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Hallöchen zusammen,

 

also ihr macht einem ja nicht wirklich viel Hoffnung...

 

Ich hab im Jahr 1998 - 2000 IT-Systemelektroniker gelernt und war dann vier Jahre im Beruf u.a. im Benutzer Support und Systemadmin.

 

Da ich jetzt seit einem Jahr Arbeitslos bin, freue ich mich tierisch das ich endlich die Qualli zum MCSA bezahlt bekomme.

 

Ich rechne mir dadurch deutlich mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus...

 

Allerdings geht mein Kurs auch "nur" vier Monate...

Ich will doch hoffen das die Zeit "irgendwie" aureichend ist um den MCSA zu bekommen und auch das Wissen zu haben. ( nicht einfach nur die Prüfungen bestehen.

 

Ich lerne mit den grünen Büchern von MS wobei das erste ja 1000 Seiten hat...

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@mcse_killer76

der MCSA/MCSE (wohl aber eher der MCSE!) KANN schon mehr Kunden/überhaupt Kunden bringen. Habe schon Projektausschreibungen gesehen in denen das explizit gefordert wurde!
Ich meinte auch nicht, dass es gar nichts bringt. Aber es reicht IMHO nicht, hinzustehen und zu sagen: "So, jetzt bin ich MCSA" und die Kunden kommen angerannt. MCSA (und MCSE) sind zwar wie meistens eine "nette" und manchmal auch vorausgesetzte "Beigabe", aber noch lange kein Garant.

 

@ullrichp

Lass Dich nicht entmutigen. Du scheinst zumindest die Motivation zu haben, die Materie wirklich zu verstehen.

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Nicht alle, bei einigen davon sind jedoch die Antworten wirklich grottenfalsch! Mag sein, dass es eine neue und verbesserte Auflage gibt, damals war es aber so! Das Buch selbst ist zur Vorbereitung als Ergänzung zum grünen MSPress-Buch absolut ok.

 

Fragen gibt es z.B. im grünen MSPress, bei MeasureUp oder auch in Buchform im Mitp-Verlag, Autor Föckeler!

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Meinen Kurs zum MCSE 2000 habe ich in 10 Monaten VOLLZEIT gemacht, dann waren 2 Monate PRAXIS im Kurs mit inbegriffen, so das ich also auf 12 Monate VOLLZEIT kam.

 

Um ganz ehrlich zu sein war die Zeit auch vollkommen notwendig und alleine mit Büchern/MOC hätte ich da MEHR Fragen gehabt als Anworten bekommen.

Die Dozentenanwesenheit sowie die praktische Einarbeitung war für mich in nachhinein gesehen die beste Methode.

Zum Anfang des Kurses hatte ich schon mal die Begriffe für ein Netzwerk gehört und auch schon durch den Support einiges mitbekommen, aber durch den ganzen MCSE 2000 hat sich nicht nur mein Wissen gesetzt, sondern auch einge Dinge klarer werden lassen.

 

Klar hat man auch mit diversen Dumps bei der Prüfungsvorbereitung gelernt, aber diese konnte man dann auch gut nachvollziehen, weil man ja wusste von was da geredet wird.

Zudem konnte man da auch einge Fragen als ABSOLUT FALSCH deklarieren und die richtige Lösung präsentieren, alleine durch das STURRE AUSWENDIG LERNEN hätte man zwar die Prüfung geschafft, aber bei einem solchen Fall in der Praxis dann AN DER FALSCHEN STELLE angesetzt.

 

Mit Freuden erinnere ich mich da noch an die eine Frage was passiert wenn man in einem vorhandenen Netzerwerk am Server 1, welcher der GCS ist, DCPROMO ausführt und erst danach an Server 2 DCPROMO ausführt.

Meine Güte musste ich da lachen als in der Antwort als Richtig angegeben wurde das Server 1 zwar Mitgliedserver aber auch noch GCS ist. :D

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Hi,

ich habe bei trainingcamp den 14tägigen MCSE gemacht.

wenn es darum geht erst mal grundlagenwissen zu bekommen würde ich

dir das nicht empfehlen da 14 tage einfach VIEL zu wenig sind.

wenn man allerdings schon praktische erfahrung in den einzelnen themen

hat und sich mit seinem wissen optimal auf die zertifizierung vorbereiten will,

ist der kurs empfehlenswert. die unterbringung Hotel in Hohenroda ist 1A, Essen 1A

 

die lassen übrigens mit sich handeln wenn man lang genug hinredet, da is nicht nur der

MCSA für 7000 euro drin....

 

gruß

tom.

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Wenn du nicht nur Braindumps auswendiglernen willst, sondern auch was lernen willst, machs nicht da. MCSA in 3-4 Monaten ist wohl mehr realistisch und auch nur wenn du jeden Tag Vollzeit büffelst.

 

 

Es ist erschreckend, wie Du Dir ein Urteil erlaubt, ohne jemals auch nur eine Minute gründlich recherchiert zu haben. Offensichtlich steht die Glaskugel niemals still.

