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Echo

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Beiträge erstellt von Echo

  1. Hallo Deimos

     

    Ich selbst habe sowas noch nicht probiert aber versuche mal die Sache vom guten Menschenverstand (falls ich die Anfrage richtig verstanden habe) anzugehen.

     

    Ich glaube nicht, daß MS vorgesehen hat, daß dies möglich sein soll, da es zu einem (möglichem) Sicherheitsrisiko werden könnte. Ausserdem gehen alle Gedanken einer "Ausfallsicherheit" in Richtung RAID-System. Wenn man also dahingehend eine Sicherheit haben möchte, muss/sollte man auf RAID zurückgreifen.

    Und da diese die Wahrscheinlichste aller Möglichkeiten ist, geh ich auch davon aus, daß MS auch natürlich verhindern möchte, daß man die Systempartition verlagern kann.

     

    Falls du aber unbedingt das "alte" System erhalten willst und es auf die neue bekommen möchtest, solltest du nen full BackUp oder nen Image machen, auf dem "neuen" Platte ne Installation anlegen und dann die Daten einspielen. Dann hast du auch keine weitergehenden Probleme...

     

    Aber falls Du deine "Vorgehensweise" weiter verfolgst, wäre ne Rückmeldung interessant.

     

    Falls jemand sonst ne Idee hat, immer her damit.. ;)

     

    Viel Erfolg.

     

     

    Gruß Echo

  2. Hallo zusammen

     

    Ich wünsche erstmal allen ein schönes Halloween.

     

    Ansonsten muss ich mal sagen, in Zeiten, wo man kaum was zu lachen hat, wo freude sich auf wenige Ausnahmen konzentriert, wo lächeln nurnoch ein Augenaufschlag lang währt... glaube ich, sollte man jeden kleinen Moment der Freude spendet, geniessen!

     

    Also, nicht lange darüber lamentieren, warum oder weshalb etwas aus Amerika hier an Popularität zunimmt, sondern einfach mal die Sorgen und den Stress beiseite stellen und geniessen, daß man etwas hat, woran man sich erfeuen kann...

     

    @Boardadmin: Netter Einfall mit dem Kürbis... :)

     

    In diesem Sinne...Happy Halloween.. :wink2: ...

     

     

    Gruß Echo

  3. Ich glaube, dass hängt mit deinem ACPI zusammen.. und nur weil es unter 98SE läuft, hat das nichts zu sagen... da ist vieles bei W2K, XP und W2K3 hinzugekommen, was zu Problemen führt.

     

    Ich schaue gerade mal, wie man das APM und ACPI deaktiviert.. das könntest du als nächstest probieren..

     

    Anbei, wenn du damit nichts anfangen kannst, dann schau mal ins Internet .. einfach nach den Begriffen suchen.. ;)

     

     

    Gruß Echo

  4. Hmm... dann würde ich wirklich mal auf die Seiten des Herstellers schauen, ob du da was adäquates zu deiner Platet findest.. oder poste mal deine Daten komplett (genaue Daten der Platte ausser Ser-Nu.).. bzw. nur die ersten Stellen (falls es in einer Serie probleme gab, werden die ersten paar Stellen zur identifikatikon benötigt)..

     

    Mehr kann ich dir im Moment nicht helfen, falls jemand was anderes noch einfällt, bitte posten..

     

     

    Gruß Echo

  5. Hi Snoop

     

    Du hast oben angegeben...

    Vieleicht habe ich ja die falschen disketten kannste mir sagen welche die richtigen sind ? Ich habe meins von MS gesaugt die datei heisst : WinXP_EN_PRO_BF

    Da steht, du hast die englische Version runtergeladen.. (_EN_)

     

    Hier die Seite:http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=55820EDB-5039-4955-BCB7-4FED408EA73F

     

    Hier der Download:http://download.microsoft.com/download/whistler/Install/310994/WIN98MeXP/DE/WinXP_DE_PRO_BF.EXE

     

    Probiers mal damit.. Viel Erfolg.

