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dippas

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Beiträge erstellt von dippas

  1. Hallo,

     

    ja, wenn der Rechnungsempfänger Vorsteuerabzugsberechtigt sein möchte (wovon auszugehen ist), muss es eine qualifizierte elektronische Signatur sein. Diese Signatur muss in die Rechnung gepresst werden (oder als Anhang) und dem Empfänger 2 Dinge ermöglchen: 1. Prüfung der Signatur auf Echtheit und 2. Reproduktion der Rechnung anhand des Signats (2D/3D-Barcode, wie z.B. das kleine Quadrat der "StampIt-Briefmarke").

     

    Wir bieten unseren Kunden hierzu ein ASP-Modell an. Der Rechnungserstelle hat die Möglichkeit Rechnungen mailen und/oder faxen zu lassen. Das ASP-Modell hat den Vorteil, dass der Kunde sich nur darum kümmern muss, dass PDF-Rechnungen erstellt und zusammen mit einer Steuerdatei an den ASP-Anbieter übertragen werden müssen. Ein weiterer - wichtiger - Vorteil ist, dass der Rechnungsersteller bei einer Unternehmensprüfung auf einen externen Dritten verweisen kann. Somit wären Manipulationen oder Fehler aufgrund eigener Fehlkonfigurationen innerhalb des Hauses ausgeschlossen. Ausserdem muss man sich nicht das KnowHow und die Technik ins Haus holen.

     

    Einmal eingerichtet läuft das wie auf Schienen. Bei Interesse bitte eine PN.

     

    grüsse

     

    dippas

  2. Naja, der Plan ist schon, dass die Outlook-User über entsprechende Domänen-Userkonten verfügen. Sinn und Zweck: Exchange des Uernehmens via Outlook nutzen. Rest ist OpenOffice (Unternehmenesstrategie).

     

    Die Installation soll aber auf Notebooks installieren, die nicht Mitglied der Domäne sind.

     

    grüße

     

    dippas

  3. Ich will es haben damit ich nicht im Hotel Internet kaufen muss und ich bin eigentlich Wöchentlich bzw. täglich in einem anderen Hotel. Trotzdem bin ich nicht bereit die 40 € bei T-Mobile zu bezahlen! :(

     

    Wenn Du wöchentlich bzw. täglich in einem anderen Hotel bist, würde ich au die Kosten weniger Wert legen. Wichtiger schein mir ein guter und schneller empfang.

     

    Ich setze Vodafone ein und bin bestens zufrieden. Empfang gut, Durchsatz gut (fast überall HSDPA). Klappt auch während der Autofahrt prima.

     

    grüße

     

    dippas

  4. Hallo Leute,

     

    ich steh´ grad gedanklich auf dem Schlauch:

     

    Der Ort des Profils wird ja in den User-Eigenschaften angegeben:

     

    \\servername\ordner\%username%

     

    Wenn ich jetzt aber in einen anderen Standort gehe, versucht das nicht der Client das Profil vom \\servername zu holen? Was, wenn der Server aber im anderen Standort steht? Dann geht es ja doch über die Leitung, oder?

     

    grüße

     

    dippas

  5. Hallo subby,

     

    kennt Dein Produktivnetz die Route ins Testnetz?

     

    Die FW 192.168.1.200 ist ja das Standartgateway für das Produktivnetz. Hier musst Du eintragen, dass das Netz 192.168.178.x via Gateyway 192.168.1.222 zu erreichen ist.

     

    Wenn das eingestellt ist, versuch mal vom PC aus ein traceroute auf den Exchange und schaue wo die Pakete lang wollen.

     

    Vielleicht war es das ja schon ;)

     

    grüße

     

    dippas

  6. Gibt es noch essenzielles was ich vergessen habe?

     

    ja: dich mit der Materie auseinander zu setzen.

     

    Aber egal.

     

    Meine Empfehlung:

    SBS2003 R2 (Premium, wenn SQL-Server dabei sein soll!) + 5 zus. CALs

    HP-Server ML 310

    2 x HDD als Raid 1, ggfs. 4 x HDD (2x Raid1, je nach Geldbeutel)

    2 - 4 GB RAM (mit/ohne SQL)

    Backup-Laufwerk, z.B. DDS5

    BackupExec für SBS als Backupsoftware

    F-Secure Small Business Suite + Exchange Antispam als AV/Antispam

     

    Dann must Du dich nur noch mit den Thema SBS generell auseinander setzen und Du bekommst die anderen Fragen bezüglich der Konfiguration automatisch beantwortet ;)

     

    grüsse

     

    dippas

  7. Auch die Nachrichten selber konnte ich im Archiv ansehen.

    Praktisch, wenn was vermisst wird...

