carlito

Vielen Dank für die Hilfe.

Bitte.

Wenn man weiß, wo man suchen muss, ist es ja einfach :)

Ist das nicht immer so? ;)

Ok kurzes bsp. (IPs und Domain sind nur ein bsp.)

 

domain01.tld = 192.168.0.1

intra.domain01.tld = 192.168.0.1

 

domain02.tld = 192.168.0.2

intra.domain02.tld = 192.168.0.2

 

und so weiter, zusätzlich gibt es auch on https Einträge bei manchen Domains.

Angenommen der Webserver hat ausschließlich 192.168.0.1:

Website domain01.tld auf 192.168.0.1:80 mit Host Header domain01.tld

Website intra.domain01.tld auf 192.168.0.1:80 mit Host Header intra.domain01.tld

Website domain02.tld auf 192.168.0.1:80 mit Host Header domain02.tld

Website intra.domain02.tld auf 192.168.0.1:80 mit Host Header intra.domain02.tld

usw.

Und es gibt eine IP die auf keiner Website hinterlegt ist. Über diese soll nun die der VPN connect nach extern laufen.

Da der Webserver nur eine IP benötigt sollte auch das mit dem VPN Konstrukt kein Problem sein.

Du redest von den Hostheader im IIS oder ?

Ja. Wo sonst?

Ich trage eine IP Pro Website ein und natürlich haben die jeweils auch einen Hostheader hinterlegt.

Warum beides?

Aber wie hilft mir das bei meinen ausgehenden Verbindungen ?

Sry steh wohl auf dem Schlauch.

Gar nicht, weil das der falsche Ansatz ist. Entweder Hostheader oder eine IP pro Site.

Pro Website muss eine seperate IP eingetragen sein. Ist die Vorgabe.

Das widerspricht sich mit:

Das Haupt Problem ist hier, das ein VPN connect von dem System ausgeht welcher aber nur von einer IP erlaubt ist.

Und die Gegenstelle nicht alle IPs eintragen will, was auch verständlich ist.

Wie gesagt, die Lösung heißt Hostheader. Aber wenn du das nicht willst...

Im den System ist nur Platz für eine NIC und somit sind die zusätzlichen IPs die für den IIS (unterschiedliche Websites) benötigt werden auf eben dieser einen NIC eingetragen.

Warum verwendest du keine Hostheader?

Dennoch wollte ich jetzt aber mal nachfragen, wie es zu dem Unterschied bei den 2 Freigaben kommen kann und ob dies einstellbar ist?

Bei der einen Freigabe ist ABE aktiviert, bei der anderen nicht. Und ja, das ist konfigurierbar. Siehe https://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/abde-windows-server-2008-a-173957.html#post1071807

Ich finde die Variante, dass die User die Ordner, für die sie keine Berechtigung haben, erst garnicht angezeigt bekommen, nämlich besser.

Dann aktiviere ABE für beide Freigaben.

Wofür benötigst du mehrere IPs auf derselben NIC? Was hast du vor?

Erstelle einen CNAME Record "intranet" für den Webserver.

@s787

Hast du den Tipp aus SBS Backup on 3TB HDD schon probiert?

Ansonsten: Windows Server Backup Overview:

You cannot use Windows Server Backup to back up file and folders on volumes that require more than 2040 GB (or 2 TB). However, as long as the data size is less than 2 TB, you can perform a file or folder backup. For example, you can back up 1.5 TB of data from a 3-TB volume. But, a full server or volume recovery using the backup will recreate a 2-TB volume instead of a 3-TB volume.

Meine Frage ist hierzu gibt es oder wird es in naher Zukunft auch Tapelibrarys mit 24 bzw. 48 Slots geben die dieses Laufwerk unterstützen?

Nun, ich kann nicht in die Zukunft schauen. Aber es hat sicher Gründe, warum die kleinste Library, welche dieses Modell unterstützt min. 200 Slots hat. Dieses Laufwerk ist etwas für Umgebungen, in denen im Petabyte Bereich gesichert wird. Für Small- und Mid-Range Umgebungen sind und bleiben LTO-Laufwerke auf absehbare Zeit IMHO die erste Wahl.

Könnt ihr mir sagen wieviel in etwa so ein Laufwerk kosten würde?

Da niemand dieses Laufwerk einzeln kauft stellt sich die Frage IMHO so nicht. Aber rechnerisch kannst du von mehreren zehntausend Euro ausgehen...

Wenn ich einen HP Server mit 6x 1 TB S-ATA Platten nehme im Raid 5 hätte ich schon knapp 5 TB an Speicher was ausreicht für die nächsten Jahre aber zur Hardware hat hier noch keiner etwas geschrieben was mich eigentlich interessiert hätte...

Hast du dich schon für ein konkretes Bandlaufwerk (LTO-4/5?; FH/HH?) entschieden? Denn u.a. davon sind Platten-Anzahl und -Typ abhängig. Siehe auch Posting #5, erster Satz.

