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Windows Xp Tipps und Tricks


earth
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Empfohlene Beiträge

Hallo @all ,

 

Hier sind ein Paar Windows XP Tipps

 

- in "Start", "Programme", "Zubehör", "Systemprogramme" "Defragmentierung" starten und HD defragmentieren lassen; dies sollte jedesmal geschehen, wenn größere Datenmengen auf der HD bewegt wurden (beschleunigt den HD-Zugriff)

 

- Bootvis (im Netz downloaden) anwenden (beschleunigt booten durch Umsortierung der Startdateien, so daß möglichst schnell darauf zugegriffen werden kann): Bootvis starten, in Menüleiste "Trace" und dann "Next Boot + Driver Delays" anklicken, bei "Number of Repetitions" "2" eingeben, bestätigen, warten, bis Bootvis zwei mal neu gestartet hat, dann wieder Bootvis öffnen, in Menüleiste "Trace" und dann "Optimize System" anklicken; der PC wird neu gestartet; warten, bis Bootvis mit der Optimierung fertig ist (kann dauern); sollte jedesmal nach einer Defragmentierung gemacht werden

 

- unter "Start/Ausführen" "msconfig" eingeben und bestätigen, in Register "Dienste" nicht benötigtes abschalten (nur, wenn ihr sicher seid, daß ihr den best. Diest wirklich nicht braucht), in Register "Boot.ini" Kontrollkästchen vor "NOGUIBOOT" anklicken (kein Windows-Bild beim Starten mehr)

 

- unter "Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Anzeige/Designs" Design auf "klassisch" umstellen

 

- unter "Start/Einstellungen/Systemsteuerung/System" in Register "Erweitert" "Einstellungen" unter "Systemleistung" anklicken, alle Effekte aus Liste abklicken, die man nicht braucht (v.a. "Allgemeine Aufgaben in Ordnern verwenden", "Menüschatten", "Mausschatten")(Vorsicht: "Kanten der Bildschirmschriftarten verfeinern" und "Visuelle Stile für Fenster und Schaltflächen" könnte von manchen Progs gebraucht werden)

 

- XP-Zipper abschalten (zu langsam, zu geringer Funktionsumfang, lieber WinZip o.ä. benutzen) unter "Start/Ausführen" und "regsvr32 /uzipfldr.dll" eingeben

 

- CD-Brennfunktion abschalten (lieber Nero, CloneCD o.ä. verwenden; falls man ein anderes Brenn-Prog verwendet und dieser Dienst an ist, kann es außerdem zu Konflikten kommen): "Start", "Einstellungen", "Systemsteuerung", "Verwaltung", "Dienste" öffnen und "IMAPI CD-Burning COM Service" deaktivieren

 

- Firewallfunktion abschalten (lieber ZoneAlarm o.ä. verwenden, da wesentlich sicherer): "Start", "Einstellungen", "Systemsteuerung", "Verwaltung", "Dienste" öffnen und "Internetverbindungsfirewall/Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung" deaktivieren, falls nicht zwei PC's einen Internet-Zugang teilen

 

- Kernel nicht auf HD auslagern lassen (bremst Systeme mit mehr als 128 MB RAM aus) durch "Start/Ausführen", "regedit" eingeben, im Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management" Einträge "DisablePagingExecutive" und "LargeSystemCache" auf "1" stellen

 

Gruß Earth

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Hallo ,

 

habe noch welche Gefunden

 

- nicht nach freigegebenen Ordnern im Netzwerk suchen lassen: "Arbeitsplaz", "Extras", "Ordneroptionen" öffnen; im folgenden Fenster "Ansicht" auswählen und "Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen" abklicken

 

- beim Beenden von Windows laufende Progs schneller beenden: "Start", "Ausführen", "regedit", im Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control" "WaitToKillService" Doppelklicken, Wert auf 1000 (= 1s) stellen; falls es Probleme gibt, Wert um jew. 1000 erhöhen

 

- *.dll-Dateien aus Speicher löschen, wenn zugehöriges Prog beendet wird: "Start", "Ausführen", "regedit"; Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer" öffnen, im rechten Fensterteil rechter Mausklick auf freie Fläche, im erscheinenden Menü auf unter "Neu" auf "Zeichenfolge" klicken und "AlwaysUnloadDll" eigeben und bestätigen, danach Doppelklick darauf und "1" als Wert eingeben

 

- Programm zum Freiräumen von RAM schreiben (löschen von Datenmüll im RAM bei längeren Sitzungen, v.a. sinnvoll, bevor ein Spiel gestartet wird oder nachdem es beendet wurde): Editor öffnen, folgendes eingeben:

