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PXE Boot in Virtual Server 2005


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Hallöchen zusammen,

 

ich habe ein Problem, bei dem mir vielleicht jemand von euch helfen kann...

 

Ich bau mir im Moment gerade mit Virtual Server ein kleines Testnetzwerk auf.

Im Moment versuche ich mich an einem RIS Server.

 

Dazu habe ich 2 virtuelle Maschinen (RIS Server und Client)

 

Problem ist, dass Virtual Server 2005 ja nicht wirklich PXE Boot unterstützt. Ich brauch folglich eine PXE Bootdisk.

 

Wenn ich auf dem RIS Server mit rbfg.exe eine Bootdisk erstelle, funzt das nicht, weil rbfg.exe den emulierten NIC Treiber meines Clients (One DEC 21140 10/100 MB multi-port Ethernet card) nicht kennt...

 

Lange Rede kurzer Sinn...

 

gibt es eine Möglichkeit wie ich den Treiber in eine Bootdisk PXE fähige Bootdisk bekomme?

 

oder irgendeine andere Möglichkeit?

 

Wäre sehr froh um Hilfe....

 

Grüssschen

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der virtualserver ist wohl weniger als testumgebung gedacht. es fehlen hier einige andere dinge die ich von vmware und vmware gsx kenne. nachdem du vermutlich nur die beta version verwendest, guck dir noch vmware gsx (oder vmware workstation) zum vergleichen an (pxe ist hier kein problem).

 

alternativ könntest du auch eine oss vm software wie bochs oder qemu testen. hier wird eine amd karte emuliert welche mit der ris bootdisk funktioniert.

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Danke für die Antwort...

 

Virtual Server 2005 ist für mich eine gute Wahl, weil ich alle MS Produkte sehr günstig beziehen kann.

 

Aber vielleicht muss ich mir trotzdem mal VMWare angucken...

 

Was für Funktionalitäten vermisst du bei MS Virtual Server?

 

 

Genereller noch zu meinem PRob...

 

es muss doch eine Möglichkeit geben mit NICs die nicht mit der RIS Bootdisk von MS funktionieren trotzdem den RIS Service zu nutzen?!

 

Virtual Server hin oder her... könnt ja auch in einem "echten" Szenario passieren...

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mir fehlt eine ordentliche online snapshot funktion und *nix und gnu/linux support. aber bei dem 1000euro hammerpreis wird es wohl wunschdenken bleiben. für reine win umgebungen ohne große ansprüche ist es auf jeden fall die günsigere lösung. große blade systeme dürften eh nicht die zielgruppe sein, hier kommt es auf die lizenzkosten von vmware esx auch nicht mehr an ;)

 

wegen der bootdisk: ich glaube der hersteller des tools bietet auch eine erweiterte version an. ich hätte diese bisher nicht benötigt, jeder neue rechner hat eine pxe taugliche netzwerkkarte onboard. ansonsten bist du immer noch schneller wenn du für die installation kurz eine pxe taugliche nic reinsteckst.

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