     

    Geht das bei Ms SBS 2003 auch?

     

    jaein,

     

    unter der Voraussetzung, dass der Datenschutz eingehalten wird (vorher abklären, auch ein Admin ist nicht "Kraft Amt" dazu berechtigt!!) ginge es, wenn man folgende Einstellung vornimmt:

     

    ESM starten, auf den Postfachspeicher gehen, Eigenschaften auswählen und auf der Lasche "Allgemein" den Passus:

     

    "Alle von diesem Postfachspeicher gesendeten ... usw." (ca. in der Mitte des Dialogs)

     

    konfigurieren.

     

    grüsse

     

    dippas

  8. Da dies scheinbar auch bei Euren IBM und Lenovo Notebooks der Fall ist, frage ich mich, woher diese Aufkleber stammen. Bei unserem Dell mit Vista in der Firma ist es ein Aufkleber wie ich ihn normal kennen. Solche Lizenzaufkleber sollten doch von dem ein und selbem Werk sein oder zumindest irgendwie genormt sein. :confused:

     

    Das ist eine gute Frage! Die Lizenzaufkleber bei vielen PCs unterschiedlicher Hersteller sind ja auch mit einem Schutz versehen.

     

    Aber warum gibt es dann diese "Papieraufkleber" (ohne Schutz) überhaupt?

     

    grüße

     

    dippas

  9. Wir hatten diese Probleme schon seit der T60/R60. Damals noch mit XP. Der Kleber selbst hält problemlos, aber die Farbe der Schrift löst sich ab.

     

    Hallo,

     

    das kann ich ebenfalls so bestätigen.

     

    Auch ich habe ein R60 mit XP-Pro und den Kleber unten drunter.

     

    Off-Topic:

    Ab Werk draufgeklebt, mit dem Notebook geliefert, Notebook mit XP-Pro vorinstalliert gekauft. - Um eventuelle Unklarheiten zu beseitigen

     

    Aber eigentlich ist die Antwort auf die Frage des TO recht simpel, kostet kein Geld und noch nichtmal Zeit, geschweige ein oder mehrere Telefonate:

     

    Kleb Tesa-Film drüber :D

     

    Bei mir hat es geholfen, dass sich der Zustand nicht verschlechtert, sondern "leicht" abgerubbelt erhalten bleibt.

     

    Chris schreibt ja:

     

    Nun sehe ich, dass langsam schon die Zahlen verschwinden bzw. der Aufkleber abreibt.

     

    Das heisst also, die Schrift ist nicht weg, sondern immer noch lesbar.

     

    Konserviere einfach den Zustand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ansatzweise irgend eine Regel dagegen spräche.

     

    grüße

     

    dippas

  10. @dippas,

    na das Modem hatte das aktuelle Firmwareupdate, welches dann zurück gezogen wurde. Nun habe ich das letzte "funktionierende" drauf. Trotzdem keine Chance...

     

    Schade.

     

    Hmm... Möglicherweise besteht die Möglichkeit über eine Firmware des original Herstellers. Den W700V bauen Siemens und AVM. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit?

     

    Wie ist das, wenn ich W700V auf nur DSL schalte, bleibt mir ISDN-Telefon erhalten?

     

    Die Frage kann ich Dir leider nicht beantworten :( Wir schalten Die Dinger immer gleich dumm, da die Kunden meist son Zeuch anschleppen ("War dabei").

     

    Vom rein Logischen her, sollte es aber funktionieren. Du "konfigurierst" ja nur die Internetverbindung weg. Allerdings musst Du berücksichtigen, dass dadurchdas Gerät nur noch ein (nicht erreichbares!) Modem ist. Die ISDN-Konfiguration muss daher vorab erledigt sein.

     

    Plan B wäre dann, das Teil wieder in den factory-Default zu setzen und das Backup der Konfiguration vor der Dumm-Schaltung einlesen. Wieder dumm schalten und gut ;).

     

    grüße

     

    dippas

  11. PPTP-Passthrough sollte eigentlich jeder 08/15-Router unterstützen

     

    "Eigentlich" bedeutet per Definition schon, dass es eine Ausnahme gibt. Die Kisten von der Telekom sind solche Ausnahmen.

     

    ... und zur Nutzung dieses eher unsicheren Features ist es vollkommen egal ...

     

    Was ist unsicher? :suspect:

     

    PPTP oder PPTP-Pathrough?