Die beiden Antwortdateien hier funktionieren inkl. Gebietsschema und helfen Dir ggf. bei einem Quervergleich:

 

http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/vollautomatische-installation-wds-funktioniert-173169.html#post1066088

Darauf hatte ich den TO schon vor gut zwei Wochen hingewiesen. Aber doppelt hält besser. ;)

@SeriousKilla

Wird derzeit gar nicht gesichert?

Bezogen auf das, was du bisher geschrieben hast, würde ich ein LTO-4/5 Laufwerk empfehlen und tägliche differentielle sowie wöchentliche Vollsicherungen machen und die jeweiligen Bänder am nächsten Werktag in einen feuerfesten Tresor auslagern. Durch LTO-4/5 hast du sehr hohe Geschwindigkeiten und u.a. die Möglichkeit herstellerunabhängige Hardwareverschlüsselung sowie WORM Medien zur revisionssicheren Archivierung, z.B. im Rahmen von Jahressicherungen, zu verwenden.

ist das denn so wichtig!

Um die Rahmenbedingungen deiner Umgebung zu kennen schon.

über SAS 6G und der Backupserver ist mit 4x1Gbit angebunden

So weit, so gut.

Was mir noch nicht ganz klar ist: wohin sicherst du derzeit die physischen und virtuellen Server? Direkt auf Band? Und wie viel freie Kapazität hast du auf der Clariion? Oder sind die 8 TB die Staging Area?

ja hängt an backupserver

Über SAS (3/6?) oder SCSI? Welche Netzwerk-Anbindung besteht zwischen der CX4-120 und dem NBU Server?

Sicherung über NDMP, Anbindung über ISCSI.

Wie läuft die Verbindung zwischen der CX4-120 und der MSL4048? Wenn du nur iSCSI verwendest: hängt die MSL4048 am NBU Server?

Mit GPP und Item-Level Targeting kein Problem.

Library MSL4048 2x LTO4,

Wir setzten eine Clariion CX4-120 ein welche allerdings in 3 Monaten durch eine VNX5300 ersetzt wird. (Blocklevel-Dedup)

 

Als Backupsoftware setzten wir Netbackup 6.5 ein. HP DL180 Server Master/Mediaserver

So weit, so gut.

Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, wie die Server und die Clariion (welches Modell?) derzeit gesichert werden [...]

Dann hätte ich dir genug Infos aus der Nase gezogen, um mich der eigentlichen Frage widmen zu können. Aber wenn es so weiter geht habe ich bald keine Lust mehr...

es ist eine clariion vorhanden. Räumliche Trennung ist in diesen Fall sowieso schwer zu realisieren. Da es nur einen Serverraum gibt.

 

Es sind in der Umgebung 5 Server im Einsatz, 2 davon VMWARE Cluster 15VMs + 25 Clients.

Exchange

SQL

MOSS

AD, OpenDirectory

Final Cut Pro Server

Okay, warum nicht gleich so? ;)

Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, wie die Server und die Clariion (welches Modell?) derzeit gesichert werden, welche Tape Library in welcher Ausstattung und welche Backup Software vorhanden ist.

Nunja, mir geht es lediglich darum ob es sinnvoll ist Backupdatan auf dem selben SAN zu speichern wie die Produktionsdaten.

Wie gesagt, dazu müsste man mehr über die Umgebung wissen. Wie viele Clariions sind vorhanden?

Vielleicht schreibst du etwas mehr zur Umgebung. Denn so ist das ziemlich nebulös...

anscheinend ... ich hatte nicht verlangt das du auf diesen Beitrag antworten sollst.

Wenn Du keine Lust hast, dann lass' es einfach !

;)

Vielleicht hast du es nicht gemerkt, aber ich habe dir geholfen.

nicht so genau bitte ;)

 

und wie ?

Wie wär's wenn du einfach mal die Dell Website aufrufst und dich dort informierst? Z.B. in diesem Whitepaper http://i.dell.com/sites/content/business/solutions/whitepapers/en/Documents/introduction-to-idrac6.pdf

Ist das alles so schwer? Mann Mann Mann.

ok ... kann ich den Server beim Bootvorgang beobachten ?

Oder geht so etwas nicht ?

Geht.

Insgesamt sind es 450 GB an Daten wobei davon 150 GB auf den Exchange fallen.

Bevor es an das Hardware Sizing geht sollte das Backup Konzept feststehen. D.h. u.a. sollte geklärt sein, welche Daten in welchen Intervallen mit welchen Sicherungsarten auf welches Medium mit welcher Aufbewahrungsfrist gesichert werden sollen. Ist das der Fall?

PS: Schreib das, was du mir per PN geschickt hast besser hier im Thread. Dann können auch andere darauf eingehen. ;)