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Netzwerk auslastung verbessern


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naja soweit ich das überblickle hatt der vorgänger alles mit statischen ip adressen gamacht

 

deswegen nehm ich mal an das er den dann dort eingetragen hatt

 

hatt schonmal ein post zu diese ipadressen geschichte hier habs aber noch nicht geschaft die auf dhcp umzustricken

 

werde das aber noch die kommenden tage machen

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naja soweit ich das überblickle hatt der vorgänger alles mit statischen ip adressen gamacht

 

deswegen nehm ich mal an das er den dann dort eingetragen hatt

 

hatt schonmal ein post zu diese ipadressen geschichte hier habs aber noch nicht geschaft die auf dhcp umzustricken

 

werde das aber noch die kommenden tage machen

 

Da das Netz mit statischen Adressen arbeitet, würde ich es auch so lassen. Es gibt doch keinen Grund zur Umstellung von statischer auf dynamische Adressierung. DHCP ist allgemein eine Vereinfachung beim Einrichten eines Netzes, der administrative Aufwand wird geringer und damit die Einrichtungskosten. Da die Sache aber schon steht sehe ich keinen wirklichen Grund dafür.

 

Wesendlich ist doch das richtige Arbeiten des DNS. Wurde als alternativen DNS ein externer eeingetragen, kommt bei mir automatisch die Frage, was hat da nicht funktioniert, was wurde damit (scheinbar) kompensiert. Meist liegt es an einem fasch konfigurierten, nicht funktionierden lokalen DNS.

Dieser soll die Anfragen der Workstation entgegennehmen, die Umsetzung für das LAN durchführen und antworten. Nur der lokale DNS kennt Adressen und Rechner im LAN.

 

Für das Umsetzen von Anfragen für das Internet benötigte Adressen macht er eine Abfrage dort. Im Normalfall mit einem Internetrouter im LAN und bei richtiger Konfiguration des DNS braucht man dafür nichts gesondert einstellen, auch keine extra Weiterleitung konfigurieren. Die Hinweise auf die Stammserver des Internets werden automatisch erzeugt. Ist diese Registerkarte vorhanden, sind die Server eingetragen?

 

Funktioniert der Internetzugang, die Auflösung dafür noch, falls der Eintrag für den Telekom-DNS entfernt wird?

 

Sind die Rechner des LAN in den Zonen des DNS eingetragen? Foreward- und Reverse. Wesentlich ist die Foreward. Ich konfiguriere allendings auch (fast) immer die Reverse. Nur damit gibt nslookup auch eine richtige Antwort für die Auflösung im LAN.

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also soweit ich das gehört habe ist es wohl so das wenn der telekom dns nicht drin steht das die clients dann nicht ins inet kommen

 

router ist vorhande

 

denke schon das da ein dns prob vorliegt nur hab ich es bis dato nicht entdeckt

 

werd mir den dns aber nochmal anschauen

 

haste paar tips wo man druaf achten muss ?

in so einem fall

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also soweit ich das gehört habe ist es wohl so das wenn der telekom dns nicht drin steht das die clients dann nicht ins inet kommen
Dann ist da etwas faul. Wahrscheinlich ist es der DNS, solche Probleme liegen (fast) immer am DNS. Ist da möglicherweise ein Root-DNS konfiguriert, der keine Abfrage draussen macht? Ist da ein Punkt(.)-Zone vorhanden anstelle der Foreward?
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also mit dem dns des kunden hatte ich noch nicht auseinandergesetzt
Der DNS ist in den meisten TCP/IP-Netzwerken eine Schlüsselfunktion. Eine Fehlkonfiguration führt ins Abseits. Das Internet ist voll von Hilferufen, deren Ursache darin liegen. Falls du dich professionell mit MS-Produkten befasst, solltest du von DNS-Servern Ahnung haben. Kaufe ein Buch, lese im technet, in der Knowledgebase. Sonst läufst du wie jetzt gegen eine Wand und erkennst sie nicht einmal.
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Kabelverlegung ist nur dann problematisch in der von Dir beschriebenen Variante, wenn das Kabel nicht paarweise geschirmt ist.

 

nichtsdestotrotz:

 

1. Kabel neu machen (CAT7 Kabel/Dosen verwenden, Fachfirma)

2. Managed Switch einsetzten. Server kommt mit GB-Ethernet ans Netz, Rest mit 100MBit. Ist völlig ausreichend.

3. WINS/DNS korekt einrichten. Bei WINS die DCs eintragen. DNS Reverse Lockup Zonen (Netzteil der IP-Adresse Byteweise Rückwärts und dann .in-addr.arpa ==> 1.168.192.in-addr.arpa).

4. Server-HW neu machen

5. Drucker auf korrekte Netzinstallation prüfen, alles unnütze (NW/Appletalk) abschalten

 

Das wären die ersten schritte ;)

 

Ansonsten ist weniger mehr: Vermittle notfalls jemanden, der sich damit auskennt, und das auch schon gemacht hat. Hilfst dem Kunden mehr, als wenn du selber rumeierst.

 

Ich stehe Dir auf Wunsch gerne zur Verfügung, wenn's bei mir in der Nähe ist (Sachsen/Thüringen/Bayern).

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Ich habe nun mal versucht auf den per Mail übermittelten Screenshoots vom DNS etwas Fehlerhaftes zu entdecken.

 

Für meine Augen ist das einfach zu klein. Ich kann nicht erkennen, ob die Reverse Lookup-Zone für den richtigen Adressbereich konfiguriert ist.

 

Der Eintrag für DNS der Telekom wurde entfernt, der Inetzugriff funktioniert weiter, der Eintrag war dann einfach über.

 

Ich gehe mal davon aus, das Ereignisprotokoll, auch des DNS ist sauber, es gibt keine Fehlermeldungen. Ist das so?

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