Chris_30
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vor 15 Minuten schrieb Weingeist:
Naja, solange das wirklich so heisst und nicht "%ProgramData%\Microsoft\Windows Defender\Platform\<Version>" bestimmt... Spass beiseite, geht davon aus, dass du Dich vertippselt hast. ;)
Wie auch immer, dann weiss ich auch nicht weiter und würde auch nicht ewig dran rummachen. Entweder gibts nen Installer von MS und wenn nicht würde ich einmal neu. Wenn es VM's sind ist es ja easy. Kannst den Kram auch gleich aufteilen.
- DC/Filer herunterfahren, Cold Copy der Systemplatte auf die Seite legen (optimalerweise auch die Datenplatte, so für alle Fälle)
- Neuer DC, promoten, kontrollieren das alles repliziert wurde, alle FSMO-Rollen übertragen, den alten demoten (allenfalls vorher herunterfahren und schauen ob sich noch alle anmelden können --> Ich mache das jeweils weils eine Sache von ein paar Minuten ist, manche findens unnötig)
- Danach vom alten Server die Freigaben exporterieren (Registry)
- den alten DC/Filer abschalten
- neuen Filer installieren, gleicher Name, gleiche IP, in domäne einbinden
- Datenplatte aus dem alten Filer einbinden
- Freigaben in die Registry importieren
- Reboot
Am besten in einem Wartungsfenster machen. Sollte es grässlich in die Hose gehen, könntest immer noch zu Deinem aktuellen Stand zurück indem Du die alten Systemplatte wieder aktivierst.
Du könntest natürlich den ehamligen DC auch als Filer ohne die DC-Rolle weiterlaufen lassen und z.B. ein Inplace einer aktuellen Build der gleichen Version drüberbügeln. Dann sollten Freigaben etc. erhalten bleiben und die ganzen Windows-Systemdienste sind wieder zurückgesetzt. Ich persönlich mag es aber nicht, wenn ehemalige DC's weiterlaufen. ;)
Jupp, vertippt.
Gerade bisschen dran gespielt. Versucht die fehlenden Ordner aus einem funzenden Server in den neuen Pfad reinzukopieren (Ja, Besitz übernommen, Berechtigungen durchvererbt). Jetzt wirds geil.... Ich kann im Defender Ordner beliebig Ordner erstellen und darin auch Dateien. Ich kann auch den fehlenden Ordner "Platform" erstellen. Aber ... in dem Ordner kann ich keine Dateien erstellen oder reinkopieren. Da kommt dann die Meldung Element nicht gefunden...
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vor einer Stunde schrieb Weingeist:
Klingt jetzt etwas seltsam aber es gibt ja vieles. Vielleicht ist das Cleanup Script eben nicht so sauber im aufräumen.
MS hat beim Defender die glorreiche Idee gehabt, mit jeder Version auch einen neuen Pfad mit der neuen Version zu hinterlegen. Keine Ahnung wozu das gut ist, aber ist so.
Die Frage ist, ob das Problem gelöst ist, wenn Du den Pfad des Services einfach manuell auf die neue EXE umschreibt.
In der Registry den aktuellen Pfad der EXE eintragen, danach Service starten, allenfalls ein Reboot. Regedit mit erhöhten Rechten starten.
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\WinDefend\ImagePath
Geht leider nicht - der neue Pfad wo das heutzutage liegen sollte ist "unvollständig"
Der aktuelle Pfad sollte ja eigentlich sein: %ProgramData%\Microsoft/Windows Defender\Platform\<Version>
Aber der Ordner Platform fehlt
Im alten Pfad (C:\Program Files\Windows Defender\MsMpEng.exe) läge eigentlich noch alles. Aber trotzdem mault der Dienst er kann die angegebene Datei nicht finden.
vor 51 Minuten schrieb testperson:Hi,
falls es sich um VMs handelt, wäre es ggfs. ein Ansatz, alles in eine neue VM zu migrieren und den alten Server im Anschluss dann zu entsorgen.