 

FreeMem = Space(32000000)

WScript.Echo "Speicher freigeben"

 

unter "Speicher freigeben.vbs" speichern; Doppelklick auf Prog räumt ca. 32 Mb (32000000 byte) frei; VORSICHT: nie mehr als die Hälfte des Gesamt-RAMs freischaufeln (könnte Probleme geben) (statt 32000 kann auch gleich die Hälfte des Gesamt-RAMs in byte eingegeben werden)

 

- Auslagerungsdatei bei jedem Beenden löschen: "Start/Ausführen", "regedit" eingeben, im Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management" Eintrag "ClearPageFileAtShutdown" auf "1" setzen (verlangsamt das Herunterfahren zwar etwas, ist aber für die Gesamt-Performance besser)

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Hallo

 

Noch eine Ergänzung zum Thema

 

- falls Prozessor mit mehr als 256 KB L2-Cache verwendet wird: "Start", "Ausführen", "regedit"; im Pfad " HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\SessionManager\MemoryMa

nagement" "SecondLevelDataCache" folgenden Wert eintragen: "200" für 512 KB, "400" für 1024 KB (Hexadezimal-Zahlen)

 

- Startdateien verschieben und Boot-Zeit verkürzen: "Start", "Ausführen", "regedit"; im Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Dfrg\BootOptimizeFunction" "Enable" öffnen und Wert auf "Y" setzen

 

- Festplattenzugriff beschleunigen: "Arbeitsplatz" öffnen, rechter Klick auf Festplatte, "Eigenschaften" anklicken, Häkchen vor "Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren" und bestätigen (mit allen Unterverzeichnissen) (dauert einige Zeit!)

 

- Festplatten-Transferleistungs-Indikator (quasi Festplatten-Dauer-Benchmark) abstellen (frißt Leistung, braucht keiner): "Start", "Ausführen" öffnen und "diskperf -n" eingeben und bestätigen

 

- NTFS-Zeitstempel abstellen (NTFS setzt für jede Datei/Ordner Zeitstempel bei jedem Schreib-/Lesezugriff): "Start/Ausführen", "regedit" eingeben, im Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\FileSystem" "NtfsDisableLastAccessUpdate" öffnen und Wert "1" eingeben (nur für jene zu empfehlen, die es nicht interessiert, wann der letzte Zugriff auf eine Datei erfolgt rfolgt ist)

 

- "XP - Antispy" benutzen (im Netz downloaden)(es will ja niemand, daß ********** unnötig Daten sammelt, oder?; außerdem macht es das System sicherer): das Programm erklärt sich von selbst

 

- bestimmten Wert in Registrierdatenbank an installierten Arbeitsspeicher anpassen: unter "Ausführen" "regedit" eingeben; "Hkey_Local_Machine\System\CurrentControlSet\Control \SessionManager\Memory Management" öffnen; Ändern/Ergänzen Sie dort den DWORD-Wert "IOPageLockLimit" = 1/8 des installierten Arbeitsspeichers in KB (Beispiel: 128 MB Arbeitspeicher = 16384; ab 256 MB = 65536)

 

- beschleunigen des Startmenüs (Verzögerung beim Aufklappen der Unterordner des Startmenüs abschalten oder verringern): unter "Ausführen" "regedit" eingeben; "HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop" öffnen; Ändern/Ergänzen Sie dort den DWORD-Wert "MenuShowDelay"="0" oder einen Wert in Millisekunden

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Hallo

 

Und noch was interresantes,

 

- Auslagerungsdatei auf schnellste Festplatte bringen: unter "Start/Einstellungen/Systemsteuerung/System" "Erweitert" wählen, dort die "Eigenschaften" unter "Systemleistung" anklicken, in "Erweitert" wechseln, unter "Virtueller Arbeitsspeicher" "Ändern" anklicken und dort die schnellste Festplatte wählen; falls Sie eine Festplatte partitioniert haben, wählen sie die Festplatte, auf der Windows NICHT installiert ist

 

- Windows vom spionieren abhalten (bei jeder Internetverbindung wird das System von Microsoft überprueft, bis der Registrywert "RegDone" auf 1 gesetzt ist; was für Daten übertragen werden, ist unbekannt): in der Registry unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion" den Wert des Eintrages "RegDone" auf "1" setzen (ACHTUNG: dies ist nur eine Art der NS-Spionage (diese Tippfehler wieder...); XPAntispy ist also trotzdem empfehlenswert)

 

