Jump to content

SBK

Members
  • Gesamte Inhalte

    874
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von SBK

  1. Hallo Leute, Ich hatte einen Defekt der Netzwerkkarte auf einem SBS2011-Server. Die Hardware hat HP ausgewechselt, nun habe ich aber einige DNS-Probleme. Zur Installation: Es ist ein SBS2011 mit allen FSMO-Rollen und ein weiterer DC in der Domäne installiert. Wenn ich dcdiag auf dem SBS2011 eingebe erhalte ich folgendes Fehlermeldungen: * Überprüfung der Sicherheitsberechtigungen für DC=sbknt2003,DC=local (Domain,Version 3) ......................... SBKWIN2011 hat den Test NCSecDesc nicht bestanden. Starting test: NetLogons * Network Logons Privileges Check Verified share \\SBKWIN2011\netlogon Verified share \\SBKWIN2011\sysvol [sBKWIN2011] Die Anmeldeinformationen berechtigen nicht zum Ausführen dieses Vorgangs. Das für diesen Test verwendete Konto muss für die Domäne dieses Computers über Netwerkanmelderechte verfügen. ......................... SBKWIN2011 hat den Test NetLogons nicht bestanden. * Replications Check [Replikationsüberprüfung, SBKWIN2011] Fehler bei DsReplicaGetInfo(PENDING_OPS, NULL): 0x2105 "Der Replikationszugriff wurde verweigert." ......................... SBKWIN2011 hat den Test Replications nicht bestanden. Der Dienst NTDS auf SBKWIN2011 konnte nicht geöffnet werden. Die folgenden SPNs konnten vom WinRM-Dienst nicht erstellt werden: WSMAN/SBKWIN2011.sbknt2003.local; WSMAN/SBKWIN2011. Ich habe den Assistenten zum Beheben von Netzwerkproblemen unter dem SBS2011 ausgeführt, hätte ich dies ev. nicht ausführen sollen? Hat jemand eine Idee wo ich ansetzen soll, bevor ich gleich ein Disaster Recovry starte? Gruss SBK
  2. Regnet es bei Dir NorbertFe oder sonst einen schlechten Tag erwischt? Noch eine Ergänzung die Entfernung via WSUS funktioniert auf den Windows 7 Clients tatsächlich, nur Windows 10 Build 1511 will das anscheinend nicht verstehen. Ob es am WSUS 3.0 unter Server 2008 R2 (SBS 2011) liegt kann ich nicht sagen.
  3. Garantiert. Aber der SBS2011 und WSUS läuft seit 6 Jahren einwandfrei und alle Updates werden perfekt ausgerollt. Ereignisprotokoll hat nicht einen einzigen Fehler. Einzig bei der Entfernen-Funktion scheint der Wurm drin zu sein. Aber das gute Loginskript bewirkt Wunder: :) findstr "%computername%" \\server\temp\log.txt if %errorlevel%==1 ( msiexec /I {90140000-0011-0000-0000-0000000FF1CE} MSIPATCHREMOVE={70DAB69D-244C-403A-9C0F-CB7748CD2991} Echo %computername%>>\\server\temp\log.txt ) else ( goto skip ) :skip
  4. Ich habe es mehrfach ausprobiert, es passiert leider nichts. Wenn ich das Update manuell deinstalliere und auf dem WSUS-Server (SBS2011) freigebe, installiert er das Update sofort. Wenn ich dann das Update zur Entfernung genehmige und den Stichtag in die Vergangenheit setze (auch ohne ausprobiert), passiert beim Windows Update gar nichts. Das Update bleibt auf dem Client. Merkwürdigerweise sagt der Statusbericht beim besagten Client resp. Update: Nicht installiert. Habe es mehrfach ausprobiert, immer das gleiche Resultat. Habe nun halt folgender Befehl ins Loginskript geschmissen: msiexec /I {90140000-0011-0000-0000-0000000FF1CE} MSIPATCHREMOVE={70DAB69D-244C-403A-9C0F-CB7748CD2991} Damit wird das Update erfolgreich deinstalliert. Was mich dieses Schrottupdate für Zeit gekostet hat, am liebsten würde ich Microsoft eine Rechnung schreiben... :schreck: Gruss SBK
  5. Ich habe soeben den Statusbericht angeschaut. Dort steht z.B. bei meinem PC (und allen anderen) nicht installiert, das Update ist aber immer noch drauf. Irgendwie ist da der Wurm drin. Komme wohl nicht darum herum das Update über das Loginskript mit der option /uninstall / quiet rauszuschmeissen. Gruss SBK
