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Ebenezer

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Beiträge erstellt von Ebenezer

  1. Am 17.2.2024 um 14:46 schrieb testperson:

    Dann schreibe notfalls die SID in die "GptTmpl.inf" unter "\\%USERDNSDOMAIN%\sysvol\%USERDNSDOMAIN%\Policies\{Id des GPOs}\Machine\Microsoft\Windows NT\SecEdit"

     

    ...
    SeServiceLogonRight = *S-1-5-80-0
    ...
    

     

    Ggfs. kannst du auch einen "Dummy Eintrag" in der GPMC hinzufügen und im Anschluss diesen in der Datei einfach durch die SID ersetzen.

    Hallo Jan, vielen dank für Deine kreative Lösung! Alle anderen Ansätze haben leider nicht geholfen!

  2. Hallo,

     

    ich weiß, dass man grundsätzlich verschiedene SQL Server parallel installieren kann. Nun bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:

     

    https://learn.microsoft.com/en-us/sql/sql-server/install/work-with-multiple-versions-and-instances-of-sql-server?view=sql-server-ver16#using--side-by-side-with-previous-versions-of-

     

    Heißt das wirklich, wenn bereits ein 2017er installiert ist, dann darf ich maximal einen 2016er und keinen 2019er parallel installieren?

     

    Danke!
     

    Nico

     

     

  3. vor 13 Stunden schrieb testperson:

    Hi,

     

    du könntest dir von Manage Engine "Endpoint Central" ansehen. Gibt es auch in einer MSP Edition, sofern wirklich MSP Features gebraucht werden. Solange du nicht recht komplexe Software verteilen musst, ist die Lösung sicherlich sehr gut. Zumindest war das damals mein Eindruck, als es noch Desktop Central war. ;)

     

    Gruß

    Jan

    Danke gucke ich mir mal an, sieht nach einem ganz schönen Monster aus ...

    vor 1 Stunde schrieb Sunny61:

    Eigenen WSUS aufstellen und die Freigabe der Updates scripten. Das Verschieben der Server kann man auch scripten. Oder eben mit Ansible anfangen zu arbeiten.

    Vielleicht wirklich ein passender Anlass sich mit Ansible auseinander zu setzen... zum Thema MS Updates kursieren div. Anleitungen im Netz ... u.a.

    https://www.frankysweb.de/windows-server-mit-ansible-automatisieren-beispiel-windows-updates/

     

    Danke für Deine Anregungen!

  4. vor 5 Stunden schrieb Sunny61:

    Evtl. kann Baramundi ja Updates. ;)

     

    Wir verschieben die Server manuell in die Gruppe, in der die Updates zur Installation freigegeben sind. Am nächsten Tag sieht man auch gleich ob es noch Server gibt, die einen manuellen Reboot brauchen. Alternativ könnte man sich sicher auch etwas mit Ansible zusammen bauen.

    Mit Baramundi hatte ich schon vor ein paar Jahren telefoniert ... die hatten damals keine Lösung für Dienstleister ... bei der Serveranzahl brauche ich eine automatische oder zumindest halbautomatische Lösung wo ich an zentraler Stelle zum einen den Gesamtstatus sehe und auch die Updates in Ringen freigeben kann ... mit Microsoft Intune lassen sich nur Clients verwalten ... ich finde einfach keine fertige Lösung die passt...

  5. Am 29.4.2023 um 20:14 schrieb Sunny61:

    Das hab ich bei jedem W10 schon festgestellt, und W2019 ist ja nichts anderes. Findet auch der Reboot gleich anschließend statt? Hast Du die Updates denn auch schon vor dem Samstag freigegeben? Falls nein, dann wirst Du DualScan abschalten müssen: https://www.escde.net/blog/windows-update-richtlinien-und-dual-scan

     

    Ja, der Neustart findet statt und ein WSUS ist gar nicht im Einsatz, die Systeme verbinden sich direkt mit den MS Update Server!