     

    @Esta:

    ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass ein Firmwareupdate dem W700V das problematische Verhalten abgewöhnt.

     

    Allerdings kann auch ich nur eine Empfehlung aussprechen: WRT54GL :D

     

    Out of the Box macht er schon dass, was Du willst, mit alternativer Firmware sogar noch mehr.

     

    Bitte beachte aber, dass Du den W700V dann dumm schalten musst, damit dieser als reines DSL-Modem fungiert. Einfach NAT ausschalten und das Ding läuft im Modembetrieb. Alternativ musst Du ein DSL-Modem organisieren.

     

    grüße

     

    dippas

  12. Mein Statement (unter diesen Voraussetzungen):

     

    Lass es! Das lohnt nicht.

     

    Ich spreche aus Erfahrung, da ich selbstständig bin.

     

    Neben Themen wie Scheinselbstständigkeit, Steuern, Sozialversicherung, Steuerberater, Finanzamt, IHK, Gewerbesteuern und ganz viel anderem Krams der noch nicht genannt wurde, sprechen noch andere Gründe - unter den genannten Voraussetzungen - dagegen.

     

    Fangen wir mal mit dem Stundensatz an:

     

    20 Euro/Std (brutto) darf man in diesem Arbeitsumfeld getrost als Lohndumping bezeichnen.

     

    IT-Dienstleister (und ein solcher währest Du dann ja) mit solchen Stundensätzen werden in der freien Wirtschaft (zurecht) nicht gebucht. Der Stundensatz ist unglaubwürdig - "hoch qualifizierte Spezialisten, die sich so prostituieren? Da muss was faul sein. Lieber nicht."

     

    Solche Stundensätze sind für uns ein gefundenes Fressen. Mit zwei Sätzen sind diese Anbieter raus: "Lieber Kunde, unterm Strich steht das, was Sie bezahlen müssen - und wenn der 20-Euro-Onkel 5 Stunden benötigt, wofür wir 1 Stunde brauchen ... rechnen Sie dann noch die Unproduktivität ihres Unternehmens währen der "Problemlösung" dazu." und als zweites: "Wir qualifizieren unsere Mitarbeiter permanent und können das auch nachweisen. Dadurch arbeiten wir effektiver und professioneller."

     

    Des Weiteren sind es gerade die Billigheimer, die max. 2 Jahre am Markt sind (weil Pleite gegangen. Hat wohl doch nicht geklappt, hehehe) und mit den Billigstundensätzen den ganzen Markt kaputt machen. Um Heilemachen zu zitieren: "ich-kann meinen-PC-einschalten-also-bin-ich-IT-Experte-Selbständige "

     

    Noch ein Beispiel aus der Realität:

    Ein Freund von mir hat mit 45 Euro angefangen und erst nach guten 3 Jahren behaupten können, dass er nun davon (über-)leben können. Rosige Aussichten, was?

     

    Tja, jetzt mag sich der eine oder andere Fragen, wie man denn dann erfolgreich selbstständig sein kann.

     

    Man braucht Durchsetzungskraft (eigenen Stundensatz durchsetzen), eine gute Qualifikation, einen langen Atem, die unbedingte Selbstüberzeugung, dass man sein Geschäft beherrscht und nicht zuletzt auch ein ordentliche Maß an Berufserfahrung. Ein Newbie fällt beim ersten Server auf die Nase.

     

    Die Realität bei uns sieht so aus: Wer nicht bereit ist, unseren Stundensatz von 90 Euro (netto + MwSt) zu zahlen, ist nicht unser Kunde. Mit diesem Stundensatz liegen wir dabei noch nicht mal an der Spitze dessen, was im Markt kursiert.

     

    Glücklicherweise haben die Unternehmen verstanden, dass Geiz nicht geil ist. Im Gegenteil hat man verstanden, dass Qualität seinen Preis hat.

     

    grüße

     

    dippas

  13. Hallo Leute,

     

    so ein M*st:

     

    Am 30.05. wird mein Schwiegervater 70 Jahre alt und feiert groß an diesem Tag. Naja, ein solcher Geburtstag kommt ja nicht so häufig vor und ob es einen nächsten runden Geburtstag gibt ... die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt (Vorsicht Zynismus: Mein Schwiegervater aber vermutlich eher, ganz nüchtern und realistisch betrachtet).

     

    Wie dem auch sei:

     

    Ich kann leider NICHT teilnehmen :(, wünsche aber allen Teilnehmern viel Erfolg und den (zur Institution gewordenen) Spaß!! :D

     

    grüße

     

    dippas

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