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Wie gesagt, Knoten 1 und Knoten 2 laufen parallel zueinander. Was der eine weiss, weis der andere auch.
Vielleicht solltest du diesen Tipp mal MS geben, die haben bisher noch keine Lösung um WDS zu clustern. ;)
Weil es Firmen gibt, die nicht permanent jemanden in der IT eingesetzt haben um zu übrwachen, wenn was ausfällt.Also bei allen Failover Clustern die ich bisher entweder eingerichtet oder gesehen habe, musste niemand aufpassen, ob was ausfällt. Das übernimmt das OS völlig von alleine. Die grundlegenden Kenntnisse rund um Clustering hast du? Sonst können wir dir sicher das eine oder andere Lesematerial empfehlen.
Just my 2 Cents
Best Regards from Downtown Honolulu
Carsten
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Die eine Maschine weiss immer was die andere macht. Sollte es ein Problem geben, wird innerhalb eines Pings auf die 2. Maschine gewechselt und es geht unterbrechungsfrei weiter. Selbst WDS kann das ab haben.
Dann erklär uns doch mal, wieder der WDS durch diese magische Lösung auf einmal in die Lage versetzt wird zu erkennen, bei welchem Paket das Senden zum ersten Mal auf Knoten 1 schief gegangen ist, so das er das korrekte Paket von Knoten 2 an den Client sendet?
Ich bin nicht mit der Firma verwand oder verschwägert.Off-Topic:Ich meinte eher die Firma in deiner Signatur. ;)
Ich setze die Lösung lediglich selbst ein und bin überzeugt. Das ist alles. Es ist sehr einfach einzurichten, funktioniert und ist für den Preis oft nicht mit eigner Manpower so einzurichten, es sei denn man ist Spezialist auf dem Gebiet Hochverfügbare Systeme aufzubauen.Sofern die Hardware passt ist das aufsetzen ein Failover-Clusters mit den aktuellen Windows Versionen total einfach realisierbar. Ich kann mich noch an die Zeiten mit Windows 2000 erinnern, da war das eher noch ein Krampf, aber das ist mittlerweile ein Klacks. Daher wüsste ich nicht warum man dann Extra-Geld für eine Extra-Lösung einsetzen sollte.
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Über den Grund kann man sicher streiten. Ich sehe auch keine Notwendigkeit. Es wird sicherlicher Kunden geben, die dies aber so fordern. Einige Ideen..:
- zwei WDS Server im selben Subnetz. Images / Bootimages etc auf lokaler Platte (oder DFS zur Evaluation)
- Server 1 hat PXE Response Delay von 5 & Server 2 hat PXE Response Delay von 10
- Beide Server haben gleiche PXE Response Delay Werte und der Boot Prozess wird mit F11 gestartet.
Quellen:
Aber auch das ermöglicht dir keinen Switch in einem laufenden Deploymentprozess. Sobald dein Deploymentserver abpfeift, ist Essig mit dem Deployment. Du kannst das unter Nutzung des zweiten Deploymentservers neu anfangen. Denn dann kommt wieder das ursprüngliche Problem zum tragen:
Dies lässt sich nunmal schlicht und ergreifend nicht lösen.Wie erkennt nun der 2. WDS-Server, welches Paket zuletzt vom 1. WDS-Server an die Clients geschickt wurde, wenn der 1. WDS ausfällt?wenn du was haben willst, was beim Ausfall eines Servers auf einen 2. Server umswitcht ohne dass der Anwender was merkt, dann schau dir mal die Lösung von Stratus Avance anMIt Verlaub, aber auch das ist keine Lösung für das Ursprungsproblem.
Off-Topic:Oder sollte das nur dein Werbeeinwurf sein?
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Ob und vorallem was man dabei optimieren kann, hängt stark von der jeweiligen Datenbank / Datenbankapplikation ab. Hier wirst du in wenigsten Fällen ohne den entsprechenden Hersteller auskommen. Ebenso wie du bei der Ermittlung der verursachenden Datenbank(en) und ggf. Prozesse nicht ohne die entsprechende fachkundige Unterstützung auskommen wirst, wie Nils schon erwähnte.
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Hallo Thomas
So wird das nichts werden. Nur aufgrund von einer Benutzereingabe lässt sich kein Kerberos-Ticket erstellen.