Gruß
Jan
Ja, ist eine VM - aber eben nicht nur Fileserver sondern auch der einzige DC
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Ja, alles restlos beseitigt. Cleanup Tool von denen laufen lassen. Wie beschrieben auch die letzten Updates nochmal laufen lassen. Aber das ist nicht das Problem. Sondern eben dass der Dienst den alten Pfad aufrufen will, in der Registry aber die neue Version drinsteht, und dann passen eben die Daten nicht zusammen.
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Ist nicht gewünscht - ist eine Miniumgebung mit einen Fileserver/DC, soll/darf alles nix kosten :-(
Verstehe ich aber auch - sing geschrumpft auf nur noch 3 Arbeitsplätze plus den Server, läuft wohl nicht so das Geschäft.
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Liebes Forum,
ich habe hier folgendes Problem. Ein Windows Server 2016 auf dem bisher Kaspersky lief soll nun mit dem Defender auskommen. Also Kaspersky runtergeschmissen, Defender mit der Serververwaltung hinzugefügt - kein Erfolg.
Dann den Weg der Wege gegangen um die aktuellste Version zu haben:
Dism /Online /Enable-Feature /FeatureName:Windows-Defender-Features
Dism /Online /Enable-Feature /FeatureName:Windows-Defender
Dism /Online /Enable-Feature /FeatureName:Windows-Defender-GuiGenau dasselbe Ergebnis. Letztes Cummulatives Serviceupdate deinstalliert und nochmal installiert, auch kein Erfolg.
Das Problem ist, dass der Defemder Dienst nicht starten kann - der Dienst will noch auf den alten Defender Pfad zugreifen (C:\Program Files\Windows Defender\MsMpEng.exe)
Dort liegen zwar noch die Defender Dateien, aber eigentlich sollte er doch auf den neuen Pfad zugreifen, dann würde er auch starten :-(
Hatte das schonmal jemand?
Danke schonmal im vorraus.
Chris
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Hatten wir mal getestet - geht relativ problemlos, wenn auch nicht unbedingt super flüssig!!! Wenn du nur Clients dran hast aus dem lokalen LAN geht es noch so einigermaßen (schön ist aber anders). Hast du jedoch auch Clients von entfernten Standorten die sich am TS anmelden dann lasse es besser sein!
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Liebe Community,
was übersehe ich - was hat MS geändert? Nachdem MS mit dem Mai Update ja ein Problem mit den Local Ports eingebaut hatte mit folgenden Symptomen:
Nach NS 2016er TS waren alle zuvor verbunden Local Ports weg, obwohl sie noch in der Registry standen. Manche liesen sich in der PS mit add-printerport problemlos wieder verbinden, manche selbst dann nicht wenn man sie manuell aus der Registry gelöscht hatte. Da half dann nur einen neuen Freigabenahmen auf dem Client mit dem Drucker zu vergeben.
Dieses Problem scheint gelöst zu sein, habe das Oktober Update installiert (angeblich wurde dies bereits im August Update gefixt, jedoch wurde das damals nicht installiert), und oh Wunder alle ehemals verschollenen Ports wieder aufgetaucht. Jedoch funktionieren diese nicht. Egal ob über die GUI oder PS brachte der Versuch einen neuen Port hinzuzufügen "Falscher Parameter". Kann aber auch nicht gehen - wenn ich über den Explorer den freigegeben Drucker doppelklicke kommt der Fehler:
"Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden (Fehler 0x00000709). Überprüfen Sie den Namen des Druckers, und stellen Sie sicher, dass der Drucker mit dem Netzwerk verbunden ist."
Ich habe dem Client PC (Homeoffice-Rechner der nicht in der Domäne ist) Testweise im DNS eingetragen, aber wenn ich im Explorer dann über den FQDN auf den Druckerzugreife kommt exakt der gleiche Fehler.