- mehr Power für Anwendungen (Windows arbeitet im Hintergrund irgendwelche Prozesse ab; wenn Sie folgenden Befehl eingeben, gibt XP mehr Performance frei, da es sich dann darauf konzentriert, was Sie von ihm "wollen"): unter "Start/Ausführen" folgenden Befehl eingeben:

"Rundll32.exe advapi32.dll,ProcessIdleTasks"

 

- die Boot-Sequence defragmentieren (Bootvorgang beschleunigen): unter "Start/Ausführen" "regedit" eingeben, den Schlüssel "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Dfrg\BootOptimizeFunktion" öffnen und die Zeichenfolge "Enable" (erstellen, falls nicht vorhanden) auf "Y" setzen

 

- Prefetch-Einstellung aktivieren (beschleunigt Systemstart und Programmstarts): geben Sie unter "Start/Ausführen" "regedit" ein; navigieren sie nacheinander durch die Schlüssel " HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\SessionManager\MemoryMa

nagement\PrefetchParameters" und doppelklicken sie im rechten Teilfenster auf “EnablePrefetcher”; tragen Sie “3” als Wert ein (der Tipp mit dem Löschen des Prefetch-Ordners gilt immer noch)

 

- nicht gebrauchte *.dll's löschen (beschleunigt System): geben Sie unter "Start/Ausführen" "regedit" ein; navigieren sie durch die Ordner “HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDLLs”; im rechten Fenster sehen Sie eine Auflistung der wichtigsten *.dll's; falls eine *.dll den Wert "0" hat, kann Sie gelöscht werden [löschen Sie den Schlüssel und die dazu gehörende Datei per Suchfunktion ("Start/Suchen/Nach Dateien und Ordnern..." öffnen, "Dateien und Ordner" wählen, Name der *.dll eingeben, bestätigen, löschen)(falls die Datei nicht gefunden wird: Wählen sie im herkömmlichen Windows Explorer “Extras/Ordneroptionen” und wechseln sie ins Register “Ansicht” und entfernen Sie den Haken vor “Geschützte Dateien ausblenden” und markieren sie weiter unten “Alle Dateien anzeigen”)]

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Hallo ,

 

So denke mal das war alles

 

DNS-Cache erhöhen (beschleunigt Internet; jedesmal wenn Sie auf eine Information, sei es nun eine Seite oder eine bestimmte Datei, zugreifen werden bestimmte Daten abgerufen; diese Informationen werden in einen bestimmten Teil des Arbeitsspeichers geladen damit Sie blitzschnell wieder zur Verfügung stehen; allerdings ist dieser Teil relativ klein bemessen und deshalb müssen viele Seiteninformationen neu abgerufen werden müssen): unter "Start/Ausführen" "regedit" eingeben und bestätigen; navigieren Sie, wie in dem hervorgehobenen Artikel beschrieben, nacheinander durch die Schlüssel “HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Dnscache\Parameters”;

klicken Sie nun mit der rechten Maustaste ins rechte Teilfenster und wählen Sie “Neu” > “DWORD Wert”; wiederholen Sie diesen Schritt 4x; den ersten Wert nennen Sie “CacheHashTableBucketSize” und weisen ihm den Wert “1” zu; den zweiten Wert nennen Sie “CacheHashTableSize”; weisen Sie ihm den Wert “180” zu; den dritten Wert nennen Sie “MaxCacheEntryTtlLimit”; ein Doppelklick öffnet das bekannte Dialogfenster, in welchem Sie diesmal “Dezimal” markieren und “4000” eintippen; den letzten Wert nennen Sie “MaxSOACacheEntryTtlLimit”; ein erneuter Klick auf “Dezimal” und die Eintragung “300” beenden mit einem Klick auf “OK” die langwierige Prozedur

 

- Treiberreste entfernen (macht System stabiler und schneller): klicken Sie mit der rechten Maustaste auf “Arbeitsplatz” und wählen Sie “Eigenschaften”; wechseln Sie zu “Hardware” und suchen Sie sich den “Geräte-Manager” aus; hier klicken Sie oben auf “Ansicht/Ausgeblendete Geräte anzeigen”; alle Einträge, welche nun transparent dargestellt werden, können bedenkenlos gelöscht werden, da sie vom System nicht mehr gebraucht werden

 

