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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Jetzt kommt aber mein Problem, sobald ich jetzt den alten Server runterfahre, geht gar nichts mehr. Bei den Clients habe ich natürlich alles auf den neuen Server umsgestellt.

    Die finden aber nur den neuen DHCP die Namensauflösung aber scheinbar nicht. Es sieht also so aus als würde der DNS auf dem neuen Server nicht funktionieren, aber warum nur? Alle Daten des alten sind übertragen und identisch. Ich habe mal in das Ereignisprotokoll geschaut und diese Meldung gefunden:

    Hallo,

     

    wieso runterfahren? Muss der nicht erstmal runtergestuft werden?

    Du hast die Rollen bereits übertragen. Ist das Vorgehen so richtig oder wäre das nicht auch durch das Demoten geschehen?

     

    Gruß

    Edgar

  2. Wurde die Platte mal alleine an einem Bus getestet? Dabei kein zweites Laufwerk angeschlossen. Dann erst als Master testen, dann als Slave. Wenn es dann nicht geht, ist sie wohl defekt.

     

    Was dann? Ist noch Garantie drauf? Zurück damit!

     

    Sind da wichtige Daten drauf? Wie wichtig sind die? Hängt das Wohlergehen von Menschen, eines Únternehmns davon ab? Wieviel darf es kosten? Es gibt Datenrettungsunternehmen. Solche haben noch von verbrannten Platten aus den Trümmern des WTC Daten rekonstruiert.

     

    Ich habe schon mehr als einmal von einer Schwester einfach die Elektronik genommen und sie auf die defekte Platte verpflanzt. Oh Wunder.

  3. der Eintrag wird nicht automatisch erneuert, das hat mich eni bischen überrascht, da dieser bei der Eintrichtung automatisch angelegt wurden.

    Ist das eigentlich ein S2k oder S2k3?

     

    Ist denn die dynamische Aktualisierung erlaubt? Ist am Client der DNS als bevorzugter DNS eingetragen? Gibt es im Eventlog des Clients eine Fehlermeldung?

  4. Stammserver sind im Internet. Ist der Zugang zu denen verwehrt -warum auch immer- ist die Benutzung von Weiterleitungen möglich. Es muss ja auch nicht immer Internet sein, man kann ja damit auch auf einen DNS im Intranet für das Intranet verweisen.

    Und die Weiterleitung sehe ich auch als händische Umschaltmöglichkeit.

    Habe aber in Wirklichkeit keine Ahnung, was man damit alles anstellen kann. :D

  5. Laut Programmlieferant ist diese Version Server tauglich.

     

    Die servertauglichkeit ist das eine, das andere ist die Mehrbenutzertauglichkeit bzw. die Lizensierung dafür.

     

    Das Ganze erinnert mich sehr an Lexware Finacial Office. Das gibt es eine Einzelplatzversion mit einer lokalen Datenbank.

    Dann gibt es Lexware Financial Office Professional mit einer servergestützten Datenbank und Mehrbenutzerfähigkeit. In der Grundversion sind drei gleichzeitige Anmeldungen von Benutzern möglich. Für mehr muss eine datenträgergestützte Aufwertung erfolgen.

  6. Jetzige Situation:

    von 1 Arbeitsplatz aus funktoiniert alles, sobald ein zweiter das Programm öffnen will kommt folgende Fehlermeldung:

    "Zu viele Benutzer für diese Version"

    "Das Programm wird jetzt beendet"

     

    Alle Leute von den Arbeitsplätzen aus loggen sich mit dem selben Login und PW ein.

    Hallo,

     

    könnter der Hund nicht schon hier begraben sein?

     

    Wie wäre es denn mit einer vernünftigen Benutzerverwaltung?

