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aha

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  1. Okay, ich verstehe... dann gibt es wohl keinen Weg drumherum. "der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift"... Dann fällt es wohl auch raus, eine Art "Proxy" zwischenzuschalten, der von allen Workstations angesprochen wird und die Requests an den Server weiterleitet. Jedenfalls nehme ich an, dass jenes als indirekter Zugriff verstanden wird. Nungut, wie auch immer. Werde wohl nicht drum herum kommen die entsprechenden zusätzlichen Lizenzen zu kaufen (auch wenn einige PC's lediglich ein paar wenige MB auf dem Server abgelegt haben), oder jene auf dem Linuxserver abzulegen. Werde wohl eher letzteres machen, und den 2003 Server lediglich jenen wenigen/ausgewählten Workstations per Firewall den Zugriff erlauben, für die wir entsprechende CALs besitzen. Firewall deshalb, weil ich sonst bedenken habe, dass vielleicht die Netbios Broadcast's der anderen Workstations und deren Antworten vom Server als Verbindung gezählt werden - auch wenn jene nicht beabsichtigt sind - und wir Unterlizensiert wären. Vielen Dank Wolke für den Hinweis. Habe jetzt auch den entsprechenden Punkt unter System/Remote gefunden. Zuvor hatte ich den Terminalserver unter den "Serverfunktionen" im Assistenten aktiviert. Wusste nicht wie ich sonst drauf kann. Als ich ihn in jenem Assistenten deaktivierte und per Software hinzufügen wollte, kam der Hinweis auf "System/Remote".
  2. Hallo Herr Melzer, habe noch einmal gründlich hier im Forum gesucht, und folgenden Thread gefunden: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=9178 Dort haben sie selbst klar geschildert, dass eine CAL nur erforderlich ist, wenn man "einen Dienst nutzt, der eine Anmeldung am ADS erfordert." Für die Fileshares die ich dort freigeben würde wäre jedoch keine Anmeldung am ADS notwendig, da jene ruhig anonymous erfolgen dürfen. Auch die auf dem Server laufende Anwendung erfordert meines Wissens nach keine Anmeldung am Active Directory System... Um auf Nummer sicher zu gehen: Woran erkenne ich, ob ein Dienst im jeweiligen Anwendungsfall eine Anmeldung am ADS erfordert?
  3. Hmm, *grübel* Ich frage mich, wie das im Internet zu realisieren ist?!? Also theoretisch ist es dann überhaupt nicht möglich einen DNS-Server für das Internet auf Windows 2003 Server zu betreiben?!? Denn sonst müsste ich für jede Person/jeden Rechner, der gerne einen Namen meiner Domain auflösen möchte/kann (also theroretisch die ganze Welt) eine CAL kaufen. [EDIT] Noch ein viel extremeres Beispiel... wie sieht es mit dem IIS aus? Wenn ich meine Webseite unter Windows 2003 Server hoste. Muss ich dann auch genausoviele Lizenzen haben, wie verschiedene Benutzer meine Seite anschauen wollen? Sind doch auch alles Zugriffe Werde das dann wohl so machen, dass ich die Paar Shares auf einen Samba Server unter Linux freigeben werde... Auf den 2003 Server greifen dann lediglich die paar Workstations zu, die jene spezielle Anwendung benötigen. Muss ich den andereren Workstations eigentlich per Firewall den Zugriff verbieten? Oder langt es, wenn jene lediglich keinerlei Dienste des Servers in Anspruch nehmen?
  4. Danke für die schnelle Antwort. Sowas in der Richtung dachte ich mir bereits. Muss ich dann eigentlich überhaupt einen Terminal-Dienste-Lizenzerserver laufen haben? Oder kann ich den auch getrost weglassen, wenn ich mich eh nur als Administrator dort anmelde?