  6. Hallo Jan, danke für Deine Antwort. Dann sind meine beiden o.a. Annahmen korrekt bzw. nicht völlig abwegig? Dann abonnieren wir eher die MS 365 Apps und müssen dann eben 2026 noch mal Lizenzen kaufen um die RDS-Farm zu aktualisieren. Azure Virtual Desktop oder Windows 365 ist für uns, zumindest derzeit, keine Alternative und VDI wäre eher ein Rückschritt. Auch wenn Microsoft andere Pläne hat wie man liest:

     

    https://learn.microsoft.com/de-de/deployoffice/endofsupport/windows-server-migration

     

    Viele Grüße,

     

    Nico

  7. Hallo,

     

    für Windows Server 2022 endet der Mainstreamsupport im Oktober 2026. Nur so lange werden auch Microsoft 365 Apps unterstützt:

     

    https://learn.microsoft.com/de-de/deployoffice/endofsupport/windows-server-support#windows-server-2022

     

    Also genau so lange wie Office LTSC 2021, das wurde ja von 10 auf 5 Jahre reduziert. Wir überlegen nun wie wir Office auf einer neuen RDS-Farm lizenzieren sollen ... Exchange Online P1 setzen wir bereits ein. Sehe ich das richtig:

     

    - Wenn wir Microsoft 365 Apps abonnieren, dann müssen wir im Oktober 2026 zumindest die RDS-Farm upgraden (in der Hoffnung, dass Microsoft die dann aktuelle Plattform auch mit MS 365 Apps weiterhin unterstützt)

    - Wenn wir uns für LTSC 2021 entscheiden, dann müssen wir im Oktober 2026 (das sind ja nur noch 3,5 Jahre) neue Office Pakete kaufen

     

    VG
     

    Nico

    • Like 1
  8. Hallo, bist gestern gab es noch zwei DCs (1x 2012 R2 und 1x 2022). Den 2012er habe ich gestern heruntergestuft und der 2022er hat alle FSMO-Rollen. Domänen- und Gesamtstrukturfunktionsebene sind seit gestern auf 2016. Trotzdem ist die Funktion "Papierkorb aktivieren" im AD-Verwaltungscenter ausgegraut. Eventlog ist unauffällig und der Server wurde bereits neugestartet .... hat Jemand eine Idee? Danke!

  9. Hi, ich habe hier eine RDS-Farm mit Windows Server 2022 und FSLogix (2.9.8228.50276) und Office 2021 LTSC Standard. Die RDSHs sind nicht AAD joined. Die Outlook-Postfächer liegen bei MS365. Von den ca. 30 Nutzern musste ich mittlerweile bei 3 Nutzern folgende Keys in die Registry schreiben, weil Outlook nach einen Kennwort fragt ohne das Passwortfeld einzublenden:

     

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\16.0\Common\Identity]
    "DisableADALatopWAMOverride"=dword:00000001
    "DisableAADWAM"=dword:00000001

     

    Zunächst hatte ich probiert, durch löschen div. Profilordner bzw. Schlüssel unter HKCU der Ursache auf die Schliche zu kommen ... aber bisher ohne Erfolg. Das einzige was noch half war ein komplett neues Benutzerprofil anzulegen.

     

    Dazu gibt es bei MS bereits seit Mai 2021 folgende Diskussion:

     

    https://techcommunity.microsoft.com/t5/azure-virtual-desktop/outlook-requires-password-every-new-session-fslogix/m-p/2392628

     

     

     

  10. Wie ist dann das hier zu verstehen:

     

    Authenticated attackers who can access PowerShell Remoting on vulnerable Exchange systems will be able to trigger RCE using CVE-2022-41082. Blocking the ports used for Remote PowerShell can limit these attacks. 

    • HTTP: 5985 
    • HTTPS: 5986

    Quelle: https://msrc-blog.microsoft.com/2022/09/29/customer-guidance-for-reported-zero-day-vulnerabilities-in-microsoft-exchange-server/ 

  11. Hallo,

     

    über heise sind wir auf folgende Quelle gestoßen:

    https://gteltsc.vn/blog/warning-new-attack-campaign-utilized-a-new-0day-rce-vulnerability-on-microsoft-exchange-server-12715.html#:~:text=Temporary containment measures

     

    Dann haben wir die von Microsoft gefunden:

    https://msrc-blog.microsoft.com/2022/09/29/customer-guidance-for-reported-zero-day-vulnerabilities-in-microsoft-exchange-server/ 

     

    Es gibt nur eine kleinere Abweichung in der Konfiguration:

     

    Bei Microsoft steht in der URL Rewrite Regel Using: Wildcards

    Und bei GTSC (auf die heise heute morgen verwiesen hat) steht Using: Regular Expressions

     

    Kann Jemand beurteilen in wieweit diese Einstellung für eine erfolgreiche Blockierung relevant ist?

     

    Danke!

     

     

    Ergänzung: insofern die Ports 5985 und 5986 (remote PowerShell) nicht nach außen offen sind, kann das wohl wenn überhaupt nur von intern ausgenutzt werden ... somit ist der Angriffsvektor deutlich eingeschränkt

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