- MS-Fehlerberichterstattung abstellen (System wird schneller, MS spioniert Sie nicht mehr aus; wenn aufgrund eines Fehlers ein Programm bei ihnen abstürzt und sich nicht mehr wiederbeleben lässt oder ein Treiber Fehlermeldungen verursacht, so erscheint sofort die Fehlerberichterstattung; mit ihr ist es möglich, das exakte Problem an Microsoft zu schicken, damit diese sich für zukünftige Versionen dem Fehler annehmen und evtl. beheben können; MS beteuert, dass dieses Programm nur die wichtigen Daten sendet und Sie nicht damit spioniert bzw. diese auch nicht für Marketingzwecke zu missbrauchen; falls Sie der Redmonder Softwareschmiede nicht trauen oder Sie das lästige Feature nervt, so können Sie es auch direkt ausschalten): öffnen Sie unter “Start/Systemsteuerung/System” das Register “Erweitert” und dann unten “Fehlerberichterstattung”; hier markieren sie die Option “Fehlerberichterstattung deaktivieren” und entfernen das Häkchen vor “Aber bei kritischen Fehlern benachrichtigen”; ein Klick auf “OK” lässt die Fehlerbericht-Funktion verschwinden, doch der Windows XP Dienst (eine automatisch startende Anwendung für bestimmte Funktionen) für die Berichterstattung ist noch aktiv; um auch diesen zu deaktivieren, klicken Sie in der Systemsteuerung auf “Verwaltung” und öffnen Sie dort die “Dienste”; eine lange Liste baut sich vor ihren Augen auf in welcher Sie doppelt auf “Fehlerberichterstattungsdienst” klicken und den Starttyp auf “Deaktiviert” stellen; ein Klick auf “Ok”, komplettiert die vollständige Deaktivierung der Windows Fehlerberichterstattung

 

- Passwort-Caching des Internet Explorers verhindern (sicherer): unter "Start/Ausführen" "regedit" eingeben und " HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\InternetSetting

s" öffnen; neuen DWORD-Wert namens "DisablePasswordCaching" erstellen und auf "1" setzen

 

- schnelleres Laden der Desktop-Icons (schnellere Darstellung der Icons durch cachen): unter "Start/Ausführen" "regedit" eingeben und "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer" öffnen; neue Zeichenfolge namens "MaxCachedIcons" erstellen und einen Wert von "300" bis "1024" zuweisen (entspr. der Zahl der gespeicherten Icons)

 

- gesamte Internet-Bandbreite nutzen (nur bei XP Professional möglich; Windows XP nutzt 20% der verfügbaren Internetbanbreite für sich selbst): starten Sie den Gruppenrichtlinien-Editor mit dem Befehl <gpedit.msc> im Startmenü unter "Ausführen"; navigieren Sie durch die Einträge "Computerkonfiguration", "Administrative Vorlagen", "Netzwerk", "QoS-Paketplaner" und tätigen einen Doppelklcik auf den Eintrag "Reservierbare Bandbreite einschränken"; im sich öffnenden Konfigurationsdialog klicken Sie auf "aktiviert" und weisen dann den Wert 0 zu

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Hallo da habe ich noch was vielleicht kann einer was damit anfangen

 

- Task-Leisten-Gruppierung deaktivieren (die überarbeitete Task-Leiste von Windows XP fasst mehrere Instanzen eines aktiven Programms in einem Icon zusammen, was meiner Meinung nach unkomfortabel ist): in der Registry (zu erreichen unter "Start/Ausführen", dann "regedit" eingeben und bestätigen) ist die Funktion über "Hkey_Current_User/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Explorer/Advanced" und den Eintrag

"TaskbarGlomming" mit dem DWORD-Wert "0" zu deaktivieren; der Wert "1" aktiviert die

Gruppierungsfunktion wieder.

 

- Software-Liste ("Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Software") aufräumen:

in der Registry (zu erreichen unter "Start/Ausführen", dann "regedit" eingeben und bestätigen) sind unter "Hkey_Local_Machine/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Uninstall" die Einträge der nicht mehr vorhandenen Applikationen zu löschen

 

- wer eine Datei über den Desktop zugänglich machen will, stellt fest, dass Windows zum Beispiel nach Anwendung des Befehls "Senden an/Desktop" automatisch den kopierten Link mit dem Präfix "Verknüpfung mit" versieht; wem das lästig ist, kann dies in der Registry (zu erreichen unter "Start/Ausführen", dann "regedit" eingeben und bestätigen) unter "Hkey_Current_User/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Explorer" durch die Änderung des binären Wertes "link" auf "00 00 00 00" unterbinden

 

- schneller im Netzwerk (bevor XP den Zugriff auf verfügbare Shared-Verzeichnisse im Netzwerk gestattet, prüft das Betriebssystem, ob auf anderen Netzwerkrechnern geplante Tasks aktiv sind; das kostet viel Zeit und ist ziemlich sinnlos): die Deaktivierung erfolgt über den Registrierschlüssel

