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redundanten dateiserver boardmittel ? Empfehlung Software?


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hallo, wir haben einen Fileserver Server 2012 R2 im Netzwerk 192.168.0.100

da sind 2 Freigaben (Dateien <- für alle, Sensibel <- für bestimmte Personen)

Nun könnte es ja sein, dass das Teil ausfällt. Aus welchen Gründen auch immer!
Wie bekomme ich einen redundaten Datei Server hin? Welcher vollautomatisch einspringt bei Ausfall des Fileservers mit gleichen Freigaben und gleicher IP um die Zeit zu überbrücken wie der andere weg ist. Wünschenswert wäre es, wenn der Fileserver wieder da ist, das der andere das merkt, und wieder bereit gehen kann für einen Ausfall.

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Wieviel Budget steht denn zur Verfügung. So wie sich dein Posting liest kaum ausreichend für wirkliche "Verfügbarkeit". Aber dazu müßte man eben auch mal die Anforderungen und Kosten im Fehlerfall definieren. ;) Dann relativiert sich ein "immer und stets verfügbar" meist ganz schnell, wenn die dafür in die Hand zu nehmenden $ und € auf dem Tisch liegen. Kann natürlich sein, du willst nur was basteln. Nur das wird weder "vollautomatisch" gehen, oder mit anderen negativen Effekten einhergehen. :)

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budget soll erst mal kein Thema sein. Muss keine Bastellösung sein. 

 

Einzige Vorraussetzung ist: Es muss Vollautomatisch gehen. Weil der Admin nicht immer greifbar ist.

Ein Bastellösung haben wir im Moment, die hat ein paar Nachteile, das z.B. Jemand noch eingreifen muss. Das soll alles über Board geworfen werden, und was vernünftiges her.

Habt ihr Empfehlungen?

bearbeitet von RobDust
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Ja, 

also was wir jetzt nicht besprechen müssen sind dinge wie raid, redundante Netzteile, USV etc pp. was die Verfügbarkeit steigert.

Mir gehts rein darum, dass wenn die Dateifreigabe eines Server nicht mehr erreichbar ist. (Aus was für gründen auch immer) , die User trozdem mit dem selben Datenbestand (wir reden hier nur über Dateien xls jpg cad) weiterarbeiten können. das man weitere Hardware benötigt ist mir auch klar. 

 

Zumindest sollte es einmal redundant sein, wenn beide Ausfallen dann pech! :)
Wie kommunizieren nun die beiden Systeme? Boardmittel von Windows? Software von drittherstellern? Habt ihr da Empfehlungen?

 

Einfaches Beispiel. Heute hatte der Fileserver einen Bluescreen und startete sich selber?!... (wird noch geklärt warum bitte das nicht zum Thema hier machen) schön wäre es gewesen, wenn in dieser Zeit die Leute nicht warten müssten sondern eine Redundanz gegriffen hätte 

 

wäre DFS der richtige Weg?

bearbeitet von RobDust
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Moin,

 

vergiss es mit Bastellösung für automatisch und jederzeit verfügbar. Es kann nicht wirklich, nicht sicher funktionieren, wahrscheinlich funktioniert es überhaupt nicht wirklich. Du bekommst es nicht zum Funktionieren.

 

Ich könnte jetzt eine einfache von mir mal benutzte Möglichkeit beschreiben, automatisch ist nur die Sicherung per Robocopy von einem zum anderen Server, das Ändern von Freigaben wäre Hand- oder Skriparbeit.

 

Ob der Ersatzserver den Platz mit Servername und IP-Adresse einnehmen könnte? Oder doch besser die Netzlaufwerke neu adressiert werden müssten. Wie wäre es mit der Zieladressierung der servergespeicherten Benutzerprofile?

 

Ist es dein Bestreben? Oder das von oben? Wie Norbert es schon schrieb, Anforderungen definierren, technische Realisierung prüfen, Kosten aufstellen, dann ist der Wunsch nach jederzeit und automatisch ganz schnell vorbei.

 

Eine Bastlösung, auch in Teilen automatisiert, setzt die Anwesenheit, Ereichbarkeit eines Administrators vorraus. Jemand muss den Benutzern sagen, was sie wann tun sollen. Sonst wird das schief gehen.


Mit file Locking meinst du, das wenn jemand in einer Datei ist. Auch ein zweiter rein könnte?

Was gibt es noch euere Meinung nach für negative Aspekte?

 

Wohl das zwei Leute auf beiden Speicherorten die Dateien ändern.


 

edundanten dateiserver boardmittel ?

 

Nein, geht nicht.

 

 

Empfehlung Software?

 

Die kostet richtig Geld, fünfstellig nach meiner Erinnerung. Ich werde jetzt aber nicht graben deshalb.

 

Wir haben das Thema schon öfters diskutiert hier.

bearbeitet von lefg
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Denk über den Unterschied zwischen Hochverfügbarkeit und "die Leute müssen möglichst schnell wieder arbeiten können" nach.

 

Bei Hochverfügbarkeit, Cluster. Wird allerdings sehr teuer.

Beim zweiten Fall DFS. 

 

Nachteile beim DFS sind natürlich Replikationszeiten und Filelocking.

 

Allen Dateien, in denen die MA während des Ausfalls geschrieben haben, sind idr. nach dem Ausfall weg. Hier ist die Frage, wie damit umgegangen wird.

 

Das DFS könnte man in dem Zug natürlich so konfigurieren, dass aktiv nur auf einem Ziel geschrieben wird. Das andere Ordnerziel würde man dann bei einem Ausfall umswitchen.

bearbeitet von ChrisRa
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