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Echo
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Vorschlag für neues Forum "Schwarzes Brett"  

8 Stimmen

  1. 1. Vorschlag für neues Forum "Schwarzes Brett"

    • Ja, so ein Board wäre toll...
      4
    • Nein, sowas brauchen wir hier nicht...
      4


Empfohlene Beiträge

Hallo Leute/Boardadmin

 

Ich habe hier im Off Topic ein posting zu Hardware gefunden.

 

Nun habe ich mich gefragt, ob es nicht möglich wäre, ein Board zu erstellen mit dem Titel "Schwarzes Brett" (oder so), in dem man dann Hardware und Software anbieten kann. Nicht als Firma, sondern von Privat an Privat. Wenn bei jemanden in einer Firma Hardware ausgetauscht wird.... roll out .. oder so, dann könnte man dsa da posten und entsprechende Lerngruppen könnten denn da zum Beispiel Systeme minderer Qualität erhalten.

Gesuche würde ich nicht mit aufnehmen, denn dann ist das Forum ratzfatz voll und unüberschaubar. Nur anbieten...

 

Die Frage also, wäre es denkbar ein sollchen Bereich zu eröffnen ?

 

 

Danke Echo

 

PS: Weil ich schon bei dem Thema bin, hat jemand ne SparkStation zu verschenken ?? ;)

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  • 2 Wochen später...

Hi Lian

 

warum habe ich das geahnt... obwohl, ich will ja keine niegelneue...ne ältere würde mir schon reichen.. leider bekommt man selbst die sehr schwer. Ich hatte fast schon eine gehabt, kam aber (wie solls anders sein) was dazwischen. Und als ich sie abholen wollte, hatte sich schon jemand anderes (Kollege) die abgegriffen.. <heuljammerschluchtz>. Naja, irgendwann.... <seufz>..

 

Zurück zum Thema, ich würde mich wirklich darüber freuen, da es heutzutage immer mehr Heterogene Netze gibt, in dessen Umfeld Linux und Windows läuft. Damit ergeben sich so manche Probleme.. da würde es sich schon anbieten.

 

Gruß Echo

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Re,

 

wir haben noch eine UltraSparcII im Büro, ist nicht totzukriegen ;) und macht Laune (zumindest mir). Dummerweise ist die inzwischen zu lahm (64MB RAM) und Speicher ist zu teuer für die Kiste, selbst OEM... aber als Testkiste ideal.

 

Mal sehen, wie Dr. Melzer schon sagte, beim nächsten Treffen bereden wir das mal, auch ein Linuxforum oder ein MS Officeforum.

 

Zu Deinem posting hier:

http://www.mcseboard.de/showthread.php?postid=9801#post9801

 

Wunschkandidat wäre ein Linuxguru/erfahrener mit Kenntnissen der div. Distris.

Wir hätten sogar einen unter uns, aber der kann nichts von seiner Zeit abknapsen. Am liebsten ist es uns wir kennen die Leute im "Real Life".

Naja, mal sehen... :)

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Hallo Lian

 

Tja, wenn das mit meiner Jobsuche besser funktionieren würde, dann wäre ich vielleicht sogar der "Richtige". Leider kann ich mir derzeit nicht die Rechner leisten, um mit mehreren Distr. zu arbeiten... vor habe ich es schon lange. Also auf jeden Fall wollte ich testen:

 

Debian, Mandrake, Red Hat, OpenBSD, NetBSD, FreeBSD, Lindows, Solaris (auf Intel). Eben so die "gebräuchlichsten"..

An Sachen wie HP-UX, AIX, SCO und so kommt man ja nicht ran.. erst, wenn man damit arbeiten muss...

 

Mit SuSE und Reliant (auf ner RM600) arbeitete ich, und kenne mich auch aus. Solaris einwenig.. auf ner UltraSparcIII. Ist aber schon nen paar Tage her.

 

Ich muss noch zugeben, ich war schon immer ein Unixianer... :) schon zu Zeiten von MS-Dos..

(Wobei ... ich habe hier noch einen Rechner mit Dos 3.0 drauf..nen PC-2)...hehehe

 

Ne UltraSparcII würde mich auch schon reichen.. bei weitem.. :)

 

 

Gruß Echo ;)

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He Echo!

 

wenn du in der angegebenen Reihenfolge testest wirst du nicht über Debian raus kommen...

 

Wer einmal damit gearbeitet hat und das ganze verstanden hat (was ich allerdings noch immer nicht ganz habe... :rolleyes: ) kommt nicht mehr davon los. Vor allem apt ist echt klasse. :)

 

Ein Linux Forum fänd ich auch ganze gut - dann müßte ich nicht immer warten bis mein Kumpel mal am Rechner sitzt um meine Fragen zu beantworten ((((((-;

 

Mal sehen vielleicht findet sich ja noch ein Besucher der entsprechendes Wissen mitbringt. & der auch mal nach München kommt (((-; (hmmm das wollte ich doch diesen Sommer auch noch machen...)