"Hkey_Local_Machine/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Explorer/Remote Computer/NameSpace"; wird der Schlüssel "{D6277990-4C6A-11CF-8D87-00AA0060F5BF}" gelöscht, sucht XP nicht mehr nach geplanten Tasks; zur Reaktivierung der Funktion ist der Schlüssel lediglich wieder anzulegen

 

- startende Anwendungen am Aufklappen hindern (z.B. Pop-Ups; sie starten zwar trotzdem, aber man kann im bisherigen Fenster weiterarbeiten): "Start", "Ausführen", "regedit"; Pfad "HKEY_CURRENT_USER\ControlPanel\Desktop" öffnen und den Wert von "ForegroundLockTimeout" auf "00030d40" ändern

 

- unsichtbare Objekte im Geräte-Manager freischalten: "Start", "Ausführen", "regedit"; Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control\SessionManager\Environment" öffnen und die Zeichenfolgen "DEVMGR_SHOW_DETAILS" und "DEVMGR_SHOW_NONPRESENT_DEVICES" erschaffen und den Wert "1" zuweisen

 

- falls weniger als 10 User gleichzeitig an ihrem Computer arbeiten: "Start", "Ausführen", "regedit"; Pfad " HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\parameter

s" öffnen und den DWORD-Wert "size" auf "1" stellen

 

- Unterstützung für HD's über 137 GB eischalten: "Start", "Ausführen", "regedit"; Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\atapi\Parameters" öffnen und den DWORD-Wert "EnableBigLba" auf "1" setzen

 

Gruß Earth

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Hi Earth.

 

Das sind sehr interessante Tipps und Hilfen. :)

 

Allerdings habe ich den Eindruck, das du die Texte aus externen Quellen (z. B. Webseiten) zusammenkopiert hast. Ist soweit ok, allerdings sollte dann unter jedem Beitrag eine Quellenangabe erscheinen.

 

Das gebietet nicht nur die Höflichkeit, sondern ist auch im Sinne des Urheberrechts. Wegen solcher Fahrlässigkeiten wurden schon andere Foren in Grund und Boden geklagt. :shock:

 

@ all

Für alle Member, die das hier lesen; wenn externes (fremdes) Material hier veröffentlicht wird - immer mit einer Quellangabe. Im Zweifelsfall den Urheber um Erlaubnis fragen oder auf die Veröffentlichung verzichten.

Normalerweise reicht es, einen Link auf die externe Info-Quelle zu setzen.

 

Damian

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Hier sind noch ein Paar von

http://www.heisig-it.de/tipps_tricks.htm

 

- Windows-Tasten Belegung

 

Windows + D - Alle Fenster minimieren oder maximieren

Windows + E - Windows Explorer

Windows + F - Öffnet das "Suchen"-Fenster

Windows + L - Sperrt den PC

Windows + M - Alle Fenster minimieren

Windows + Q - Wechselt den Benutzer

Windows + R - Öffnet den "Ausführen"-Dialog

Windows + U - Öffnet den Hilfsprogramm-Manager

Windows + Pause - Zeigt die Systemeigenschaften

Windows + STRG + F - Öffnet das "Suchen nach Computer";

 

 

-Numlock automatisch aktivieren

 

Der Zahlenblock auf der rechten Seite der Tastatur wird aktiviert, sobald man auf den Knopf “Num” drückt. Um den Zahlenblock dauerhaft aktivieren, ändern Sie in der Registry den Schlüssel:

HKEY_CURRENT_USER \ Control Panel \ Keyboard.

Im rechten Fenster klicken Sie hier auf den Wert 'InitialKeyboardIndicators' und tragen in das Feld eine "2" ein. Mit dem Wert "0" wird die Einstellung wieder rückgängig gemacht.

 

- Wenn Sie schon bei der Anmeldung die NumLock-Taste aktivieren wollen, müssen Sie den Wert "InitialKeyboardIndicators" auch unter "HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Keyboard" auf 2 setzen, da zu diesem Zeitpunkt noch kein Anwender angemeldet ist und der Wert unter "HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Keyboard" noch nicht ausgewertet wird.

 

-Updates speichern

 

Normalerweise lassen sich die Updates für Windows XP nur über das Online-Update installieren. Ein direktes Downloaden ist nicht vorgesehen.

Wer die Updates für spätere Installationen lokal speichern möchte, der sollte sich einmal diese Site anschauen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass für jeden Download ein Ordner mit der dazugehörigen Knowledge-Base-Nr. angelegt wird, in dem nicht nur das Update gespeichert wird, sondern auch gleich eine Beschreibung des Updates im HTML-Format. Die Seite lässt sich allerdings nur mit installiertem Windows XP anzeigen.