  6. Hallo Leute, Ich versuche seit anfangs Woche das fehlerhafte Outlook Update KB3203467 via WSUS zu entfernen. Aber ohne Erfolg. Folgendes habe ich gemacht: Im WSUS in der Konsole auf "Suchen..." gehen, "KB3203467" eingegeben, Rechtsklick auf das/die Updates und die Option "Zur Entfernung genehmigt" ausgewählt. Das habe ich dann auf untergeordnete Elemente angewandt. Das ganze habe ich natürlich sowohl für 32 Bit wie 64 Bit durchgeführt. Leider haben alle Clients aber immer noch das Update installiert. Übersehe ich da etwas? Gruss SBK
  7. Danke Nobbyaushb, der RDS ist noch auf dem Server 2008 R2. Ein Grund mehr nach Server 2016 zu migrieren... :-) Gruss SBK
  8. Hallo Leute, Ein Benutzer welches das Surface 4 Pro sein Eigen nennt, wollte mittels Remoteapp auf die Officeappliaktionen des Remotedesktopserver zugreifen. Da das Surface eine native empfolende Auflösung von 2768x1824 Pixel hat, ist die Remoteapp viel zu klein. Wenn man die Auflösung auf 1440x900 einstellt, lässt sich natürlich gut im Remote arbeiten, dafür ist das Bild im lokalen Windows nicht mehr so scharf. Ich habe versucht RDP-Files von den Remoteapps zu generieren und die Auflösung mit den Einstellungen screen mode id:i:1, desktopwidth:i:1440 und desktopheight:i:900 zu beinflussen, aber leider ohne Erfolg. Das Bild bleibt viel zu klein. Der Tipp datiert aber bereits vom 2007 siehe hier: https://llemarie.wordpress.com/2007/11/01/tip-scaling-your-remote-desktop-session/ Lassen sich die Auflösungen in den Remoteapps nicht mehr einstellen? Muss man zwingend die Darstellung via Auflösung anpassen? Danke für eventuelle Tipps.
  9. Guten Tag, Ich habe seit 2 Monaten einen neuen Windows Server 2016 mit der RDS-Rolle installiert. Die Benutzer arbeiten übers Web mittels Remoteapp. Nun hat mir ein Benutzer ein Problem mitgeteilt, das er im Excel oder auch in anderen Programmen die Maus ungenau positionieren kann. Wenn man im Excel z.B. zwischen den Zeilen (Trennlinie) positioniert, kann man die Höhe der Zeile vergrössern oder verkleinern. Im Remoteapp ist die Positionierung aber ungenau, anstatt auf die Trennlinie muss man auf die Zeile klicken. Merkwürdigerweise lässt sich das Problem nicht auf allen Benutzern/PC reproduzieren. Es passiert nur auf einzelnen. Liegt es ev. an der Grafikkarte oder am Treiber? Hat jemand eine Idee? Gruss SBK Als Ergänzung im Eventviewer habe ich folgende zwei Fehler-Einträge gefunden: Name der fehlerhaften Anwendung: dwm.exe, Version: 10.0.14393.0, Zeitstempel: 0x578999ab Name des fehlerhaften Moduls: udwm.dll, Version: 10.0.14393.953, Zeitstempel: 0x58ba5a91 Ausnahmecode: 0xc0000005 Fehleroffset: 0x00000000000277e5 ID des fehlerhaften Prozesses: 0x2be0 Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d2eabf863c7b6d Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Windows\system32\dwm.exe Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\Windows\SYSTEM32\udwm.dll Berichtskennung: 8c2c17a5-1193-4bc1-a1c8-2e85cabe7e17 Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets: Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist: Name der fehlerhaften Anwendung: ShellExperienceHost.exe, Version: 10.0.14393.447, Zeitstempel: 0x5819bf85 Name des fehlerhaften Moduls: StartUI.dll, Version: 10.0.14393.953, Zeitstempel: 0x58ba59f1 Ausnahmecode: 0x80000003 Fehleroffset: 0x0000000000259727 ID des fehlerhaften Prozesses: 0x28ac Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d2e91814cc1573 Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Windows\SystemApps\ShellExperienceHost_cw5n1h2txyewy\ShellExperienceHost.exe Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\Windows\ShellExperiences\StartUI.dll Berichtskennung: 452f96af-3eea-4b87-935a-bae231bc88f2 Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets: Microsoft.Windows.ShellExperienceHost_10.0.14393.1198_neutral_neutral_cw5n1h2txyewy Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist: App
  10. SBK

