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Quaseln, Witze = Erholung von der IT


doctordre
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Ein Schäfer betreut am Deich seine Herde.

 

Plötzlich kommt ein gegelter Typ in einem aufgemotzten Cayenne an den Deich gefahren, steigt aus und fragt den Schäfer:

"Wenn ich Ihnen exakt sage, wie viel Schafe Sie haben, darf ich dann eins haben?"

 

Der Schäfer ist verdutzt, willigt aber ein.

 

Daraufhin geht der gegelte Typ an die Heckklappe, öffnet diese, stellt eine Satellitenschüssel auf das Autodach und klimpert wild auf einem daran angeschlossenen Laptop rum.

5 Minuten später sagt er stolz zum Schäfer: "Sie haben genau 524 Schafe, 204 davon sind schwanger."

 

Der Schäfer ist beeindruckt und sagt: "Stimmt, sie dürfen sich ein Schaf nehmen!"

 

Der Typ nimmt sich ein Tier.

 

Der Schäfer entgegnet: "Hotzverdammich, Respekt! Aber wenn ich Ihnen jetzt sage, was Sie für einen Beruf ausüben, bekomme ich das Tier dann wieder?"

 

Nun ist der Geltyp verwundert, willigt aber ein.

 

Wie aus der Pistole geschossen antwortet der Schäfer: "Sie sind Unternehmensberater!"

 

Der Geltyp ist völlig perplex und entgegnet: "Das ist korrekt, aber wie haben Sie dass den so schnell herausgefunden, und dann auch noch ohne Hilfe?"

 

Darauf der Schäfer: "Gaaaanz einfach:

  1. Sie kommen ungefragt daher!
  2. Sie treiben einen enormen Aufwand, um mir Dinge zu sagen, die ich eh schon weiß!
  3. Sie haben keine Ahnung von dem, was Sie erzählen!

Und nun geben Sie mir schon meinen Hund wieder!"

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Die folgende Geschichte ist wahr und passierte an der Uni Wien in einer Biologievorlesung: Der Professor erzälte den Studierenden, dass das menschliche Sperma Glucose enthält. Eine junge Studentin zeigte auf und fragte: 'Wenn ich das richtig sehe, ist ungefähr genauso viel Glucose im Sperma, wie im Haushaltszucker?' - 'Vollkommen richtig', sagte der Professor. 'Warum schmeckt es dann aber nicht so süß?', fragte die Studentin. Nach einem kurzen Augenblick der Stille begann der ganze Vorlesungssaal laut zu lachen. Als die Studentin das mitbekam, packte sie ihre Bücher und ging weg. Aber noch bevor sie den Ausgang erreichte, erhielt sie vom Professor eine treffende Antwort: 'Es schmeckt nicht so süß wie Haushaltszucker, weil die Süß-Rezeptoren an der Spitze der Zunge sitzen und nicht am Gaumen

bearbeitet von lefg
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@lefg: :D. Nicht schlecht. Wobei mir die Studentin ein wenig Leid tut.

 

 

Ich hab auch noch einen. Hab ich gerade per E-Mail bekommen:

 

 

 

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Hallo Support,

 

danke, dass Ihr mir meine Email-Adresse so schnell eingerichtet habt.

Auch wenn es vielleicht ganz lustig erscheint,

aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,

dass ich mit der Mailadresse a r s c h @ h o g a * * * * * . d e

unser Unternehmen in angemessener Weisse repräsentieren kann.

Bitte ASAP ändern!!!

 

Vielen Dank schon mal.

Arnold Schmidt

 

 

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Hallo Herr Schmidt,

 

unser System generiert die Mailadressen automatisch aus den

Initialen des Namens.

Wir können das unglücklicherweise nicht ändern.

...und wenn ich sage "unglücklicherweise", dann meine ich das auch so :(

 

Viele Grüße

 

Volkan Tzenkastatis; v o t z e @ h o g a * * * * * . d e

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  • 3 Wochen später...

Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt.

 

Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.

 

Daraufhin antwortet die Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."

 

Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.

 

Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat.

 

Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."

 

Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.

 

Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!"

 

Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie sagt "Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse".

 

Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging.

 

Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die 'Erste Klasse' nicht nach Melbourne fliegt!"

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  • 3 Wochen später...

In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame.

 

Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.

 

Der Bus kommt und Sie ist an der Reihe. Als Sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt Sie, dass Sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.

 

Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift Sie hinter sich, um den Reissverluss an Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass Sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten Mal, noch ein bisschen weiter – vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt Sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um:

"Wie können Sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer Sie sind!"

 

Darauf er:

"Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"

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Ich hab auch noch einen, für die ganz hartnäckigen DAUs:

Ikea-KLOPPE.jpg

Ikea-KNARRE.jpg

 

Wichtiger Hinweis:

Diese beiden "Plakate" sind als Satire mit Ziel der mitunter eigenwilligen Produktbezeichnungen des bekannten schwedischen Möbelhauses gedacht.

Gewalt als Lösung lehne ich selbstverständlich ab.

Ebenso möchte ich klar zum Ausdruck bringen, dass diese "Plakate" auch nichts mit rechtem Gedankengut zu tun haben (von dem ich mich übrigens auch distanziere;)).

bearbeitet von marka
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  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Und der mal:

 

Der Excel-Affe

 

Ein Tourist ging in eine Zoohandlung und schaute sich ein wenig dort um. Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer, "Ich hätte gerne einen Excel-Affen".

Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er befestigte eine Leine an dem Affen und übergab ihn dem Kunden, und sagte: "Das macht 3.000 Euro." Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft mit dem Affen.

Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte, "Das war aber ein sehr teuerer Affe. Warum kostet er denn so viel?" Der Verkäufer antwortete, "Der Affe kann Exel programmieren - sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig."

Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, er kostet sogar 5.000 Euro. Was kann dieser denn?" "Oh, dies ist ein Web-Affe; er beherrscht übergreifendes Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs," sagte der Verkäufer.

 

Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals und lautete 25.000 Euro. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?" Der Verkäufer antwortete, "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator."

 

:D

 

Gruß Data

 

:D , kommt mir bekannt vor *g*

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  • 2 Monate später...

Kennt ihr das Folgende noch? Hat zwar schon einen Bart (tippe auch 1998), finde ich aber immer noch witzig :D ;) :

 

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Autor: Alexander Coers

Quelle: Netzmafia.de

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Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (= rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist.

 

Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll alle jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf alle diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

 

Mutterbrett und Riesenbiss:

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzelsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.

 

Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir uns einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett zulegen.

 

Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2 Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Einrichtung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten.

 

Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.

 

 

 

Teil 2 folgt...

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Teil 2:

 

Winzigweich und Kraftpunkt:

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, brauchte es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weitverbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das neuere Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz-Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).

 

Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein graphisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeauftgabungs-Betriebssystemen namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun.

 

Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.

 

Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Aufgaben erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüden-Organiser und Schichtkäse-Ausdrück, dass für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.

 

Aufsteller und Einsetzer:

Wer selbst gern Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten von Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen auch hier die Aufsteller auf Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln.

 

Aber die wollen uns ein andermal vornehmen.

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