 

 

 

-Alte Programme starten

 

Wie schon unter Windows 2000 hat Microsoft ein Tool bereitgestellt, das Windows 9x und NT Programme unter XP lauffähig macht. Zu finden ist der Programmkompatibilitätsassistent unter Start-> Programme-> Zubehör. Dieser Assistent sollte verwendet werden, wenn sich ein aufgerufenes Programm beschwert, das es für eine andere Version geschrieben wurde.

 

Nach dem Starten des Tools erscheint ein Willkommensbildschirm den man mit 'weiter' übergeht, dann die Option 'nach der Anwendung manuell suchen' anklicken. Über Durchsuchen einfach die EXE-Datei auswählen und bestimmen welches Windows eingestellt werden soll. Danach kann man die Einstellungen testen und festlegen ob in Zukunft der Programmstart immer mit diesen Vorgaben erfolgen soll.

Über eine Verknüpfung ist ebenfalls Zuweisung und Änderung des Kompatibilitätsmodus möglich.

Aber das ein Programm im Kompatibilitätsmodus läuft, bedeutet nochlange nicht, dass alle Funktionen funktionsfähig sind.

 

 

-Programme deinstallieren

 

 

Bei den älteren Windows-Versionen konnte man Windows-Programme über Start-> Einstelllungen-> Systemsteuerung-> Software-> Windows Setup entweder nachinstallieren oder auch deinstallieren. Bei Windows XP ist das Deinstallieren von Windows-Programmen nicht mehr so einfach.

 

Bei Win XP öffnet man im Explorer den Ordner Inf in C:\Windows und sucht nach der Datei sysoc.inf. Diese Datei öffnet man in dem Editor. Anschließend sucht man nach der Zeile dessen Programm man deinstallieren will, z.B. für den "Microsoft Messenger": msmsgs=msgrocm.dll,OcEntry,msmsgs.inf,hide,7 und löscht nur das Wort hide. Danach tauchen alle Programme bei denen hide entfernt wurde in der Systemsteuerung-> Software auf und können deinstalliert werden.

 

Bei der Datei "sysoc.inf" handelt es sich um eine versteckte Systemdatei. Dazu müssen Sie ggf. noch folgende Änderungen vornehmen: Im Windows Explorer-> Extras-> Ordneroptionen 'Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden' und 'Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)' entfernen Sie die Häkchen. Bei 'Inhalte von Systemdateien anzeigen' das Häkchen setzen. Vorsichtshalber sollten Sie eine Sicherheitskopie der ursprünglichen Datei anlegen.

 

 

 

-Den Win XP Faxdienst nutzen

 

Der Faxdienst steht nicht standardmäßig zur Verfügung. Er muss über Start-> Einstellungen-> Systemsteuerung-> Software-> Windows Komponenten hinzufügen nachinstalliert werden. Danach kann mit Hilfe des Faxdruckers aus jeder Anwendung heraus ein Dokument gefaxt werden.

Das Faxmodul wird dabei wie ein Drucker behandelt. Um das Fax zu konfigurieren steht ein Assistent zur Verfügung, der sich beim Öffnen des Faxdruckers automatisch meldet.

Alternativ kann die Konfiguration auch über Start-> Programme-> Zubehör-> Kommunikation-> Fax-> Faxkonsole-> Extras-> Fax konfigurieren vorgenommen werden. Die Faxclient-Console bietet alles was man braucht, außerdem stehen noch ein Deckblatt Creator sowie ein Fax Assistent zur Verfügung. Das Faxprogramm ist übersichtlich und leicht zu bedienen, bietet aber dennoch viele Möglichkeiten.

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Hier sind noch ein Paar von

http://www.heisig-it.de/tipps_tricks.htm

 

 

-Versionsnummer anzeigen

 

 

Sie können sich auf dem Desktop die Versionsnummer anzuzeigen lassen:

 

Um diese Versionsnummer an- bzw. abzuschalten, müssen Sie folgendermaßen vorgehen. In der Registry unter:

"HKEY_CURRENT_USER \ Control Panel \ Desktop"

finden Sie im rechten Teilfenster den Wert "PaintDesktopVersion". Doppelklicken Sie darauf und tragen Sie die Zahl '1' ein, falls Sie die Versionsnummer sehen möchten; eine '0' falls Sie die Anzeige nicht haben wollen.