  5. Hallo allerseits, bin nun seit kurzem für die Administration einer kleinen Firma zuständig. Musste mir jetzt ersteinmal einen überblick über deren Lizenzen schaffen, und bin nun dafür verantwortlich, dass weder eine unter-, noch eine überlizenzierung vorliegt. Dort im Betrieb befinden sich derzeit 12 Workstations, ein Linuxserver ein Unixserver und zwei (auch privat genutzte) Laptops der Administratoren. Zudem kommt nun noch ein neuer Server, für den wir eine Windows 2003 Server Standard (NON-OSB) Lizenz mit 5 CALs gekauft haben. Die 12 Workstations bestehen aus 3 x Win 98, 6 x Win 2000 Pro, 1 x NT Workstation, 2 x XP Pro. Eine Workstation davon wird derzeit garnicht genutzt... Auf den beiden Laptops ist XP Professional installiert. Eigentlich waren es Anfangs 6 Rechner mit Windows 98. Jedoch konnte ich aufgrund der äußerst schlechten Verwaltung der Lizenzen weder den Key noch das Handbuch oder die CD zu diesen Rechnern ausfindig machen. Man sagte mir, dass dort damals Windows 98 Vorinstalliert war, aber wo die Lizenzen abgeblieben sind konnte mir niemand sagen. Aus diesem Grund kaufte ich für jene Rechner die entsprechende Anzahl an Windows 2000 Pro Lizenzen und installierte sie auf den Rechner. Für die anderen Rechner fand ich glücklicherweise die entsprechenden Lizenzen/Keys. Teilweise im Tresor, Teilweise in den jeweiligen Packungen zum Computer, und teilweise (bei den Keys) auch auf dem Gehäuse aufgeklebt. Wie sieht es eigentlich mit den CDs aus? Muss ich bei 6 x Win2k auch 6 CDs aufbewaren? Oder reicht es, wenn ich 6 Lizenzen nachweisen kann, und nur eine CD/Handbuch aufhebe? Dies als grobe Übersicht... Nun soll ein neuer 2003 Server in Betrieb genommen werden. Anscheinend lediglich deshalb, weil eine bestimmte Anwendung diesen erforderte. Jene Anwendung wird jedoch scheinbar nur von 3-4 Benutzern genutzt. Alle weiteren Funktionen von Windows 2003 Server brauchen wir nicht... (DNS, DHCP, eMail-Server, Web-Proxy usw. läuft auf dem Linuxserver). Wie sieht es nun mit den Lizenzen aus? Brauchen wir für alle Workstations eine CAL, auch wenn jene garnicht auf den Server zugreifen? Für welche Art von Zugriffen braucht man überhaupt eine CAL? Lediglich für Anmeldungen an der Domain (bzw. am Active Directory)? Denn jene ist eigentlich nirgends erforderlich... Und wie sieht es aus, wenn man über die Windows Freigabe einen Ordner freigibt (ggf. auch public mit vollem read/write Zugriff für Gäste)... Muss auch hier für jeden Rechner der darauf zugreift eine CAL vorliegen? Wenn ja, dann würde ich jenes wohl lieber über Samba auf dem Linuxserver realisieren. Kann ich eigentlich auch via Remote-Desktop-Verbindung (als Administrator) von meinem Laptop aus auf den Server? Soweit ich weiß gilt das mit den Temporären Lizenzen und dem Terminal Server, usw. nur bei normalen Usern. Als Administrator müsste man sich doch immer anmelden könnten? Brauche ich dafür eine gesonderte Lizenz? Oder muss ich hierfür eine CAL "opfern"? Und wie sieht das bei der Installation aus? Wurde da nämlich gefragt ob ich pro Verbindungen lizenzieren möchte, oder ob ich eine (dort anzugebene Zahl) an Client/User Lizenzen besitze?!? Was ist da der unterschied? Was zählt er als "Verbindung"? Und was ist, wenn das Limit überschritten wird? Sperrt er dann? Wie man merkt, blicke ich bei der ganzen Sache leider noch nicht so ganz über. Nicht dass ich jetzt 20 CALs kaufe, wobei die alle garnicht notwendig wären... Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet...
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