    Frage zu RDS User CALs

    Vielen Dank magheinz, so weiss ich das ich nichts weiter unternehmen muss und der Administrator fällt dann wohl in 2 Monaten sowieso auf dem Lizmanager raus.
  11. SBK

    Frage zu RDS User CALs

    Ich habe letzte Woche einen Windows Server 2016 mit 7 RDS Cal aktiviert. 7 User haben sich erfolgreich angemeldet und können problemlos arbeiten. Da wir noch ein Problem bezüglich der Tastatur-Sprache und des Dezimaltrennzeichen gehabt haben, habe ich mich mit Administrator am RDS-Server angemeldet und die Einstellung angepasst. Das Problem ist nun behoben. Wenn ich den Remotedesktoplizenzierungs-Manager aufrufe, sehe ich nun aber Gesamte Lizenzen 7 / Verfügbar 0 / Ausgestellt 8 Hätte der Lizenzmanager den 8. User nicht blockieren sollen? Gemäss Manager läuft die Lizenz des Administrators am 28. Juli 2017 aus (60 Tage). Muss ich bis dahin mit Problemen rechnen, das sich jemand anderes nicht erfolgreich anmelden kann? Natürlich könnte ich noch eine 8. Lizenz nachkaufen, aber der Administrator braucht sonst keine RDS-Lizenz. Gruss SBK
  12. Hallo Leute, Ich habe einen neuen RemotedesktopServer ausgerollt (Windows Server 2016) und alles läuft einwandfrei bis auf ein Detail. Unter anderem habe ich als Remoteapp den Windows Explorer publiziert. Nun melden mir die Benutzer, das wenn Sie einen Ordner erstellen oder einen löschen, die Ansicht nicht aktualisiert wird und man jeweils die F5-Taste drücken muss. Alle Updates sind installiert und Einstellungen die dieses Verhalten beeinflussen könnte ich nicht finden. Im Google bin ich auf ähnliche Beiträge gestossen https://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/8657fe47-9c2d-4162-b15b-c8ee7cbfb4c5/explorer-must-be-manually-refreshed-for-newdeleted-files-or-folders-to-correctly-show-or-be?forum=winserverTS. Bisher aber alle noch ohne Lösungen. Habt ihr das Problem auch und gibt es allenfalls einen Workaround, bis Microsoft das Problem gelöst hat? Gruss SBK
  13. Ja danke NorbertFe, das leuchtet ein. Aber wieso die RDS CAL's für den Server 2016 im Rahmen des Action Pack nicht verfügbar sind, war mir schleierhaft. Aus diesem Grund habe ich soeben den Action Pack Support unter https://partner.microsoft.com/de-de/support/contact-support kontaktiert und siehe da, man kann die Server 2016 RDS CAL's beantragen. Am Montag erhalte ich die Lizenznummer...wieso nicht gleich so? Ziel des Action Packs ist ja unter anderem, das ich aktuelle Demoumgebungen bauen kann, bevor ich diese produktiv für Kunden bestelle und einsetze. Den Server 2012 R2 möchte ich dem Kunden nun wirklich nicht mehr empfehlen müssen.... Gruss SBK
  14. Der Dschungel liegt wohl eher an meinen fehlenden Lizenzkompetenzen... Wieso kann ich die 2012 CAL Lizenzen unter dem Server 2016 aktivieren? Der Zugriff auf den RDS-Server 2016 funktioniert einwandfrei, liegt das an der 120 Tage Testperiode des RDS-Server? Ich bin soeben hier fündig geworden: https://technet.microsoft.com/en-us/windows-server-docs/compute/remote-desktop-services/rds-client-access-license The CAL used by users or devices must correspond to the version of Windows Server that the user or device is connecting to. You can't use older CALs to access newer Windows Server versions, but you can use newer CALs to access older Windows Server versions. Zwei Fragen bleiben aber immer noch: - Wieso funktioniert der Zugriff auf RDS-Server 2016 wenn nur die 2012 CAL's lizenziert sind? - Funktionieren die 2012 CAL's sowohl auf Server 2012 wie auch auf Server 2012 R2?
  15. Hallo Leute, Ich habe heute Testweise den Windows Server 2016 mit der RDS-Rolle installiert. Für den Server habe ich dabei den Product Key für das Action Pack verwendet. Soweit so gut. Nun habe ich die RDS Rolle installiert und konfiguriert und wollte die RDS Lizenz installieren. Dabei konnte ich aber nur den Product Key für Windows Server 2012 RDS CALs finden. Ich habe nun diesen Key genommen und er wurde auch anstandslos installiert. Wenn ich nun im Remotedesktoplizenzierungs-Manager ein Bericht erstelle, erscheint folgendes: Windows Server 2016,"Pro Benutzer"-RDS-CAL,0,0,Keine Windows Server 2012,"Pro Benutzer"-RDS-CAL,10,0,Verfügbar Bedeutet dies das ich die RDS-Dienste unter Server 2016 nicht verwenden kann? Im Lizenzdschungel sehe ich nicht immer durch... Gruss SBK
  16. SBK