Eigentlich kenne ich diesen Fehler nur bei Windows 10 wenn es sich weigert den Standarddrucker umzustellen.
Hat jemand eine Idee? Auf das "normale" Durchschleifen im RDP Client möchte ich gerne verzichten, dies lief bis zum 2008R2 ja wunderbar, aber ist unter 2016 doch recht fehleranfällig :-(
Danke schonmal vorab.
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vor 20 Minuten schrieb Nobbyaushb:
Zweiter Treffer meiner Suchmaschine
Wie es "normalerweise" geht war mir schon klar - aber da ist eben Domäne Voraussetzung. Klang weiter oben aber eben so als ginge es mit einem "wie auch immer Trick" auch ohne dass die Hosts in der Domäne sein müssen.
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vor 7 Minuten schrieb NilsK:
Moin,
ach je ... glaubst du wirklich, dass du auf der Ebene optimieren musst?
Da VHDX-Dateien typischerweise groß sind, empfiehlt man auch große Clustersizes auf den physischen Disks. Wenn man es denn ausdrücklich konfigurieren möchte.
Gruß, Nils
Leistungstechnisch vermutlich nicht - da dürften die Unterschiede wohl marginal sein. Eher bezogen auf die SSD Lebensdauer fand ich die Frage interessant.
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vor 1 Minute schrieb NilsK:
Moin,
der Link, den Norbert gepostet hatte, ging gar nicht auf einen konkreten Artikel. Es kann also gut sein, dass es dort gar keinen Artikel gibt, der das beschrieb.
Da in folgendem Artikel von Microsoft die Domänenmitgliedschaft ausdrücklich vorausgesetzt wird, würde ich davon ausgehen, dass es ohne nicht geht.
Gruß, Nils
Dachte ich eigentlich auch - bereits beim Versuch das Feature zu aktivieren mault der Hyper-V nämlich dass es nicht installiert werden kann da Domänenmitgliedschaft Voraussetzung ist.
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Hallo,
was sind eure Erfahrungen welche Stripe-Size bei einem Raid 10 aus 4 SSD's sinnvoll ist? (auf einem Hyper-V Server, dort liegen nur VM's) Bei HDD's hätte ich jetzt 256kb genommen.
Welche Clustersize verwendet ihr in diesem Fall? 4K ? Mir ist klar dass man das nicht so pauschal beantworten kann, dort liegen unterschiedliche Maschinen - ein recht gelangweilter SQL Server neben den Terminalservern. Geht mir eher um einen vernünftigen Kompromiss zwischen Performance und SSD Lebensdauer.
Chris
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Am 2.2.2018 um 12:32 schrieb Nobbyaushb:
Ja, aber wie bereits erwähnt geht das auch.
Findest du bei Carsten (wo auch sonst..)
https://www.hyper-v-server.de/tag/shared-nothing-live-migration/
;)
Leider ist der Link down - hat jemand die Info wie das ohne Domänenmitgliedschaft geht noch irgendwo offline und könnte das hier posten?
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Da hatte ich dann zumindest nur noch 3 zur Auswahl … Aber da standen wenigstens die technischen Daten dabei. Die älteste (vermute ich mal da bei Ingram als Abverkauf gekennzeichnet) hat die besten Werte. Klar 2 Watt mehr Stromverbrauch, aber:
P09090-B21
Capacity: 800 (GB)
READ Performance (IOPS): 130,000
WRITE Performance (IOPS): 123,000
Max Power (Watts): 8.76
Random READ Avg. Latency (µS): 100
Random WRITE Avg. Latency (µS): 34
SSD type: MU
Interface: SAS
Endurance (Drive Writes Per Day): 3
Max Seq READ Throughput (MiB/s): 1,095
Max Seq WRITE Throughput (MiB/s): 1,010
Alternate SKUs: No current direct follow on
P04527-B21
Capacity: 800 (GB)
READ Performance (IOPS): 104,000
WRITE Performance (IOPS): 85,000
Max Power (Watts): 6.71
Random READ Avg. Latency (µS): 135
Random WRITE Avg. Latency (µS): 35
SSD type: MU
Interface: SAS
Endurance (Drive Writes Per Day): 3
Max Seq READ Throughput (MiB/s): 1,075
Max Seq WRITE Throughput (MiB/s): 1,030
Alternate SKUs: No current direct follow on
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vor 13 Stunden schrieb zahni:
Wenn HPE die unter der gleichen Modellbezeichnung anbietet, laufen die auch zusammen. Das testen die und Du kannst Dich mit anderen Themen beschäftigen.