     

     

    Gruß Echo

  6. Hallo Dschonny

     

    Hmm.. klingt schwer nach deinem Netzteil. Vom Prinzip her, würde ich einfach mal schauen, ob du bei nem Kumpel mal dein Board an das Netzteil hängen kannst, um zu prüfen, ob es da auch aussteigt. Wo der Fehler genau liegt, kann ich ansonsten auch nicht näher definieren.

    Klar ist aber, Board oder Netzteil...

     

    Falls jemand es genauer weiß, dann bitte um weitere Hilfe...

     

    Viel Erfolg beim testen...

     

     

    Gruß Echo

  7. Hallo

     

    Kurzer Anhang.

     

    Unter NT geht das auch, aber der Schlüssel muss da "Hidden" heissen..

     

    @Canaris: Es geht nichts über das Wissen, wie man etwas bewerkstelligt. Ob Tools oder Utilities sowas können, ist ja schön, aber wenn damit was verändert wurde, und man weiß nicht was, kann das ganz schnell zum Problem werden... :)

     

    @Lian: Ich hatte ne Zeitlang anderes um die Ohren... ausserdem kann ich euch ja hier nicht absacken lassen.. ;)

     

    Also... I´l be back...

     

     

    Gruß Echo

  8. Hallo zusammen,

     

    ich habe mal nachgeschaut, ob ich einen ähnlichen Tip finde, habe aber nichts dergleichen entdeckt. Die Vorgehensweise funktioniert wahrscheinlich auch bei W2K, habe ich aber nicht getestet (mach ich aber gleich). Ums genau zu nehmen, habe ich den Tip nur übersetzt... :)

    --------------------------------------------------------------------

     

    Laufwerksbuchstaben im „Arbeitsplatz“ verbergen

     

     

    Ist es bei Ihnen überhaupt nötig, Laufwerksbuchstaben zu verbergen? Nehmen Sie mal an, sie betreiben einen Server,

    auf den mehrere Benutzer in einem öffentlichen Bereich zugreifen und sie haben auf einem separaten Laufwerk Diagnose-

    und Managementsoftware abgelegt.

     

    Wäre es nicht nett in der Lage zu sein, ein Laufwerk vor den Benutzern zu verbergen und somit zu verhindern,

    dass eine „boshafte“ Ausnutzung stattfinden kann?

     

    Dies können Sie einfach mit einer Änderung in der Registry erreichen.

     

    1. Starten Sie den Registereditor (Regedit.exe).

     

    2. Gehen Sie zu HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer.

     

    3. Machen sie einen Rechtsklick und wählten sie neu --> DWORD-Wert.

     

    4. Nennen Sie den Schlüssel „NoDrives“.

     

    5. Zweimal [ Enter ] drücken zum Öffnen des Dialogfeldes von DWORD.

     

    6. Benutzen Sie die folgende Liste, um die entsprechenden Laufwerk zu verbergen und

    klicken Sie O.K.

     

    A: 1

    B: 2

    C: 4

    D: 8

    E: 16

    F: 32 …

     

    7. Beenden Sie Regedit.

     

    Sie müssen das System neu starten oder sich bei Windows XP ab- und wieder anmelden, damit die Änderungen wirksam

    werden. Um andere Laufwerksbuchstaben zu verbergen, die nicht aufgeführt sind, folgen Sie dem Muster der Verdoppelung

    der Zahl für jedes aufeinander folgende Laufwerk. Zum Beispiel Laufwerk G: würde einen Wert von 64 haben.

    (Anm. des Übers.: Auf das binäre System aufbauend beziffert)

     

    Um mehrere Laufwerke zu verstecken, addieren Sie die Werte zusammen.

     

    Z.B. um Laufwerk A: und B: zu verstecken, verwenden Sie einen Wert von 3.

