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Superstruppi

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Alle erstellten Inhalte von Superstruppi

  1. Hallo, nur auf das Serverblech. Switch u. Router hätte ich nicht extra ergänzt. Genau, der erste Kunde und es ist auch nicht absehbar, dass weitere Kunden dazu kommen. Üblicheweise nutzen meine Kunden eigene Server und/oder Cloud-Dienste. Die Situation hier ist ein Sonderfall in meinem KMU-Kundensegment. Varianten 2 u. 3 oben wären scheinbar teurer, als für den Kunden einen eigenen HPE Miniserver zu kaufen und OEM-Lizenzen zu nutzen. Zumindest nach spät. 3 Jahren.
  2. Guten Morgen, nach diversen Versuchen, Licht in die Geschichte zu bringen, wäre ich für eure geschätzte Unterstützung sehr dankbar! IST-Situation: Ein möglicher Neukunde hat bereits einen WS2019 RDS (o. Domäne) als VM mit 5 user im Einsatz als SPLA Lizenz bei IT-Betreuer-Alt. Die IT-Betreuung soll zu mir gewechselt werden. SOLL-Situation: Ich würde diese VM gerne auf einem meiner Server laufen lassen, habe aber gelernt, dass es 4 verschiedene Lizenzformen gibt. Jeweils benötigt werden: 1x Windows Server 2022 Standard 16core 5x user-cals 5x rds-cals: Die 4 Lizenzformen: SPLA: Rechenzentrums Lizenz für Shared Hardware, Vertrag mit Microsoft nötig, für 1 Kunden nicht wirtschaftlich, da Mindestumsatz u. regelmäßiger Adminaufwand. Software Assurance Open Value: mind. 3 Jahre Laufzeit. Immer die neueste Version möglich. Darf nicht auf shared hardware laufen, HW u. OS müssen also demselben Endkunden gehören. CSP: Dauerlizenzen ohne Software Assurance Darf nicht auf shared hardware laufen, HW u. OS müssen also demselben Endkunden gehören. OEM: Dauerlizenzen Darf nicht auf shared hardware laufen, HW u. OS müssen also demselben Endkunden gehören. am günstigsten Ist Variante 4 am günstigesten, sofern der Kunde Server u. HW ungeteilt besitzt und dieser bei uns im Serverraum steht? Oder habe ich einen Denkfehler? Was ist eure Empfehlung? Dank u. Gruß!! Struppi
  3. Fehler gefunden: Ein AccessPoint mit openWRT Firmware hatte zwar den IPv4 DHCP-Dienst deaktiviert, der IPv6 DHCP war jedoch noch aktiv. Nun funktioniert wieder alles. Vielen Dank für die Unterstützung!! Der Hinweis mit der IPv6 Adresse hat geholfen.
  4. Vielen Dank! Scheinbar läuft der DHCP-Service für IPv6 noch nicht ordnungsgemäß auf der Firewall (Zywall). Das habe ich bisher noch nicht eingerichtet. Daran wirds liegen. Der PC präferiert IPV6 und erhält Unsinn vom DHCP-Server. Die Zywall hat IPv6 nicht aktiviert. Woher erhält der Client IPv6-Adressen als DNS-Server?
