit 2 installierten CPUs kommt's zu einem Reset beim Booten. Mein Blog dazu, vielleicht weiß noch jemand mehr zu dem Thema...

Hallo, hast Du es mal in den Pool der temporären Medien verschoben? Je nachdem, in welcher Reihenfolge Ihr die Bänder weiterverwendet, könnte das hilfreich sein.

Hallo zusammen, Ziel ist, Exchange mit ntbackup zu sichern. Habe dazu ein Skript erstellt (kleiner Einzeiler, nix großes ;-) ). Der sieht so aus: ntbackup backup "@e:\exchange.bks" /F "e:\exchange.bkf" /DS "exchange1" /IS "exchange1" /SNAP:on /M normal Symptom: Die Auswahl "Exchange.bks" beinhaltet die beiden Häkchen für den Informationsspeicher und die erste Speichergruppe. Auswahl speichern, schließen, wieder öffnen, und der Haken für den Informationsspeicher fehlt, aber der für die erste Speichergruppe ist noch da. Anklicken lässt sich dieser Zustand manuell nicht - probiert es mal aus... Lade ich die Auswahl zweimal hintereinander, ist der InformationStore auch angehakt. Das heißt, ntbackup speichert, oder öffnet, nicht korrekt. Und ich vermute, dass deshalb das Skript die Sicherung nicht ordentlich durchführt. Frage: Wie kann ich dem Bug Abhilfe schaffen? Ich hab schon SP2 sowohl für Windows Server 2003 als auch Exchange 2003 aufgespielt, neuer geht es ja fast nicht - Wsus3 wird zudem verwendet, um Updates einzuspielen, dort gibt es jedoch derzeit nichts Neues. Habt Ihr eine Lösung, einen Link zu einer Lösung, oder einer Idee? viele Grüße, Erik

Hallo allerseits, mein heimisches Netzwerk ist per Richtfunk mit meinem Provider verbunden. Dieser verwendet Router, die nach einem Reset die manuell erstellten statischen Routen "vergessen". Aus diesem Grund kommen die Kunden nur "raus" ins Internet. Wir haben feste öffentliche IPs, die zwar raus geroutet werden, aber eben nicht hinein. Aus diesem Grund komme ich von außen nicht mehr an mein Netzwerk. Nach Rücksprache mit meinem Provider weigert dieser sich, die Router immer wieder neu zu konfigurieren, wenn sie resettet werden müssen. Gäbe es, ähnlich dem Prinzip wie dyndns und co, eine Möglichkeit, dass mein Server irgendwo auf einem externen Server eine Weiterleitung zu sich einrichtet, quasi damit die entsprechenden Ports auf dem Router meines Providers offen gehalten werden? Ich hab das mal mit Teamviewer-VPN versucht, das hat auch auf Anhieb funktioniert. Nur habe ich da ein paar Bedenken hinsichtlich der Sicherheit. Außerdem wird beim Neustart des Servers eine neue Sitzungsnummer generiert, die ich ja von außen nicht kenne. Hat da jemand eine Idee, wie ich so etwas realisieren könnte? Für Vorschläge bin ich Euch sehr dankbar.

Hi, Du könntest das mit winrar machen, dafür gibt es ausführliche Kommandozeilenparameter (Bei winzip sicherlich auch, kann ich aber nicht sagen). Winrar kann die erstellte .rar-Datei unter einem mit aktuellem Datum generierten Dateinamen speichern. Wenn Du das mit einem Batchjob anstößt, könntest Du evtl. kurz den IIS anhalten, falls das im Rahmen der Zugriffe möglich ist. Die Frage ist natürlich, was soll nach dem Packen mit der Originaldatei passieren? winrar könnte sie z.B. löschen, es geht ja sicherlich auch um Platzersparnis. Habt Ihr keinen Log-Server? Ich mach das ganz gern mit einer kleinen Linux-Box. Samba, Freigabe, und dort alle möglichen Logs reinschreiben lassen. IIS, SMTP, RAS, DNS, usw...