Eben nicht … das sind die 800GB MU Enterprise SSD's die für den DL380 freigegeben sind:
HPE 800GB SAS 12G Mixed Use SFF SC SS540 SSD P21131-B21
HPE 800GB SAS 12G Mixed Use SFF SC PM1645a SSD P19913-B21
HPE 800GB SAS 12G Mixed Use SFF (2.5in) SC 3yr Wty Digitally Signed Firmware SSD P09090-B21
HPE 800GB SAS 12G Mixed Use SFF SC PM5 SSD P04527-B21 -
vor 2 Stunden schrieb Nobbyaushb:
Das werden wir nie erfahren, wage ich zu behaupten...
Sicherlich nicht. Aber das Verhalten von HPE hinsichtlich zumindest die LW auf Kulanz auszutauschen (no way) ist schon wirklich erbärmlich.
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vor 44 Minuten schrieb Squire:
Ich würde gerade mischen - wenn es denn geht und verschiedene Hersteller gibt. ich bin einmal reingefallen (bei HP mit einem Platten Serienfehler) - ganz tool wenn alle HDDs aus der gleichen Charge stammen und relativ zeitnah wegsemmeln. Wenn die HDDs vom Serverhersteller freigegeben sind, dann mach ich mir keine Gedanken, ob das jetzt 2 Seagate, 3 WD und 4 HGST sind ... die haben eine entsprechende Firmware, damit die mit den Raidcontrollern spielen ...
Wir haben u.a. ein Silenbrick System - die haben pro Brick drei unterschiedliche Hersteller/Chargen .. also pro Brick 3x4 HDDs eben um Serienfehler zu vermeiden.
Naja, HPE hat es ja mit ihrer angepassten Firmware geschafft dass jetzt in den letzten 12 Monaten schon 2x die SSD's ausfielen und komplett unbrauchbar wurden. Einmal nach 32768 Stunden und einmal nach 40.000 Stunden. Wer das nicht mitbekommen hat hatte Pech. HPE findet es nicht mal für nötig ein Tool zu bauen um die Dinger wiederzubeleben. Und da man bei einer Neuanschaffung ja alles SSD's gleichzeitig in Betrieb nimmt ...
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vor 54 Minuten schrieb Nobbyaushb:
OK - egal was du kaufst, prüfe den Stand der Firmware der SSD´s, bevor du Daten da drauf hast, sonst direkt updaten.
Geht meines Wissens nur, wenn du ein Carepack für den Server (oder einen identischen...) hast
Geht meines Wissens nach auch in der standardmässigen 3 Jahres Garantie. Danach nicht mehr - was ich für eine Frechheit halte. Aber wenn man regelmässig Server kauft hat man immer mindestens einen in der Garantie und kommt so trotzdem ran, ist nämlich nicht Modellbezogen.
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vor 7 Minuten schrieb Nobbyaushb:
OT/ ich würde in einem Volumen oder RAID-Verbund niemals Platten verschiedener Hersteller mischen
Mehrere Hersteller OK aber entweder Single-Disk (gibt es bei gar nicht) oder siehe oben
/OT
Wie viele 8-Port Bays hat der 380? 1 2 3?