 

Gegen ein Hardwareforum hätte ich auch nichts. Es gibt oft Firmen die Ihre Hardware entsorgen lassen. Diese reicht für Testzwecke aber noch alle mal... Vielleicht haben wir hier ja ein Admin einer solchen Firma :D :D Ich wäre dann für ein Vorkaufsrecht für Mod´s ((((((((((((((((((((-;

 

Grüße aus Weil! - Muss heute arbeiten...

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Hallo Johannes Schmidt

 

Ich muss da ein VETO einlegen.. VEEEEEETTTTTOOOOOOO... ((((((((((((((((-8=

 

Nix hier Privilegien für Moderatoren.. hehe. .. wenn, dann vorrangig den Ideengeber... in diesem Falle .. meine Wenigkeit.. hehehe..

 

Aber, ich glaube nicht, daß ich an Debian hängen bleiben würde. Was z.B. SuSE 8.0 betrifft, ist das dort enthaltene YaST2 (oder 3 ?? ) .. unschlagbar. Alles optimal konfigurierbar.. für DAU als auch für Experten. Die Struktur ist auch super. Habe damit gearbeitet, und meine Firewall ist eine auf SuSE 7.3 laufende IP-Tables-FW...macht sich klasse... Wenn du mal mit SuSE gearbeitet hast, willste nix anderes mehr .. ;) ;) ;) ;) (nicht, daß dir das bekannt vorkommt.. hehehe)

 

Anderherum... Reliant 5.4 von Siemens... habe ich mit auf einer RM600 drauf gearbeitet... mehr zuverlässigkeit gibt es nicht... ist ja aber auch kein Linux... ist UNIX...

 

Die Distributionen haben eben alle ihre speziellen Eigenschaften, was man am Besten an den BSD-Varianten nachzuvollziehen ist. NetBSD optimiert für Netzwerkverkehr, OpenBSD für Developer.. usw. Aus diesem Grunde,gibt es so viele Distributionen... jeder hat so seinen ihm wichtigen Elemente gefördert, bzw. eine Distribution gewählt, die nahe an dem liegt, was man braucht und entsprechende Anpassungen durchgeführt.

 

Und ausserdem.... ich will alle mal testen... also, werde ich nicht am ersten hängenbleiben.. hehhee...wäre ziemlich b***d.. ;) ;) ;)

 

 

Gruß Echo ;)

 

PS: Falls ich mal in München vorbei komme, schau ich auch mal bei euch da rein.. <hehehe> :)

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Original geschrieben von Echo

Was z.B. SuSE 8.0 betrifft, ist das dort enthaltene YaST2 (oder 3 ?? ) .. unschlagbar. Alles optimal konfigurierbar.. für DAU als auch für Experten. Die Struktur ist auch super. Habe damit gearbeitet, und meine Firewall ist eine auf SuSE 7.3 laufende IP-Tables-FW...macht sich klasse... Wenn du mal mit SuSE gearbeitet hast, willste nix anderes mehr .. ;) ;) ;) ;) (nicht, daß dir das bekannt vorkommt.. hehehe)

 

Sorry, hier ein veto von mir. :o :D

 

Hatte im Job 7 Server mit Suse 7.3 aufzusetzen, sowie 4 mit Suse 8.0

Ich bin auch generell begeistert von Suse, aber Yast hat ein riesenproblem damit, daß es config-dateien zerschiesst (kann).

 

Bin nur im Rahmen meiner installationsparties darauf gestossen, habe mich dan kundig gemacht (kollegen & inet) - das phänomen ist bekannt und ist auch bei Yast2 so. Es kann also passieren, daß in den diversen confs irgendwo der Hund begraben ist und relativ spät mal die "Bombe" platzt - da dann darauf zu kommen ist richtige fieselarbeit.

 

Betroffen war bei mir oft die rc.config, die rinetd.conf und die xinetd.conf.

Die Einträge waren zT falsch, z.T doppelt vorhanden, zB die zu ladenden module:

 

... e100e100 ...

 

für die Netzwerkkarte, da ging gar nichts mehr :(

 

Alsos Distriliebe hin oder her, aber das sind böse schnitzer.