 

-Systemüberwachung mit sfc

 

Windows XP legt eine Kopie der wichtigsten Systemdateien unter Windows\System32\dllcache ab. Hierbei handelt es sich um Systemtreiber, Exe-Dateien, DLL's, Bibliotheken, Steuerelemente, Sicherheitskataloge, Fonts etc. Dies dient dazu, die Dateien im Bedarfsfall wiederherstellen zu können, und somit die Systemstabilität zu erhalten.

 

Kommt es zum Löschen bzw. Überschreiben von sensiblen Systemdateien werden diese automatisch wiederhergestellt. Eine komplette Übersicht über den Verlauf der Änderungen der Systemdateien erhält man in der Ereignisanzeige unter Systemsteuerung-> Verwaltung-> Computerverwaltung-> System-> Ereignisanzeige> System.

Die manuelle Systemwiederherstellung wird durch Eingabe von 'sfc' unter Start-> Ausführen gestartet, wobei folgende Parameter möglich sind:

 

/? = zeigt sfc Optionen an

/scannow = Überprüft sofort alle geschützten Systemdateien

/scanonce = Einmalige Überprüfung nach Neustart des Systems

/scanboot = Überprüft alle geschützten Systemdateien bei jedem Start

/revert = Setzt Scan auf die Standardeinstellungen zurück

/purgecache = Überprüfung und Säuberung des Sicherungsverzeichnisses

/cachesize =200, = Größe des Sicherungsverzeichnisses in MB festlegen

 

Zwischen sfc und dem / Parameter muss ein Leerzeichen stehen.

 

Findet das Programm korrupte oder falsche Versionen, ersetzt es diese mit Originalversionen von der Installations-CD. Halten Sie die CD also bereit.

 

Recovery Console installieren

 

 

 

Ich denke, es ist schon mal jedem von Ihnen passiert, dass Windows "abgeschmiert" ist. Was macht man dann? Neu installieren? Dies ist eine Möglichkeit, aber wäre es nicht besser Windows wieder zum laufen zu bringen, anstatt alle Einstellungen und Daten zu verlieren? Daher sollten Sie die Recovery-Console installieren.

Legen Sie die Windows XP CD ein. Wechseln Sie in die "Eingabeaufforderung" mit Start-> Ausführen-> cmd. Sie müssen nun auf den Laufwerkbuchstaben von Ihrem CD-Rom Laufwerk wechseln. Sollte Ihr CD-Laufwerk auf G gemappt sein, geben Sie "G:" ein. Dann "cd i386" eingeben.

Anschließend müssen Sie noch den Befehl "winnt32 /cmdcons" (ohne Häkchen) eingeben. Nun den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen und schon haben Sie die Recovery-Console installiert.

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So denke mal das ist auch ganz interresant

 

certmgr.msc - Zertifikat-Manager

ciadv.msc - Indexdienst

cleanmgr.exe - Datenträgerbereinigung

cmd.exe - Eingabeaufforderung

dxdiag.exe - DirectX-Diagnoseprogramm

eventvwr.msc - Ereignisanzeige

fsmgmt.msc - Freigegebene Ordner

gpedit.msc - Gruppenrichtlinien-Editor

regedit.exe - Registrierungs-Editor

comexp.msc - Komponentendienste

compmgmt.msc - Computerverwaltung

devmgmt.msc - Geräte-Manager

dfrg.msc - Defragmentierung

diskmgmt.msc - Datenträgerverwaltung

secpol.msc - Sicherheitseinstellungen

services.msc - Diensteverwaltung

taskmgr.exe - Task-Manager

lusrmgr.msc - Lokale Benutzer und Gruppen

ntmsmgr.msc - Wechselmedienverwaltung

perfmon.msc - Leistungsmonitor

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So für alle die mal Wissen Wollten wie der Startablauft funktioniert hier http://www.heisig-it.de/tipps_tricks5.htm

 

-Startablauf von Windows XP

 

 

 

Der Startablauf läuft, nachdem man den Rechner eingeschaltet hat, wie folgt ab:

- Das BIOS überprüft die einzelnen Bestandteile bzw. Konfigurationen des Computers. Bei einem Plug & Play BIOS wird die entsprechende Hardware analysiert.

- Der RAM wird hochgezählt. Je nach BIOS-Varianten, kann man die optische Hochzählung unterbinden.

- Windows XP greift nun auf die Festplatte zu und überprüft den MBR (Master Boot Sector).

- Als erste Datei wird die NTDR geladen, die für den Bootvorgang von Windows XP verantwortlich ist. Der Rechner schaltet nun in den Protected Modus (Windowsoberfläche) und lädt die Dateisystem-Treiber. Windows XP kann nun auf die Festplatte zugreifen und die diversen Dateien laden und diese auswerten.