Wenn überhaupt müsste deine Applikation es zulassen, das der User sich nicht anmeldet, sondern dessen bestehende Anmeldung (den er ist ja über seinen Login an seiner Workstation schon gegenüber dem AD authentifiziert) weiterverwendet wird. Stichwort hier: Pass-Through Authentication.
Nicht sicher ob das mit Apache / PHP geht, aber das wäre der grundlegende Weg.
BTW: Wofür soll das ganze denn gut sein? AD Tools gibts nun schon wie Sand am Meer.
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Abend bzw. guten Morgen in Deutschland
Ich möchte einen WDS-Failovercluster erstellen.Geht schlicht und ergreifend nicht.
Wie erkennt nun der 2. WDS-Server, welches Paket zuletzt vom 1. WDS-Server an die Clients geschickt wurde, wenn der 1. WDS ausfällt?Und zwar genau deswegen geht das nicht.
Siehe auch:
Note: The Windows Deployment Services server service is not cluster-aware and should not be run on a Microsoft Windows Cluster Server.BTW: Wofür soll das ganze denn gut sein? Ich meine Hochverfügbarkeit schön und gut, aber das man grade den Deploymentservice hochverfügbar auslegen muss, erschliesst sich mir nicht wirklich.
Gruß
Carsten
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Hm, ich glaube mit dem Wetterbericht für San Diego, CA verschone ich euch lieber, oder?
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wir machen das eher praktisch, ist es ein "emergency reboot", dann passiert der im rahmen eines INCs
Das hat nichts mit praktisch oder nicht zu tun: sofern es sich beim Onlinestatus des CI's um ein Attribut des CI's in der CMDB handelt, dann ist ein derartiger "emergency reboot" im Rahmen eines Emergency Changes abzuwickeln, sofern es in eurer Definition einen derartigen gibt. Dieser hat den Vorteil das er nicht durch das reguläre Change-Board / Change Meeting bestätigt werden muss oder es ggf. einen verkürzten Genehmingungsweg gibt. Nichtsdestotrotz handelt es sich dabei aber um einen Change.
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Off-Topic:
Wenn, dann richtig ;) -
Hallo
Ok, um es ein wenig genauer zu machen: Wenn der Status des CI's (in dem Fall der Server) ein Configuration Attribute in eurer CMDB ist, dann ist ein Reboot ein Change, der der Reboot beeinflusst den Status des CI's. Ist der Status kein Configuration Attribute, dann bedarf es für den Reboot keinem Change.
Was sagt denn die Attributkonfiguration des CI's in eurer CMDB?
Gruß
Carsten
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Hallo Stefan
Ich würde nach dem von MS vorgegebenen Verfahren vorgehen. Dieses findest du hier: Move all databases (SharePoint Server 2010)
Gruß und schönes Wochenende
Carsten
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Hallo El Kassem
Per
tasklist /FI "Services eq TermService"[/Code]
auf der Kommandozeile bekommst du den entsprechenden svchost.exe Eintrag deines System zurück. Diesen kannst du dir dann in eine Ausgabe pipen und diese entsprechend auswerten.
Gruß
Carsten
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Hallo Carsten
Warum über eine CA? Reicht dir ein PSK nicht aus? Hier gibts ein nettes Tut zu dem Thema: Howto set up a L2TP/IPsec VPN Dial-In Server (Part I to III) - The FreeBSD Forums
Gruß
Carsten
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Wieviel Testzeilen wolltest du denn auf einmal verändern? Der Fehler bei > 4000 Zeilen aufgetreten.
Als SQL Server nehmen wir derzeit 2008 R2 Express (Standard soll demnächst aber folgen).
Hm, das stimmt mich schon bedenklich... mit größeren Datenmengen spielen, Express Editionen einsetzen und dann über Mengen reden. Ich möchte nicht die Hand ins Feuer legen das die Express Edition ab einem gewissen Datenbestand bestimmte Probleme bekommen kann.