    Office 365 Datensicherung

    Hi NilsK, Danke in der tat wäre ich über die Googlesuche sicher darauf gestossen, aber so habe ich es gleich auf dem Silbertablett serviert erhalten. :jau: Ist natürlich genial, das man 30 Tage Zeit hat, fälschlicherweise gelöschte Postfächer via Admin Center wiederherzustellen. Für KMU's dürfte das ausreichen, ausser Sie wollen gleich noch eine Archivierung der Postfächer einbauen. Gruss SBK
  17. @Piranha, interessanter Ansatz. Bei vielen vorhandenen Druckern, ist das zwar eine Installationsorgie auf dem Druckserver, aber durchaus eine Überlegung wert. Danke für den Tipp!
  18. Ok danke, sonst schaue ich ob HP da mal weiterhelfen kann.
  19. Hallo Leute, Ich bin mir gewohnt mit Server und Exchange Datenbank zu arbeiten die lokal betrieben (on-Premise) und lokale gesichert werden. Einzelne Kunden möchte den in die Jahre gekommener Small Business Server 2011 (Exchange 2010) durch Server 2016 Essentials mit Office 365 ablösen. Das Ausfallrisiko wird ja beim Exchange ausgelagert, wie sieht es aber mit der Datensicherung der Postfächer aus. Normalerweise kann man ja bei Exchange 30 Tage gelöschte Objekte wiederherstellen. Was aber wenn der Office365-Admin fälschlicherweise ein ganzes Postfach löscht? Gibt es eine Möglichkeit ein ganzes Postfach unter Office 365 wiederherzustellen? Habt Ihr Erfahrungswerte mit welcher Software man am besten Office 365 lokal sichert (Acronis, Novabackup, Backup Exec etc.). Gruss SBK
  20. Danke zahni. Interessanterweise gibt es bei HP die Möglichkeit beim Drucker die Medien auf "beliebig" einzustellen, aber auch das hat keine Besserung gebracht. Ärgerlich am ganzen ist, das wenn man im Druckjob beim Schacht 3 Normal auswählt und der Drucker meldet dass die Medien nicht übereinstimmen, drücken die Benutzer mehrfach auf das Gutzeichen und der Drucker übernimmt die Medien Einstellung für die Zukunft. Habe mir schon überlegt ein Firmwaredowngrade zu macht, ist aber bei HP nicht zulässig :nene:
  21. Hallo Leute, Wir haben mehrere HP Laserjet 4015X Drucker im Einsatz und seit einem Firmwareupgrade auf die neuste Version besteht ein merkwürdiges Phänomen. Beim Drucker haben wir 3 Schächte, einen manuellen Schacht 1, und zwei Papierschächte 2+3 à 500 Blatt. Früher hatten wir im Papierschacht 3 Briefpapier und im Papierschacht 2 Normales Papier. Diese Einstellungen habe ich auch auf alle Drucker ausgerollt. Wenn jemand auf den Papierschacht 3 gedruckt hat, spielte es keine Rolle welche Einstellung im Druckertreiber (z.B. Papierart Normal, Briefpapier, Vorgedruckt etc, ) eingestellt hatte. Seit dem Firmwareupgrade ist der Drucker aber pinggelig, wenn der Druckauftrag nicht mit der Einstellung im Drucker übereinstimmt, gibt der Drucker eine Fehlermeldung am Drucker aus, welche man manuell bestätigen muss. Hat jemand eine Idee wie man das übersteuern könnte? Gruss SBK
  22. Der Software-Entwickler testet in einer lokalen virtuellen Umgebung einige neu entwickelte Programme und kopiert sie anschliessend auf einen Datenbank-Testserver und kompiliert sie dort neu, damit wir sie testen können. Ein bisschen kompliziert, aber Hauptsache es funktioniert. :cool:
  23. Ja, aber der Softwareentwickler wollte unbedingt lokale Laufwerke... :shock: Gruss SBK
  24. Das Problem lag daran dass drivestoredirect:s:C:\;D:\; anscheinend die Option redirectdrives: i: 1 seit RDC 6.0 ersetzt. Nachdem ich drivestoredirect:s:C:\;D:\; eingestellt und das RDP-Files abgespeichert habe, funktioniert die Umleitung des lokalen C und D Laufwerks einwandfrei. Gruss SBK Hier zwei hilfreiche Links, falls jemand anderes darüberstolpert: http://fragged.info/tag/drivestoredirect/ https://www.donkz.nl/overview-rdp-file-settings/
  25. Das Problem lag eindeutig an den Standard-Firewalleinstellung von Symantec Endpoint Protection Version 14, da hat die Endpoint Protection überreagiert. Nachdem ich diesen neu eingestellt hatte, waren alle Speed- und Zugriffsprobleme behoben. Gruss SBK
×
×
  • Neu erstellen...