  5. SERVER: ipconfig /all vom Server: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : kunde-DC01 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : domain.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domain.local Ethernet-Adapter Embedded LOM 1 Port 1: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: domain.local Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) I350 Gigabit Network Connection Physische Adresse . . . . . . . . : 5C-ED-8C-22-14-A0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : fdaf:2563:9a85::353(Bevorzugt) Lease erhalten. . . . . . . . . . : Montag, 3. Juli 2023 17:34:20 Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Sonntag, 12. August 2159 17:45:38 IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : fdaf:2563:9a85:0:2647:fbec:5e43:69f9(Bevorzugt) Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::773f:df4c:5bfb:8e00%8(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.0.2(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.0.1 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 106753420 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-2B-BF-10-19-5C-ED-8C-22-14-A0 DNS-Server . . . . . . . . . . . : fdaf:2563:9a85::1 192.168.0.2 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert CLIENT: und 1x ipconfig /all | clip vom Client: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : kunde-PC09 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : domain.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domain.local Ethernet-Adapter Ethernet: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) 82579LM Gigabit Network Connection Physische Adresse . . . . . . . . : A0-D3-C1-21-E7-CF DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : fdaf:2563:9a85::7b9(Bevorzugt) Lease erhalten. . . . . . . . . . : Donnerstag, 6. Juli 2023 11:09:40 Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Sonntag, 12. August 2159 17:43:55 IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : fdaf:2563:9a85:0:2a26:3990:1488:1238(Bevorzugt) Temporäre IPv6-Adresse. . . . . . : fdaf:2563:9a85:0:c9e3:f85c:6b8a:5145(Bevorzugt) Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::5ec5:bae:2001:cb20%6(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.0.105(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Lease erhalten. . . . . . . . . . : Donnerstag, 6. Juli 2023 11:03:06 Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Samstag, 8. Juli 2023 11:12:07 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.0.1 DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.0.1 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 111203265 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-2C-1C-A6-A6-A0-D3-C1-21-E7-CF DNS-Server . . . . . . . . . . . : fdaf:2563:9a85::1 192.168.0.2 fdaf:2563:9a85::1 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
  6. Hallo, bei einem Server wurde nach der Installation unabsichtlich IPv6 deaktiviert und danach eine Domäne erstellt sowie der DNS Dienst ergänzt. Nach Aktivierung von IPv6 funktioniet die DNS-Namensauflösung nicht mehr korrekt, zB. wird der FQDN nicht mehr aufgelöst mit "ping domain.local". Stellt man am Client allerdings IPv6 aus, so wird nur die IPv4-Adresse des DNS-Servers genutzt und die Namensauflösung funktioniert wieder. Scheinbar nutzt Windows 10 Pro zuerst IPv6 und danach IPv4 zur DNS-Auflösung. In unserem Fall funktioniert der DNS-Server scheinbar mit IPv6 nicht vom Client aus (vom Server aus schon). Hat jemand hilfreiche Tipps für mich? Würde ungern IPv6 deaktiviert lassen. Vielen Dank
  7. Hallo, für einen neuen Server habe ich ein Windows Server 2022 Standard 16-core Lizenz bestellt und eine Lizenz erhalten mit Wortmann-Aufdruck und Terra Recovery DVD. Da die Lizenz mit EUR 888,- Brutto auch nicht billig war, wollte ich kurz nachfragen, ob das aus eurer Sicht rechtens ist und auch auf anderen Geräten korrekt einsetzbar ist. Direkt auf dem schillernden Lizenzaufkleber steht auch "WORTMANN AG". Edit: Antwort selbst gefunden: Hersteller-gelabelte Lizenzen heißen ROK-Lizenzen und sind seit einem Gerichtsurteil aus dem Jahr 2000 lizenzrechtlich gleichwertig mit OEM-Lizenzen und können seitdem überall installiert werden. Beste Grüße, Struppi
  8. Genau das ist das Dilemma. Allerdings verwendet der andere Hoster mit Beispiel mailbox.org nicht Exchange als Technologie. Oder ist es zwecks Stabilität aktuell besser, einen eigenen Exchange zu betreiben? Die Microsoft365 Exchange-Cloud scheint immer wieder instabil zu sein, oder ist nur mir das aufgefallen. Vor allem wenn es mehrere Geräte gibt, die ein Postfach synchronisieren und wenn die Datenmenge höher ist (Postfächer >20GB) Dank u. Gruß