    Wenn Sie alle Laufwerksbuchstaben verstecken möchten, verwenden Sie einen Wert von 67108864.

     

    ANMERKUNG:

    Änderungen an der Registry sind riskant, seien sie sich also sicher, dass Sie über ein lauffähiges, aktuelles Backup

    verfügen, bevor Sie irgendwelche Änderungen vornehmen.

  9. Hallo nightmare197

     

    Doch, leider ja. Die Treiber sind dabei oft das Problem am Problem.

    Grundsätzlich kann man Realtek-Karten nicht trauen. Wenn du die selben Karten verwendest, ist doch logisch, wo das Problem herkommt. Realtek hat mit seinen Treibern doch oft arge Probleme, welshalb sie auch im Profibereich inzwischen fast vollständig demontiert wurden.

    Ich würde selbst, auch wenn sie etwas teurer sind, 3Com oder Intel empfehlen, aber es gibt auch bestimmt irgendwo im Internet entsprechende Testberichte, wo man sich orientieren kann.

     

    Meine Empfehlung: NIC`s anderer Hersteller versuchen.

     

    @edv-olaf:

    Dafür gibt es eine einfache sowie logische Antwort: Sie ist nicht fest!

     

    Es ist ein trugschluß, der vielen nicht bewußt ist, aber die MAC-Adresse ist nicht im EPROM eingebrannt. Es gibt etwa seit den letzten 5 Jahren fast ausschliesslich EEPROMS, welche über einen elektrischem Impuls lösch, bzw. "Updatebar" sind.

    Wer sind in der Hackerszene etwas auskennt, der weiß auch, daß man die MAC-Adresse nicht nur softwaretechnisch, sondern auch hardwaretechnisch Veränderbar ist.

    Die Hersteller erzeugen aber standartisierte, weil es eine Auflage ist, daß es keine MAC-Adresse zweimal im I-Net, oder einfach gesagt in Netzwerken, geben darf. Ihr kennt das ja, Herstellerteil +Typteil +Unique-ID.

    Da es aber EEPROMS sind, und die Testsoftware die Möglichkeit besitzt, die EEPROMS anzusteuern, kam es wohl aufgrund einer Option oder eines Design Flaw zu der veränderten MAC.

    Ich weiß zwar nicht, wo der Techniker her war, aber ich glaube, er sollte mal zur Nachschulung gehen.. hehehe

     

    @all:

    Wir sollten Threads (auch wenn ich das gerade auch gemacht habe; rarität) nicht für ausladende Diskussionen verwenden, da sonst die Suche für die Leute, den wir helfen wollen, äusserst verkompliziert wird. Meine Meinung.

     

     

    Gruß Echo

  10. Hallo Nuemen

     

    Schau doch mal hier wegen deinem Trojaner nach... http://securityresponse.symantec.com/avcenter/venc/data/w32.hllp.handy.html

    Ist zwar nur in Englisch, aber das übt ja auch ... und Tip fürs nächste Mal, den Dateinamen bitte ganz genau angeben.. :)

    Viel Spaß beim Lesen...

     

    Dafür hier aber auch noch nen Link zu nem Trojanercheck-Proggi..http://www.trojancheck.de/download.html

     

    Viel Erfolg.

     

     

    Gruß Echo

  11. Hallo casi4711

     

    Kurze Erläuterung:

     

    SMTP

    Abkürzung für "Simple Mail Transfer Protocol". Standard für den Austausch von E-Mails zwischen Servern im Netzwerk. E-Mail-Clients benutzen SMTP nur, um E-Mails an einen Server zu schicken - nicht aber zum Empfangen. (Definiert in den RFCs 821, 1425, 1651, 1830, 1845, 1854, 1869, 1870, und 2197.)

     

    Auszug von ARCHmatic-Glossar und -Lexikon: http://www.glossar.de/glossar/index.htm

    Also, es geht hier nur um um das Transportprotokoll (zum Versand) für Mails. Es hat definitiv keine Auswirkungen auf das DFÜ-Netzwerk.