     

    1. Unter Windows: Richte für alle Benutzer Konten ein wie es vorgesehen ist!

     

    2. Unter Kfz2000: Gibt es dort eine eigene Benutzerverwaltung?

     

    Gruß

  7. Wichtig ist, das die Luft zirkulieren kann.

    Hallo Humpi,

     

    da stimme ich stimme ich dir zu. Kühle Luft muss an den Geräten vorbeistreichen, die Wärme der Geräte aufnehmem, die Warmluft/die Wärme muss letzlich aus dem Schrank, kühle Luft muss nachströmen können.

     

    Da kommt die Frage auf, ist das gewährleistet? Oder kommt es sxhon zu einem Stau, weil die Geräte zu eng gepackt, der Luftstrom durch Kabel behindert wird? Ist die Kapazität der Coolerunit ausreichend?

    Erfahrung gesammelt mit solchen Dingen habe ich in meiner langjährigen Tätigkeit bei einem Flugabwehrraketensystem(HAWK).

     

    Gruß

    Edgar

  8. Mit der Leitung und dem Provider-DNS gibt es selten Probleme. Ich habe das damals auf sich beruhen lassen.

    Wie ist das denn mit den Einträgen bei Hinweise auf das Stammverzeichnis. Sind die vorhanden? Z-B. i.root-servers.net [192.36.148.17]

     

    Fall ja und es ohne Weiterleitung nicht funktioniert, würde ich wohl den DNS des Providers zur Weiterleitung verwenden. Wenn da Probleme auftreten, hätte ich eine Anspechstelle. Trifft man eine andere Wahl und hat Fehlfunktionen, können(wollen) die das nicht nachvollziehen.

     

    Ich habe hier an diesem Standort) in Wirklichkeit zwei Netze. Eines davon ist das Verwaltungsnetz. Es ist mit einer 2MB-Leitung an die Mutter angebunden und ist das davor geschilderte. Der Zugang ins Internet läuft über die Mutter und den Provider.

    Wenn ich versuche, den 192.36.148.17 zu pingen, erhalte ich keine Antwort.

     

    Das zweite Netz ist das Seminarnetz. Der Zugang geht nach meiner Kenntnis direkt ins Internet. Aus dem Netz ist der 192.36.148.17 mit Antwort pingbar.

  9. Hallo Mülli,

     

    das entspricht meiner zweiten Fallschilderung.

     

    Bei uns stellt der Leitungsprovider den Router mit DHCP. Unser DC ist DNS und löst auf. Am DNS ist die Weiterleitung zum DNS des Providers eingetragen. Dami funktioniert es.

     

    Die History ist folgende: Unsere Mutter ließ uns vom Provider an die Zentrale anbinden. Bei uns gab es eine Arbeitgruppe. Eine CiscoPIX macht DHCP und Forwarding an den DNS des Providers.

    Dann ergab sich die zwingende Notwendigkeit zum Bau einer Domäne. Das wurde in eigener Regie gemacht ohne das Einverständnis der Mutter. Ich konnte nun keinen zweiten DHCP ins Netz sztellen, aber auch niemanden bitten, den in der PIX abzuschalten. Die DNS-Weiterleitung der PIX und der DNS des Providers waren für die Auflösung in unserem Netz überhaupt nicht wirklich brauchbar, das hatten wir schon vorher gemerkt. Also spielt die PIX(Router) den DHCP und auf unserem DC läuft der DNS für die Domäne.

    Als ich das einrichtete stellte sich die Situation der Auflösung wie folgt dar: Wurde am Client unser DNS eingetragen, funktionierte die Auflösung im LAN , nicht aber fürs Internet. Trug ich die PIX oder den Provider-DNS ein funktionierte die Auflösung fürs Internet, nicht aber fürs LAN.

    Dann wurde unserer als bevorzugter und der des Providers als alternativer eingetragen. Es funktionierte wie sogar. Die Frage, wie gut, wie schnell funktioniert die Auflösung für das Internet wirklich? Geht es nicht besser?