- Als erstes ist es die Datei boot.ini. Je nach deren Einstellungen stellt sie ein Bootmenü zur Verfügung.

- Danach kommen die Datei NTDETECT.COM, die eine Hardwareerkennung durchführt und die beiden Dateien NTOSKRNL.EXE und HAL.DLL lädt.

- Die Datei NTOSKRNL.EXE übernimmt die Initialisierung des Systems. Die Registry sowie die Hauptkonfigurationsdatenbank von Windows XP wird nun ausgewertet.

- Die Datei HAL.DLL lädt nun alle benötigten Treiber und Hardwarekomponenten.

- Wenn alles optimal gelaufen ist dann erscheint nun die Oberfläche von Windows XP. Je nach Konfiguration erhält man ein Login-Fenster.

- Als nächstes werden nun die persönliche Einstellungen, die man an Windows XP vorgenommen hat, geladen.

- Zuletzt werden die Programme, die nach dem Start von Windows XP automatisch benötigt werden und die im Autostartordner gestartet.

 

Das Betriebssystem ist nun betriebsbereit.

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Hier sind noch ein Paar von

http://www.heisig-it.de/tipps_tricks.htm

 

-Bootsektor wiederherstellen

 

 

Sie haben nach Windows XP ein weiteres Betriebssystem installiert und damit den MBR (Master Boot Record) überschrieben. Nun startet zwar das zuletzt installierte Betriebssystem aber Windows XP nicht mehr.- Es wurden der Startsektor sowie der Bootloader mit älteren Windows Versionen überschrieben. So stellen Sie den MBR von Windows XP wieder her:

Mit der Windows XP-CD starten, zur Wiederherstellungskonsole wechseln und folgende Befehle in dieser Reihenfolge eingeben:

FIXMBR C:

FIXBOOT C:

COPY x:\I386\NTLDR C:\

COPY x:\I386\NTDETECT.COM C:\

Ersetzen Sie das x in den Kopierbefehlen durch den Buchstaben des CD-ROM-Laufwerks und das c gegebenfalls durch Ihren Laufwerksbuchstaben. Dadurch werden die Einstellungen der Bootloader von Windows XP wieder zurückgesetzt.

 

-Defekte ntoskrnl.exe

 

Das Andern des Bootscreens erfordert eine Modifizierung oder das Ersetzen der ntoskrnl.exe. Wenn dabei etwas daneben geht, bootet XP nicht mehr. So stellen Sie die Datei wieder her: Den Rechner von der Windows XP-CD booten. Bei Aufforderung die R-Taste drücken um in die Wiederherstellungskonsole zu gelangen. Nun in den System32 Ordner auf der CD-Rom wechseln. Danach wird die Datei von derCD kopiert. Folgende Befehle müssen Sie dazu in dieser Reihenfolge eingeben:

cd Windows\system32

ren ntoskrnl.exe ntoskrnl.old (benennt die defekte Datei um)

expand x:\i386\ntoskrnl.ex_ (x= CD-ROM Laufwerksbuchstabe einsetzen)

exit

Die Windows XP-CD entfernen und den Rechner neu booten. Die Datei ist wiederhergestellt.

 

-Eigenes Logo erstellen

 

 

 

Man kann Windows XP dazu bringen ein eigenes Bild unter Start-> Systemsteuerung-> System-> Allgemein anzuzeigen, bzw. man kann ein vorhandenes Logo des PC-Herstellers entfernen.

 

Um ein eigenes Bild und individuelle Informationen anzuzeigen, werden zwei Dateien benötigt. Eine Bitmap Datei (bmp) und eine Informationsdatei (inf). Diese müssen selbst erstellt und im Verzeichnis C:\windows\system32 abgelegt werden. Die Bitmap Datei muss den Namen oemlogo.bmp tragen, und darf die Größe von 180 x 114 pixel bei 24-bit Farbtiefe (unkomprimiert) nicht überschreiten.

 

Die Informationsdatei trägt den Namen oeminfo.ini, und muss folgenden Inhalt haben:

 

[General]

Manufacturer=*Text*

Model=*Text*

*usw.*

 

[support Information]

Line1=*Text*

Line2=*Text*

 

"Support Information" erstellt einen Button, durch anklicken wird ein Fenster mit den Informationen (Line1,...) geöffnet. Das eigene Bild wird nur angezeigt, wenn der Wert "Manufacturer" nicht leer ist.

 

Um ein eventuell vorhandenes Hersteller-Logo zu entfernen, müssen die beiden Dateien nur aus dem oben genannten Verzeichnis gelöscht werden.

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