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zahni

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  1. Den Kram kann man abschalten.https://gal.vin/posts/2021/disable-network-discovery/
  2. Offensichtlich kann die USV-Software Hosts, VM, etc. Remote per API herunterfahren: https://www.eaton.com/content/dam/eaton/products/backup-power-ups-surge-it-power-distribution/power-management-software-connectivity/eaton-intelligent-power-manager/eaton-ipm-graceful-shutdown-application-note-AP152009EN.pdf
  3. Was macht der genau? Eigenlicht stellt man für eine Public Key Authentifizierung dem Server-Bertreiber seinen Public-Key bereit und behält den privaten Key. https://medium.com/another-integration-blog/connect-to-sftp-server-with-ssh-public-key-authentication-from-mulesoft-sftp-connector-f97f739f9266 Bei SFTP würde ich übrigens WinSCP benutzen.
  4. Wenn Due nur Webserver mit der neuen Domain brauchst, dann mach es doch. Ein Webserver kann normalerweise mit CNAME umgehen. Ist zumindest eine Möglichkeit. Dazu gibt es vHosts (auch beim DNS), den man den jeweiligen Alias zuordnet. Der Rest hängt von den Anforderungen ab. Jedenfalls solltest Du aber das primäre DNS Deiner Server in jedem Fall in Ruhe lassen.
  5. Unabhängig von der Rückmeldung der Anderen: Jetzt weist Du, warum man keine Umlaute in Benutzernamen, OU's, Gruppen und anderen (LDAP)-Objekten benutzt. Selbst wenn es sich hier um einen Bug im Windows handelt, könntest Du zukünftig Anwendungen haben, die irgendwas mit LDAP machen und das auch nicht mögen.
  6. Dann sollte der User eh SSO machen und nicht nach einem Konto fragen. Hast Du mal und Email & Konten geprüft, ob da ein Konto steht, dass dort nicht hingehört? Mal löschen und neu anmelden. In dem Admin-Gedöns vom Tennant gibt gibt es auch irgendwo User- und Computerlisten. Dort mal nach dem PC suchen und anschauen. Ist alles aktuell? Sorry, den Rest macht mein Kollege, daher so nebulös.
  7. Ist der Rechner im Azur-AD gejoint? Bin da zwar kein Spezi, aber daran lag es bei uns (mal).
  8. Wurde die Default Domain Controllers Policy verändert? Die muss in der Domin Controller-OU verknüpft sein und deren Einstellungen unterscheiden sich teilweise von normalen Servern und und Clients/Usern. Wenn man dort was ändert, muss man genau wissen, was man macht. Siehe: https://www.vkernel.ro/blog/enable-computer-and-user-accounts-to-be-trusted-for-delegation und https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/wiederherstellung-der-default-richtlinien
  9. Wie meldet er sich denn am SQL-Server an? Also mit welcher Anwendung? Wenn Kerberos nicht korrekt konfiguriert ist, klappt das SSO u.U. nicht. Dann kommt User /Password. Ich hatte schon Fälle, wo die GUI schlicht bestimmte Sonderzeichen im Passwort falsch übertragen hatte, speziell Umlaute und das Paragraphenzeichen. Ob der User vom gewünschten Server ein Kerberos-Ticket bekommen hat, kann man einfach mit "KLIST" abfragen. Da kann man dann auch prüfen ob die Verschlüsselung auf AES-256-CTS-HMAC-SHA1-96 konfiguriert ist. BTW, da fällt mir ein: Vielleicht hat Microsoft in der Windows-Version RC4 und DES deaktiviert, die sind nämlich unsicher. Hier muss man prüfen, ob das Konto mit den SPNs die Option angehakt hat. Ist mir auch vor einiger Zeit bei neueren Java-Versionen auf die Füße gefallen, weil die dort RC4/DES schon entfernt haben.
  10. Du könntest ihm die Umgebung als DL mit seinen (!) Lizenzen betreiben, wenn er mit Dir einen entsprechenden Vertrag abschließt. Der Kunde muss sich dann an die EULA halten, die seinen Lizenzen beiliegt. Der Server darf dann auch nur von diesem Kunden genutzt werden. Du darfst ihm die Lizenzen nicht per monatlicher Gebühr vermieten. Wer den Server bei Hetzner bezahlt, ist vermutlich egal.
  11. Nun musst Du Dir überlegen, was Du oder Dein Kunde mit dem Server machen will. Beachte, dass Du als Endkunde generell kein Recht zur Vermietung hast. Es gibt zwar für Windows External Connector Lizenzen (CAL), die decken aber nicht RDS ab. Auf dem Server dürfen dann nur Du oder mit dir verbundene Unternehmen (keine Kunden) zugreifen.
  12. Meine Anmerkung oben schließt natürlich MFA ein. Wir nutzen RSA SecurID. Hier gibt es sowohl Hardware-Token als auch den RSA Authenticator per App. Via App könnte man auch die Push-Freigabe nutzen. Wenn man sich mit der MS-Cloud verheiratet hat, geht vermutlich auch der MS-Authenticator. Dann gibt es aber keine Hardware-Token.
  13. Ich vermute hier, dass NTLM genutzt wurde. Daher die Klärung. PS: https://learn.microsoft.com/de-de/troubleshoot/sql/database-engine/connect/cannot-generate-sspi-context-error
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