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Hallo Rooney
Du wirfst hier grundsätzliche Sachen durcheinander. Du erwartest von deiner Datenhaltungsschicht, das sie Meldungen an die Anzeigeschicht weiterreicht? Wie soll das denn gehen? Andersherum wird ein Schuh draus: wenn in der DB ein Error geworfen wird, dann muss die Anzeigeschicht darauf reagieren, sprich sich den Error abgreifen. Hierzu muss es aber auch die entsprechenden Anpassungen in der entsprechenden Anzeigeschicht geben. Ob das mit Access zu realisieren ist wage ich stark zu bezweifeln.
Gruß
Carsten
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Hallo Free2k
Ohne die MS-Zertifizierungen diesbezüglich in Abrede stellen zu wollen, aber ich würde an deiner Stelle eher erstmal eine herstellerunabhängige Zertifizierung im Security Bereich anstreben. Dies könnte zum Beispiel der CISSP (Certified Information Systems Security Professional) oder auch der CISA (Certified Information Systems Auditor) sein, je nachdem ob der Schwerpunkt eher auf der "Einrichtung und Erhaltung" oder eher der "Überwachung der Einhaltung" der Security geht.
Just my 2 cents
Carsten
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Mahlzeit
Wenn ihr schon SQL Server der neueren Versionen verwendet, warum dann nicht auch deren Features? Change Tracking
Wozu was eigenes bauen, wenn man auch oob-Features verwenden kann?
Vielleicht einfach nur als Anregung.
Gruß
Carsten
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Hallo Micke
Da ich dein konkretes Problem nicht erkennen kann, sondern deinen Post eher als allgemeine Frage bezüglich deiner Backup- Restore-Strategie verstehe, möchte ich dir das Studium des folgenden Dokumentes ans Herz legen: Strategies for Backing Up and Restoring Merge Replication
Oder verstehe ich dein Anliegen grade etwas falsch?
Happy Presidents Day wünscht
Carsten
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Dadurch, dass der Primärschlüssel bei allen Tabellen nie mehrfach vorkommt, lassen sich diese Tabellen hierarchisch verknüpfen.Deshalb möchte ich einen generierten Identifier haben.
Und was hälst du dann von GUIDs? NEWID
Die Wahrscheinlichkeit das es hierbei zu Dopplungen kommt ist deutlich geringer als das du nen 6er im Lotto hast... Oder eher: das du mehrere 6er im Lotto hast. Sollte also für deine Anforderungen ausreichen, oder? :-)
Gruß
Carsten
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Hallo Daniel
Da es sich wie du schreibst um eine Aufgabe im Rahmen deines Studiums handelt, wäre es eher kontraproduktiv wenn wir dir hier die Lösung posten ohne das du das dahinterstehende Konzept verinnerlicht hast. Ich könnte mir aber sehr sehr gut vorstellen, das die Community dich mit Anregungen und Hinweisen unterstützt, wenn du deine bisherigen Lösungswege darstellst. Anhand derer können dir geneigte Member dann auch weiterhelfen und Anregungenoder Hinweise geben. Aber eine komplette Beantwortung der Fragehalte ich nicht für zielführend.
In Erwartung deiner Lösungswege
Carsten
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Mahlzeit
Ne Idee nicht, aber zu dem Eventlogeintrag spuckt eventid.net aber was aus: Event ID: 17055 Source: MSSQLServer
Gruß
Carsten
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Hallo Dominik
Wie lautet denn der konkrete Fehler den du bekommst?
Carsten
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Hallo Sven
Da TDE lediglich Daten, aber keinen Kommunikationskanal verschlüsselt sollten die Connection-Informationen so bestehen bleiben wie sie aktuell sind. Anders würde es sich verhalten wenn du die Connectivity zum Server bspw. auf SSL umstellen würdest. Ebenso sollte es sich mit deinen SSIS-Paketen verhalten, denn TDE verschlüsselt / entschlüsselt während des E/A-Vorgangs.
Mehr dazu auch hier:
Microsoft Surface
in Off Topic
Geschrieben
Und nicht nur das: MS hat einige Jahre Rückstand auf andere Tablethersteller. Entscheidend wird sein, ob dieser Rückstand aufzuholen ist und ob die Geräte in Kombination mit Windows 8 überhaupt im Markt einschlagen. Ich persönlich z.B. bin von Metro alles andere als überzeugt. Von daher bleibt der Erfolg dieser Initiative abzuwarten.