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Veeam Endpoint Recovery Probleme


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Liebe Community!
 
auf der Suche nach einer verlässlichen Sicherung für ein Notfallszenario ala "sämtliche Server HDD's defekt" haben bereits 3\3 getestete Lösungen versagt:
Acronis: unlösbare Bluescreens nach Boot 
Windows Server Sicherung: möchte die gesamten NAS Partitionen\Archive zwingend mitsichern = viel zu groß
Symantec Backup: hatte schon vor Recoverystart Probleme mit DR-Datei (obwohl dazugehörige aktuelle .dr hier war)
 
Nun wollte ich die neue Lösung VEEAM Endpount Protection der hochgelobten Firma testen und habe dazu:
  • Erfolgreich C:\ & D:\ gesichert
  • Dann eine virtuelle HDD (800GB) mit eigener fiischer Partition erstellt
  • Neue virtuelle Machine von VEEAM Recovery Media.iso gebootet
  • BareMetalRecovery mit C: & D: Parition ausgewählt (Backupsource via Netzwerkpfad)
  • Die C:\ Parition automatisch angelegt
  • D:\Partition macht Probleme 
  • "Cannot find original disk layout" 
  • "Volume is larger than the specified destination, shrink it..." 
  • "Failed to get VolumeResizeProvider for volume, failed to start VDS service"
 
 
Und Software 4\4 macht Probleme beim Recovery und ich weiß nicht mehr weiter.
Scheint wohl ein sehr heikles Thema zu sein einen so allumfassenden produktiven Server auf fremder Harware erfolgreich wiederherzustellen...:/
Wollte nicht zu "DC failover zu Rechenzentrum\Office 365" oder Virtualisierung wechseln müssen um für einen Katastrophenfall gewappnet zu sein, sondern ein feines Backuptool verwenden.
 
 
Bitte um eure Hilfestellung!
 
bearbeitet von Michi777
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Liebe Community!
 
auf der Suche nach einer verlässlichen Sicherung für ein Notfallszenario ala "sämtliche Server HDD's defekt" haben bereits 3\3 getestete Lösungen versagt:
Acronis: unlösbare Bluescreens nach Boot 
Windows Server Sicherung: möchte die gesamten NAS Partitionen\Archive zwingend mitsichern = viel zu groß
Symantec Backup: hatte schon vor Recoverystart Probleme mit DR-Datei (obwohl dazugehörige aktuelle .dr hier war)
 
Und Software 4\4 macht Probleme beim Recovery und ich weiß nicht mehr weiter.
Scheint wohl ein sehr heikles Thema zu sein einen so allumfassenden produktiven Server auf fremder Harware erfolgreich wiederherzustellen...:/
Wollte nicht zu "DC failover zu Rechenzentrum\Office 365" oder Virtualisierung wechseln müssen um für einen Katastrophenfall gewappnet zu sein, sondern ein feines Backuptool verwenden.
 
 
Bitte um eure Hilfestellung!
 

 

Moin,

anstatt zig Produkte zu versuchen und zu hoffen, solltest Du lieber versuchen Dich auf ein Produkt zu konzentrieren und für das Produkt eine Lösung des jeweiligen Problem zu finden. BareMetall-Recovery ist eine extrem komplexe Angelegenheit. Da zu erwarten, dass jede Konstellation von HW problemlos funktioniert ist ziemlich vermessen. Hast Du deine Tests mit den Produkten immer auf der gleichen HW gemacht? Evtl. mach ja die konkrete HW die Probleme?

Was hätte Dir das jetzt gebracht, wenn das Recovery jetzt in Deinem Test geklappt hätte!? Du würdest Annehmen, dass ein Recovery im Ernstfall genau so klappen würde. Und dann stellst Du fest, dass wenn es drauf ankommt, dass es dann doch auf einmal nicht funktioniert! :shock:

 

Gruß

Dirk

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@Marco31:

Hab dazu extra den technischen Support kontaktiert und er teilte mir mit auch kompatibel mit Serversystemen und viele Kunden setzen es auch erfolgreich ein (ebenso mit Exchange DB).

 

@monstermania:

Bei jedem Produkt habe ich Internetrecherche betrieben, mein Wissen eingesetzt, Forenthreads (mcse, computerbase, symantec forum) eröffnet und wenn kostenlos den Support kontaktiert.

Recovered hab ich Acronis auf einem modernen Core i5 Rechner und alle anderen Recoveries auf einem HP DL385 G7 mit 2008R2\HyperV.