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Hallo

 

@ZAPnDUSTER: Das ist schon korrekt. Aber ich möchte mich mal so ausdrücken...als Linux-Admin, konfiguriere ich nicht mit YaST .. da installiere ich meine Pakete und das wars.. Konfigurationsdateien werden (jedenfalls von mir) per Hand bearbeitet. Und ich denke mal, daß ist auch die einzig wahre Vorgehensweise, kontrolliert zu konfigurieren. Die Erwähnung von YaST gilt dabei am ehesten für den DAU. Man hat zwar Teile mit "Expertenmodus" ... hmm.. aber ehrlich gesagt, welcher "Experte" nutzt die schon... ein Experte benutz auf einem Linux-Server kein GUI... wäre schliesslich Ressourcenverschwendung.. damit fällt YaST2 auf jedenfall weg ... ;) ;)

Anbei bemerkt... eine "Nullerversion" ist immer fehlerbehaftet und sollte man nicht benutzen.. deshalb verwende ich 7.3. Bald (2-3 Monate) will SuSE die 8.1er Version rausbringen.. :D :D

 

@Lian: Und so hat jeder "seinen" Favoriten. Ich habe von Red Hat auch viel gutes gehört. Nicht umsonst hat SUN Microsystems sein Linux 5.0 zu 99,99 % Red Hat 7.2 konform gemacht. Einmal durch die eigene HW kompiliert und fertig. Gehört auch zu den von mir "wichtigen" zu testenden Distr. .. ;) ;)

 

Zum Topic: Ich würde mich natürlich freuen, wenn beides hier reinkommt.

 

 

Gruß Echo

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Was z.B. SuSE 8.0 betrifft, ist das dort enthaltene YaST2 (oder 3 ?? ) .. unschlagbar. Alles optimal konfigurierbar

 

Was nu, unschlagbar oder unbrauchbar?

 

Wenn's schnell gehen muss greift jeder bei uns zu yast, quer durch die bank der langjährige profi genauso wie neulinge wie ich.

Das dabei oft mist 'rauskommt, nimmt man wohl auch in nürnberg in kauf.

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@ ECHO wenn du gerne direkt in den Dateien rumbastelst wirst du wohl doch bei Debian hängen bleiben ((((-; Zudem ist apt, meiner Meinung nach, deutlich einfacher wenn es ums installieren geht. Das Teil macht fast alles selber - und vor allem richtig. Aber es installiert eben nur... Die Einstellungen für das ganze bleiben dem user überlassen (kostete mich schon sehr viele schlaflose nächte... *gähn*) Als Anfänger, zu denen ich mich wohl auch noch zählen muss, ist das eine ganz schöne Arbeit. Diese wird aber durch die Stabiliät wieder zurück gegeben.

 

Nicht das ich dir reinreden will oder so ((((((((-;

 

hmmm wie kommen wir denn hier auf den Punktestand 4 : 4??? zzzzzz (-;

 

Gruß

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Hallo

 

@Johannes Schmidt: Hmm.. tja, wer weiß.. vielleicht ist Debian ja wirklich so gut, daß ich absolut nix anderes mehr sehen möchte.. hehehehe.. aber ich lasse das, glaube ich mal, besser auf mich zukommen. Aber freut mich zu hören, worauf das bei Debian hinausläuft. :) :)

 

Wie kommste eigentlich auf 4:4 ??? Wobei es ein diplomatisches Ergebnis ist... ;)

 

Aber nicht, daß du mir da reinredest... <hehehe> ;) ;)

 

@ZAPnDUSTER:

 

Was nu, unschlagbar oder unbrauchbar?

 

In gewisser Hinsicht unschlagbar. Ich kenne deine Kenntnisse über Konfigurationstools leider nicht, aber wenn du weißt, wie das so vor drei Jahren und länger her war, dann weißte auch, daß zu damaligem Stand ein verbreiten von Linux bei dem Homeuser fast unmöglich war. Schauen wir uns das ganze aus der Sicht eines SuSE-Neulings an. Von Anfang an eine einfache erklärte, teilweise automatisierte, Installation. Einfache, verständliche leichtbedienbare Oberfläche (YaST2... 3 gibt es noch nicht). Falls gekauft als Paket, ein umfangreiches Literaturverzeichnis (auf die teilweise Unsortiertheit darin gehe ich jetzt mal nicht ein.. <hehe>).

Aus dieser Perspektive, kann kein anderes Linuxtool mithalten. Also, ich lasse mich zu einem unschlagbar für den Neuuser (normalbenutzer) herab... ;) ;)

 

Für den Profi vielleicht wirklich zu "buggi".. Aber wenn man bei den Derivaten einwenig aufpasst, sich mit manuals, apropos, HowTo´s und weiteren Hilfen auskennt, der sollte schnell nicht mehr auf YaST angewiesen sein. Wobei es eben manchmal die Arbeit erleichtert... manchmal.. <hehehe>

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