  9. Hallo, ich muss mich gleich für das Thema entschuldigen, da es sich nicht konstruktiv an Microsoft Produkten beteiligt, sondern vielmehr die Suche einer Alternative darstellt. Problemlage: Ich habe den Fall, dass ein Anwender das Microsoft365 Postfach auf Mac u. iOS-Geräten nutzt. Leider gibt es immer wieder Synchronisierungsfehler, die nicht als Fehler angezeigt werden. Kontakte verschwinden oder werden nicht korrekt synchronisiert, Mails werden nicht gefunden, usw. Der Anwender nutzt daher das Postfach am Mac nur mehr online im Browser sowie auf den iOS Geräten in den nativen Apple-Apps (Mail, Kontakte, Kalender). Trotzdem gibt es immer wieder Synchronisierungsfehler und/oder Kontakte oder Kalendereinträge verschwinden. Die Suche nach einer Lösung: Da es bei diesem Anwender in den lezten 1,5 Jahren immer wieder Probleme mit dem Microsoft365 Exchange Konto (vormals Office365) gab, überlegen wir einen Wechsel zu einer Alternative. Dabei ist mir mailbox.org untergekommen. Hat jemand von euch damit Erfahrung bzw. auch einen Tipp für einen stabilen Betrieb? Besten Dank u. viele Grüße, Struppi
  10. Hallo, vielen Dank für eure Antworten, hier nähere Infos: Datenmengen sind ca. 40 bis 200 GB pro Standort, diese Daten ändern sich aber täglich kaum. Das Erstbackup darf natürlich länger dauern. Internetanbindungen sind durchwegs 40 MBit/s Down u. 10 MBit/s Up (1 Standort hat 100/30) Restoretime ist nicht soo wichtig, weil die Daten im Notfall vom Hauptstandort gebracht werden können. Eher für kleinere Restors über Internet. Datenbanken sind nicht dabei - bzw. wenn dann nur als Backupdatei am Fileserver (ca. 3GB pro File) Die lokale Sicherung an den Standorten erfolgt bereits über Veeam, das passt so. Vielen, vielen Dank, Mario
  11. Guten Morgen, ich möchte gerne mehrere unsere Standorte (jeweils Windows Fileserver) nachhause in den Hauptsitz sichern. Gibt es von eurer Seite her Empfehlungen für eine sichere und kostengünstige/lizenzfreie Lösung? Ich hatte an restic in Verbindung mit Snapshots gedacht. Danke euch und schönen Gruß aus Bregenz, Struppi
  12. Leider existiert noch keine Monitoringlösung. Bzgl. Matrix: Im Prinzip können die meisten Lösungen das gleiche, nur unterscheiden sie sich in der komfortablen Verwaltbarkeit sowie in der Erkennungsrate (die wiederum alle paar Wochen anders ist). Okay, ich werde nach Testberichten Ausschau halten. Dank u. Gruß
  13. Bitte um Info, wie man die Frage besser stellen könnte. Gesucht sind Empfehlungen für Server-Client Virenschutz Lösungen für KMU/SMB für 20 PCs zur zentralen Übersicht, ob alle Geräte sauber sind und regelmäßig geplante Durchläufe durchführen. Keine speziellen Funktionen benötigt, nur Virenschutz.
  14. Nun, primär geht es mir um eine zentrale Übersicht aller Clients einen gewissen Ransomware-Schutz (ich weiß, man kann das nicht verallgemeinern, aber zB. TrendMicro nimmt darauf Rücksicht) Es hat ja jeder Hersteller on premises u. tlw. auch cloud-Lösungen im Angebot. Meine Frage wäre, ob jemand mit einer Lösung gute Erfahrungen gesammelt hat und empfehlen kann. Danke, Struppi
  15. Hallo, zur zentralen überwachung von ca. 20 Windows 10 Clients suche ich einen passenden Virenschutz. Trend Micro Worry Free kenne ich bereits. Welchen würdet ihr aktuell empfehlen, vor allem auch in Hinblick auf Ransomware-Schutz. Zumindest so gut wie möglich. Mir wurde auch bereits ESET empfohlen. Danke für jede Erfahrung. Struppi
  16. Hallo, ich hoffe, ich bin hier richtig und jemand hat vielleicht eine Idee! Ausgangssituation: Es existieren drei User-Postfächer. Eines davon ist das Office-Postfach (ich weiß, es könnte auch eine Shared-Mailbox sein). Die beiden User haben Vollzugriffs-Recht auf das Office-Postfach. Das Office-Postfach erscheint dadurch automatisch im jeweiligen Outlook der beiden User. Ich habe bei zwei Anwender folgende zwei Probleme: 1. Die Synchronisation im Cache-Modus funktioniert für das Office-Postfach nicht zuverlässig. Ich habe schon mehrmals das gesamte Profil neu erstellt, leider keine Besserung. 2. Einaldungen an das Office-Postfach erscheinen nur (!) im User-Postfach. Ich habe gelesen, dass es durch die automatische Verbindung des Vollzugriffs-Postfach zu Problemen kommen kann und es besser wäre, diesen Auto-Connect abzuschalten. Vielleicht gibt es aber auch eine andere Lösung? Hat jemand eine Idee? Dank u. Gruß, Struppi
  17. Ist ein neu übernommener Kunde. Das hatte ich mir schon gedacht und mittlerweile überprüft. Ist eine 10er Partner-Lizenz, die längst abgelaufen ist. Sofern eine Rechnung vorhanden ist, haftet zumindest der alte EDV-Betreuer. Sowas mag ich, sich mit NFR-Lizenzen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Schon öfter gesehen bei anderen Partner-Keys, ActionPack Office Plus, Windows Server/Client OS, etc. Meistens wars dann ein Versehen von einem nicht mehr im Unternehmen befindlichen Mitarbeiter, usw... Somit bleibt eigentlich nur eines: Sichern der Inhalte und Neuinstallation mit ESXi Free oder ein Neuerwerb einer korrekten Lizenz. Erst damit ist der Kunde rechtlich abgesichert (Regressforderungen hin oder her).