    Ich denke, dein Problem liegt irgendwo anders. Meistens, wenn der Rechner aussteigt, dann liegt das am Speicher, am APM (Advanced Power Management) oder am ACPI (Advanced Configuration and Power Interface). Vielleicht hast du irgendwas in der Richtung ebenfalls terminiert und deshalb kommt der Fall nicht mehr vor. Ich denke, du solltest mehr bei der Hardware nach dem Fehler suchen.

     

    Ansonsten überprüfe doch mal das Ereignisprotokoll nach sich ständig wiederholenden Fehlern, die mit Speicher oder Energieschematas zu tun haben. Mehr kann ich so pauschal nicht dazu sagen.

     

    Vielleicht weiß ja jemand anderes noch etwas hilfreiches..

     

    Viel Erfolg bei der Fehleranalyse.

     

     

    Gruß Echo

  12. Hallo casiemir

     

    Hmm.. klingt so, als würdest du deine Systemplatte dann spazieren tragen wollen. Davon rate ich dir ab. Auch wenn die Platten heute nicht so empfindlich sind, die Systemplatte würde ich nicht für den einfachen Datentransport verwenden. Dann bau dir lieber ne Platte ein und hol dir zusätzlich nen USB-Stick. Ausserdem macht sich der Stick praktischer.. weniger Fehleranfällig (haben wechselrahmen manchmal) und nicht so schwer ;)

     

    Aber das ist dein Ding. Ich hoffe, wir konnten etwas helfen.

     

     

    Gruß Echo

  13. Hallo casiemir

     

    Ne andere Idee. Ich weiß nicht, wie neu/alt die Rechner sind.. je nachdem, kannste ne externe Firewireplatte nehmen. Oder, was auf jedenfalls auch gehen müsste, wenn nicht zu alt, USB-Stick. Aber es kommt halt auch auf die Datenmenge an. Aber nen 128 MB Stick sollte für den einfachen Transver von Bilddateien reichen, wenn es nicht gerade Plakatwandbilder sind.. ;)

    Aber so, wie du es beschreibst, wäre USB-Stick sogar am optimalsten.

     

     

    Gruß Echo

  14. Hallo casiemir

     

    Im grundegenommen ist das kein Problem. Du solltest halt nur im BIOS die Einstellung für secondary Master auf "auto" haben, damit du nicht immer im BIOS das einstellen musst. Anstonsten würde ich die "wechselplatte" einfach in NTFS formatieren und fertig. Ausserdem ist natürlich ein Virusscan angeraten, auf der Wechselplatte nach reboot, falls du unsichere Datenbestände bekommst (weiß ja nicht, wo du die Platte überall mitnimmst).

     

    Aber du must darauf achten, daß die Rahmen vom selben Hersteller sind, da es Herstellerbedingt unterschiede gibt.

     

    Viel Erfolg.

     

     

    Gruß Echo

  15. Hallo Digitall

     

    Ich weiß leider nicht, wie gut du dich auskennst.

    Wenn du den Explorer öffnest, hast du links die Laufwerke. Wenn du z.B. Laufwerk D: von dem Zugriff durch Benutzer XV trennen möchtest, dann da nen rechtsklick und die Eigenschaften aufrufen. Als Reiter muss "Sicherheitseinstellungen" vorhanden sein. Da siehst du dann, welche Berechtigungen am Lw D: vorhanden sind. Standartmäsiß ist da die Gruppe "Jeder" drinne mit Vollzugriff. Da kannst du dann den Benutzer "XY" hinzufügen. Dann musst du noch seine Rechte bearbeiten und ihm die Rechte entziehen, die du nicht willst, daß er sie hat. Ähnlich bei Ordnern, aber schau dir an, welche Rechte "vererbt" werden sollen.