Tatsache ist, dass qualifizierte Berater (meist selbst MCT, SCLT oder CCNE) sich vor Abschluss des Vertrages ein genaues Bild von den Kenntnissen jedes Einzelnen machen und gemeinsam entscheiden, welches Ziel realistisch ist. Wer solche Behauptungen bezüglich Braindumps aufstellt, sollte sich über mögliche Konsequenzen im Klaren sein. Oder kannst Du jemanden benennen, der dort auf diese Art und Weise eine Prüfung abgelegt hat?

Zweifelos richten sich derartige Kurse nicht an Neu- oder Quereinsteiger bzw. Arbeitssuchende. Wer -oder wessen Firma- die Gebühren aufbringt hat bewußt entschieden, keine Braindumps zu verwenden. Und wird im Nachhinein sein Urteil fällen.

 

Denk mal darüber nach!

 

Torsten

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...um auch mal meinen Senf dazu zu geben...

 

IMHO sind die MCSE/MCSA und auch alle anderen Prüfungen als Zertifizierung für vorhandenes Wissen konzipiert. Sie richten sich an Spezialisten die ihr (im Training on the Job) erworbenes Wissen nachweisen wollen.

 

Die angesprochen "Crash-Kurse" sind dabei als Vorbereitung und Auffrischung gedacht und nicht dazu, sich das Wissen anzueignen.

 

Mit ausreichend vorhandenem Vorwissen ist der erfolgreiche Abschluß der MCSE/MCSA Zertifizierung nach 9 Tagen oder sogar aus dem Stehgreif möglich. Allerdings sollte man dafür schon mehrere Jahre intensive Erfahrung in der Serveradministration/Konfiguration mitbringen und zwar in Umgebungen jeder Größe (von Standalone-Fileserver bis Cluster).

 

Die durch Wissenslücken solcher Crashkurs-Absolventen-MCSA´s entstandenen Probleme muss ich hier täglich ausbügeln. Dann doch lieber geballtes Fachwissen und ein sicherer Umgang mit der Knowledgebase und Google-Suche ohne Zertifikat. Es ist doch so, wenn ich bei einem Kunden gute Arbeit geleistet habe, dann heist es nicht: "Das hat einer mit MCSA-Zertifikat gemacht!" sondern wohl eher: "Da war ein Fachmann, der das Problem beseitigt hat."

Klar ist es von Vorteil, wenn man MCxx auf der Visitenkarte stehen hat. Aber die inflationäre Verbreitung dieser Zertifizierungen hat sich durchaus schon herumgesprochen. Selbst an einigen Berufschulen wird schon die Möglichkeit zur Prüfung angeboten. Ob das somit noch ein Zertifikat für fundieres Fachwissen und somit ein Mittel zur Profilierung und Abgrenzung am Markt darstellt, ist zu bezweifeln. Mehrere Jahre Berufserfahrung sind damit sicher nicht aufzuwiegen.

 

MfG

CyberDoc

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:jau: :jau: :jau:

 

 

...um auch mal meinen Senf dazu zu geben...

 

IMHO sind die MCSE/MCSA und auch alle anderen Prüfungen als Zertifizierung für vorhandenes Wissen konzipiert. Sie richten sich an Spezialisten die ihr (im Training on the Job) erworbenes Wissen nachweisen wollen.

 

Die angesprochen "Crash-Kurse" sind dabei als Vorbereitung und Auffrischung gedacht und nicht dazu, sich das Wissen anzueignen.

 

Mit ausreichend vorhandenem Vorwissen ist der erfolgreiche Abschluß der MCSE/MCSA Zertifizierung nach 9 Tagen oder sogar aus dem Stehgreif möglich. Allerdings sollte man dafür schon mehrere Jahre intensive Erfahrung in der Serveradministration/Konfiguration mitbringen und zwar in Umgebungen jeder Größe (von Standalone-Fileserver bis Cluster).

 

Die durch Wissenslücken solcher Crashkurs-Absolventen-MCSA´s entstandenen Probleme muss ich hier täglich ausbügeln. Dann doch lieber geballtes Fachwissen und ein sicherer Umgang mit der Knowledgebase und Google-Suche ohne Zertifikat. Es ist doch so, wenn ich bei einem Kunden gute Arbeit geleistet habe, dann heist es nicht: "Das hat einer mit MCSA-Zertifikat gemacht!" sondern wohl eher: "Da war ein Fachmann, der das Problem beseitigt hat."

Klar ist es von Vorteil, wenn man MCxx auf der Visitenkarte stehen hat. Aber die inflationäre Verbreitung dieser Zertifizierungen hat sich durchaus schon herumgesprochen. Selbst an einigen Berufschulen wird schon die Möglichkeit zur Prüfung angeboten. Ob das somit noch ein Zertifikat für fundieres Fachwissen und somit ein Mittel zur Profilierung und Abgrenzung am Markt darstellt, ist zu bezweifeln. Mehrere Jahre Berufserfahrung sind damit sicher nicht aufzuwiegen.

 

MfG

CyberDoc

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