  18. Kurioserweise ist der Lizenzschlüssel lizenziert für: VMware vSphere 4 Enterprise Plus for 1 processor. Installiert ist: vSphere 5.0 mit demselben Lizenzkey. Und es ist eine NFR Lizenz, die bereits abgelaufen ist. Mal sehen, ob hier vom ehemaligen Betreuer jemals etwas verrechnet wurde. Sollte ja nicht sein.
  19. Hallo, nein, hier wird, glaub ich, gar nichts verwendet. Mangels Dokumentation ist aber nicht auszuschließen, dass einzelne Features einmal verwendet wurden - ggf. als Sicherung in ein (nicht mehr vorhandenes Rechenzentrum). Als Backuplösung des einzigen Gast-Servers habe ich mal das Windows Server eigene Backup konfiguriert. Wie sehe ich am besten, ob und welche Features verwendet werden? Könnte das Ding auf ESXi 6.5 Free upgraden? Ich finde hierzu nur Anleitungen zu Upgrades von Free zu Paid Version. Vielen Dank euch!
  20. Danke, aber der Kauf von neuen Lizenzen ist nicht wirklich ein Thema, weil der kostenlose ESXi absolut ausreichend wäre bzw. sich mir der Vorteil der bezahlten Variante in der momentanen Konfiguration noch nicht erschließt.
  21. Hallo, ich habe den Fall, dass ich in an einem Kärntner Standort einen ESX Server (HP Proliant ML350p G8) übernommen habe mit genau einer VM drauf aber einer oben genannten Lizenz. Ich hatte bisher keine Berührung mit den kostenpflichtigen Versionen, da ich mit dem kostenlosen ESXi immer mein Auskommen fand. Der Server bleibt so wie er momentan ist, vorerst bestehen. Was kann ich denn nun mit dieser Version sinnvolles tun? Kann ich auf eine höhere Version upgraden? Unter ESXi war das über SSH recht einfach möglich. Vielen Dank für eure Antworten!
  22. Guten Morgen, das schaut gut aus. Ich habe gesehen, es gibt auch Agents, die direkt auf dem Server installiert werden können. Somit könnte man sich für einen Standort, an dem nur ein Server überwacht werden soll, den Proxy sparen, oder? Eine Frage hätte ich dazu noch: Ist es möglich, den Inhalt einer Datei regelmäßig zu prüfen (zB. auf enthaltene Strings)? Danke u. viele Grüße, Struppi Danke für deinen Beitrag. Verstehe ich das richtig, dass der PRTG Server mittels öffentlicher IP erreichbar sein muss und die Standorte dann ihre Daten an diese IP schicken, selbst also keine öff. IP benötigen? Danke, Struppi
  23. Liebe MCSE-Board Gemeinde, auf administrativen Wunsch erstelle ich einen neuen Fred. Ich bin auf der Suche nach einer zeitgemäßen Lösung, um rund 8 Windows Server an jeweils unterschiedlichen Standorten zu monitoren. Die Standorte haben keine fixe IP-Adresse, die Verbindung sollte mittels Agents funktionieren. Weitere exemplarische Eigenschaften wären: Übersicht über freien Festplattenspeicher. Ggf. mit Meldung, sobald ein Wert unterschritten wird. Online/Offline, ggf. erfolgte Neustarts Email-Benachrichtigung Geringe Kosten Welche Erfahrung habt ihr mit diversen Anbietern? Dank u. Gruß, Struppi
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