     

    Grundsätzlich, solltest du nicht wissen, wie du mit "Rechteverteilung" umgehen musst, dann kauf dir lieber ne Lektüre darüber. Ist ein umfassendes Thema. Solltest du keierlei Erfahrung damit haben, rate ich dringend von der "Versuchsadministration" ab.

     

    Ansonsten, viel Erfolg.

     

     

    Gruß Echo

  16. Hallo digitall

     

    Es hängt global schonmal davon ab, welche Formatierung deine, bzw. die Festplatte deiner Schwester.

    Wenn sie FAT32 formatiert ist, dann kann man das nicht unterbinden, weil der Zugriff auf Dateiebene stattfindet, und nur mit NTFS zu restriktieren wäre. Beim Netzwerk bzw. einer Domäne wäre das anders, da kann man den Zugriff anders unterbinden.

     

    Also und dir weiter helfen zu können, müsstest du das schonmal abklären.

     

     

    Gruß Echo

  17. Hallöchen zusammen

     

    Ich möchte mal eine Lanze für XP brechen.

    Also Stand-Alone würde ich zwar W2K einsetzen, aber als "Spielesystem", gerade in anbetracht auf die heutigen Geschwindigkeiten und Speichergrößen, die Gamer verwenden, ist XP die bessere Alternative.

     

    Also wenn dsa System kleiner 1GHz/256 MB ist, sollte man W98SE verwenden. Aber bei allem, was drüber ist, lieber XP. Gerade, wenn es um Speicher geht. XP ist bei der Speicherverwaltung einfach besser. Es "frist" zwar resourcen, aber bei mehr als 256 MB ist XP einfach schneller.

     

    Meine Empfehlung:

     

    Testen. Tripple-Bootsystem, wobei W2K so installiert wird, daß es als "permanent" angesehen werden kann, dann 98Se und XP und damit dann testen.

     

     

    Gruß Echo

  18. Hi Necron

     

    Die Einträge unter UNIX/Linux sehen etwas anders aus.

     

    Wie wäre es, wenn du deinen aktuellen Stan postest, damit wir da lieber weiter schauen. Die Liste, die ich hier unter Linux habe, müsste ich dann auch erstmal audeinander klamüseln.

     

    Vielleicht ist es ja schon ersichtlicher, was los ist.

     

    @real_tarantoga: Naja.. als "Bewohner eines Sol Systems" musst du es ja kennen.. hehehhehee....

     

     

    Gruß Echo

  19. Hallo Necron

     

    Hmmm.. ich könnte dir das jetzt aufschreiben, was bei einem Unix rein muss... bei $innlos müsste ich selbst erstmal nachschauen. Hmm.. schau doch mal im I-Net, ob du das was adäquates findest.. würde es jetzt auch nicht anders machen.

    Was ist denn mit den Fehlermeldungen, schon eine Änderung eingetreten ?? ..

     

    Och.. nen Trekkie wüsste sowas.. dachte dein "Borgnecron" wäre eine Homage an Star Trek.. und bekanntlich gibt es da Vulkanier.. ;-))

     

    LLAP=Live long and prosper \\//_ <--- Vulkihand ... ;)

     

     

    Gruß Echo

  20. Hallo

     

    Kurzer Anhang:

     

    PAP:

    Beim Password Authentication Protocol (PAP) handelt es sich wie beim CHAP um ein Authentisierungsverfahren innerhalb von PPP. Beim PAP erfolgt der Austausch der Login-Daten in Klartext.

     

     

    CHAP:

    Das Challenge Handshake Authentication Protocol (CHAP) kann im PPP als Verschlüsselungsprotokoll verwendet werden. CHAP erlaubt den Einsatz unterschiedlichster Verschlüsselungsalgorithmen (z.B. DES und RSA Security Inc´s MD5).

     

    Entnommen sind diese Informationenen aus dem Glossar der TU-Illmenau. Hier einen Link dazu:

    http://www.wirtschaft.tu-ilmenau.de/wfi/infothek/infothek40.html

     

     

    Gruß Echo

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