Versteht sich von selbst. Wird ein Raid 10 mit 4 SSD's und da alle neu beschafft werden natürlich identische SSD's
Gerade eben schrieb Chris_30:Versteht sich von selbst. Wird ein Raid 10 mit 4 SSD's und da alle neu beschafft werden natürlich identische SSD's
Standardmässig 1 - aufrüstbar auf 3. Gibt sogar vorkonfigurierte Modell mit 3x8.
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vor 2 Stunden schrieb zahni:
Was möchtest Du wissen? Wenn Du Support hast, schickt Dir HPE eine Neue. Die SSDs sind getestet und haben u.U. eine für HPE-Controller eine optimierte Firmware. Leistungstechnisch werden die sich nichts nehmen.
Das mit dem Support ist mir schon klar - aber wenn es Erfahrungswerte gäbe nimmt man doch wohl dennoch die als am zuverlässigsten bekannte Variante. Ich finde es auch erstaunlich, dass HPE überhaupt alle 3 Hersteller anbietet.
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Hallo,
hat jemand Erfahrungen mit den verschiedenen HPE DL380 Enterprise SSD Mixed Use Versionen die HP anbietet. Aktuell bieten sie da ja Samsung SS540, WD M1645a und Kioxia PM5 an.
Erfahrungswerte hinsichtlich Zuverlässigkeit und Performance würden mich interessieren. Preislich nehmen sich bei HP alle 3 Varianten nicht allzu viel.
Gruß
Chris
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vor 16 Minuten schrieb MurdocX:
Dazu benötigst du keine externe Netzwerkkarte. Intern wird 10G+ kommuniziert. Da kommt’s dann auf deine Hardware an. Das kannst du auf der vNetzwerkkarte in den Einstellungen in der VM sehen.
Hm, im Vswitch von unseren alten 2016 Host Kiste steht die HP 331 1GBit NIC drin - und die VM's zeigen bei Ihrer virtuellen NIC aber auch nur 1GBit an ...
Heisst ich sollte einen zweiten vSwitch als internen konfigurieren damit dieser nicht hardwareabhängig mit voller Bandbreite läuft? Der bestehende ist als extern konfiguriert, die VM's müssen per RDP erreichbar sein.
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vor 5 Minuten schrieb mwiederkehr:
Falls Du die Kommunikation zwischen VMs auf dem gleichen Host meinst: die ist unabhängig von den physischen Adaptern und deren Geschwindigkeit.
Top, danke für die Info. Dann spare ich mir die NIC komplett und mache nur ein Team aus den vorhandenen 1GBit NIC's des DL380 Gen10
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Hallo,
mal eine "blöde" Frage zum Thema NIC`s. Geplant ist eine dual Port 10Gbit Nic in einem Hyper-V zu verbauen um intern zwischen den VM`s maximale Bandbreite zu haben. Wenn man die NIC's jetzt an einen 1GBit Switch anschliesst (die NIC ist natürlich abwärtskompatibel, eine HPE 535T) ist dann intern immer noch 2x10GBit Bandbreite vorhanden? Geht einfach darum sich einen neuen Switch zu sparen, nach extern spielt die Bandbreite keine Rolle, es wird eh nur per RDP von Remotestandorten aus darauf zugegriffen.
Danke schon mal vorab.
Chris
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Für diejenigen die künftig ein ähnliches Problem haben: Zur Nachinstallation der Volltextsuche tut es auch ein 2008 R2 Standard Datenträger.
Server 2019 – Privates Netzwerk nach Neustart anstelle Domänennetzwerk
in Windows Server Forum
Geschrieben
Durch Zufall über dieses alte Thema gestolpert. Geht auch pragmatischer:
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NlaSvc\Parameters neuen DWORD-Wert (32-Bit) Schlüssel namens AlwaysExpectDomainController mit dem Wert 1 erstellen.