Für ein  physisches Recovery habe ich keinen komplett freien Server und würde auch unbedingt auf eine virtualisierte Umgebung umstellen nach Notfall (einfaches Backup\Recovery mit Copy\Past der .vhd bzw. VEEAM)

Ja, wenn ich den Notfall erfolgreich in der Praxis umgesetzt habe (vor allem im hardwareunabhängiger virtueller Umgebung) glaube ich mich auf diese Lösung im Notfall verlassen zu können.

 

Die VEEAM Antwort zu meiner threadähnlichen Mail an ihn war:
Schaue in command promt ob vds.exe läuft und dann versuche die C Parition zu verkleinern (nahe IST Nutzung).

Im Command Promt kam nach Eingabe von vds.exe einfach die nächste Commandzeile.

Beim Resizeversuch im Advanced Mapping kam Faild to start vds.service.

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Der VEEAM Support ist in diesem Fall da neu am Markt kostenfrei, bei Acronis hatten wir Support inkl. Fernwartungen nach dem Kauf - erfolglos und geld retour.
Ich denke ich ergebe mich bzgl. Bare Metal Recovery unseres sehr umfangreichen Allk in One Servers (DHCP\DNS\Exchange\Backup\File\Druck...).
 
Werde wohl auf Hybrid Outsource setzen:
  • Domaincontroller in ein Rechenzentrum replizieren 
  • Postfächer (40 Benutzer \ 100 Projekte) auf Office365 (3€ pro Benutzer) outsourcen
 
Notfallszenario Recovery:
  • Dann kann bei einem Totalausfall weiter gearbeitet werden (Fileserver auf NAS repliziert \ DC springt sofort aus Rechenzentrum ein \ Mails funktionieren weiterhin).
  • Bei einem Neuaufbau des Servers gehe ich wie folgt vor: 
  • Neuen HP Server kaufen und mit Windows 2012 R2 & Rolle HyperV aufsetzen
  • Virtuellen Server mit Windows 2012 R2 aufsetzen & Domaincontroller von Rechenzentrum rückreplizieren
  • Drucker einbinden\freigeben
  • Backup täglich (18Uhr) von NAS auf Server kopieren\freigeben
  • Neue logon.bat bei den Nutzern starten

 

Eine Frage zu Office 365:
Gibt es eine Lösung für die Projektpostfächer (hinter denen schlägt kein Benutzerherz), welche nur Projektbeteiligte im Outlook dazu eingebunden haben?
Zu Bezahlen sind solche Projektpostfächer ja nicht in der Exchange Lizenzierung auf Servern z.B. SBS2011.
Shared Mailboxes das was ich suche?
 
 
Greetz
bearbeitet von Michi777
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Was bei der Hybrid Outsource Variante ein Negativpunkt ist, dass Office365 nicht so dynamisch ist, denn ich muss die gewissen Benutzerlizenzen jährlich bezahlen und bin darauf auch gebunden.

Und ich bekomm aber alle paar Monate z.B. mal 10 neue Projektpostfächer anzulegen und vl. werden mittlerweile 4 als "abgeschlossen" gekennzeichnet und können als .pst abgelegt werden.

Wie ich recherchiert habe MUSS ich auch für jedes Projektpostfach bei Office 365 was bezahlen, bei Exchange Server aber nicht, da nur Benutzer CAL notwendig.

 

Somit wäre das Thema "neue virtualisierte Serverumgebung" auch in der Runde:

·         Rechenzentrum: DC replizieren „Failover“                                                  à Systemhaus

·          G9 Server: (Konfiguration siehe oben) kaufen                                            à Ich

·         G9 Server: Mit Windows 2012 R2 aufsetzen & HyperV Rolle                  à Ich

·         Virtueller Server: mit Windows 2012 R2 aufsetzen                                    à Ich

·         G9 Server: DC von Rechenzentrum rückreplizieren                                  à Systemhaus

·         G6 Server: Exchange Server auf G9 Server replizieren                            à Systemhaus

·         G9 Server: Druck\Datei\Backup\CAD Netzwerklizenzen einrichten        à Ich

·         Clientspezifisches (logon.bat \ Outlook) vornehmen                                  à Ich

·         VEEAM Backup & Recovery Einrichtung\Test                                             à Systemhaus

 

Wie sind eure Impressionen dazu?

bearbeitet von Michi777
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