    In diesem und anderen Foren wurde ich beraten, solche Konfiguration nicht vorzunehmen, sondern die Weiterleitung zu benutzen. das sei effektiver und schneller.

     

    Ich denke mal, meine Schilderung ist auf deinem Fall übertragbar.

     

    Du erwähnst den Ratschlag, die Rootzone "." zu löschen. Das kenne ich auch so. Ich habe aber nicht die Zone gelöscht, sonder gleich den DNS als AD-Integriert installiert und nicht als Stammserver. Einer DNS löschen und neu zu erstellen ist ja wirklich keine Affäre. Bei einem Stammserver soll die Weiterleitung deaktiviert sein. Ob das durch Löschen der Zone abgeänder wird, ist mir nicht bekannt.

     

    Ich wünsche dir eine erfolgreiche Arbeitswoche.

     

    Gruß

    Edgar

  10. Hallo Mülli,

     

    ich habe meine DC`s mit DNS mal abgeklopft. Bis auf eine Ausnahme ist es so wie Daniel und ich beschrieben haben(Hinweis auf das Stammverzeichnis(S2k), Stammhinweise(S2k3)). Es ist die Standardinstallation. Es brauchen dann normalerweise auch keine Weiterleitungen eingetragen werden.

    Einen Ausnahmefall habe ich, da musste der DNS des Leitungsproviders eingetragen werden. Das LAN ist da Bestandteil eines landesweiten Netzes. Die Leitungen, Router usw. werden von einem Provider gestellt, da T dazu nicht in der Lage ist. Die konnten uns kein DSL bringen, also mussten wir 2Mbit-Verbindungen mieten.

    Falls Du z.B. einen TDSL-Anschluss von T-Online und einen SOHO-Internetrouter hast und das mit den Stammhinweisen nicht (sofort) machbar sein sollte, kann bei Weiterleitungen der SOHO eingetragen werden. Der fungiert denn als Weiterleiter zu den von T-Online dynamisch zugewisenen.

    Von dem Problem, das ein händisch eingetragener öffentlicher DNS nicht funktioniert oder nicht mehr reagiert habe ich gehört. Wird da einer aus dem Netz genommen oder werden Umstellungen gemacht, kommt das vor. T-Online soll Ende letzten Jahres soetwas gemacht haben, wird erzählt.

     

    Gruß

    Edgar

  11. @thorgood

     

    Hallo,

     

    danke für den Tipp und den Link. Ich denke, das ist auch für andere Member eine interessante Sache.

    In den von mir betreuten Bereichen wird zur Zeit O2k verwendet. Daran brauche ich nichts ändern, sie ist mit dem MSI-Paket ohne jede Eingabe durch Zuweisung in der Gruppenrichtlinie installierbar. Für die anderen vom Unternehmen verwendeten MS-Produkte trifft das auch zu. Die OXP-Version war eine private und wurde lokal wieder gelöscht.

     

    Wie bekomme ich den Eintrag in der Gruppenrichtlinie wieder raus? Ich weiss ja, ich bin alt, grau und eine neue Brille brauch auch, ich finde keine Möglichkeit dazu.

     

    Dank & Gruß

    Edgar

  12. Hallo,

     

    ist es zwingend notwendig, die "Altlasten" von W98 mitzuschleppen? Falls nicht, empfehle ich das selbe wie mein Preposter(the_brayn).

    Ansonsten kannst Du es mit einer Reparaturinstallation versuchen. Für tiefere Eingriffe fehlen wahrscheinlich Kenntnisse und Werkzeuge.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

     

    Edit: Bitte beachte in Zukunft doch die Regeln für Groß-/Kleinschreibung und Zeichensetzung!

    Das Nichteinhalten der Regeln wird zumindest von einem Teil der Member als Missachtung ihrer selbst interpretiert. Wer bequem ist bei der Biite um Hilfe, kann keine erwarten, braucht sie auch nicht.

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