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Platten im RAID 1 mehr Kapazität => wie migrieren?


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Hallo,

 

auf einem älteren Windows Server (Beschaffung ca. 2010) ist folgende Konfiguration.

 

Betriebssystem: Windows Server 2008 Standard Edition 32 Bit

Board: Supermicro Server Mainboard X8SIL-F (Intel 3420 Chipsatz, Onboard SATA RAID durch den Intel Chipsatz über 6x SATA 3G onboard wäre möglich)

RAM: 4 GB

CPU: Intel Xeon X3430

Steckkarten: ein 3ware RAID-Controller (2 port SATA)

 

HDD: Zwei Platten SATA 3G a 500 GB sind in einem RAID-1 (Mirror) am 3ware-RAID-Controller. Gesamt also 500 GB.

Dort drauf:

Partition C: System - 200 GB - da liegt Windows und die Applikationen drauf

Partition D: Daten - 300 GB - für Nutzerdaten

 

Alles physisch, nix virtuell.

 

Problem: Die Datenpartition füllt sich langsam mit immer neuen Dateien und ist bei ca. 80%.

 

Ziel: Struktur und gesamte Systeminstallation an sich erhalten, aber auf größere Platten wechseln, z.B. 2x2TB RAID 1(Mirror) = 2 TB. Und dort dann 0,3 TB als Systempartition, 1,7 TB als Datenpartition. Daten sollen dabei übernommen werden. Downtime gering halten.

 

Was ich mich frage: Wie gelingt die Migration so, dass möglichst wenig Probleme auftauchen?

 

Ich habe mir jetzt mal gedanklich diesen Weg zurechtgelegt:

 

  1. Intel-Treiber für das Onboard-RAID installieren (Intel RST) - damit das System später auch davon bootet und keine Treiber-Probleme hat
  2. System runterfahren
  3. 2 neue Platten (2x 2TB) an die Onboard-SATA-Ports, hochfahren, ins Onboard-RAID-BIOS: dort ein RAID 1 (Mirror) einrichten über die 2 Platten, wieder runterfahren
  4. Booten mit Acronis Trueimage von USB-Stick (das ist so ein Mini-Linux, das da zum Einsatz kommt)
  5. 2 neue Partitionen auf den 2TB anlegen mit neuen Partitionsgrößen, alte 2 Partitionen 1:1 kopieren lassen  (quasi: altes RAID 1 auf neues RAID 1)  (wird ein paar Stunden dauern). Was ich schon gecheckt habe: Acronis erkennt das alte RAID-1 am 3ware-Controller und kann davon lesen. Mal schauen, ob es auch das neue am Intel-Controller auch erkennt.
  6. System runterfahren
  7. die 2 alten Platten 500 GB ausbauen, ggf. auch den 3ware-RAID-Controller
  8. Windows Server von den neuen Platten (neues RAID 1) booten lassen

=> Große Frage: wird das funktionieren?

Welche Risiken gibt es da, dass Windows Server doch nicht startet?

 

Hat das schon mal jemand gemacht?

Und gibt es einen besseren Weg? Sollte ich ggf. einen zweiten identischen 3ware-RAID-Controller für die Migration kaufen? So dolle ist der aber nicht.

 

Die Downtime soll jetzt auch nicht beliebig ausufern, wie es wäre, wenn man z.B. 2x kopiert. Einmal in ein Image (z.B. übers Netz oder auf eine USB-Platte, beides recht langsam). Dann die alten 500GB-Platten ab, die neuen 3TB wieder an den 3ware, dann die Images zurückspielen. Oder wäre sowas auf jeden Fall zu empfehlen?

 

Das eigentliche Ziel der Aktion: danach wieder 2 Jahre Ruhe haben bzgl. Plattenkapazität.

 

Schon mal danke im Voraus.

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Ich würde den Intel-Treiber installieren, ein Bare Metal Recovery Backup mit der Windows-Sicherung machen, die neuen Platten einbauen, RAID einrichten und dann mit der Windows-DVD booten und die Sicherung wiederherstellen.

 

Mit USB 3.0 geht das recht fix und Du hast immer noch das alte System als Rückfallebene.

 

BTW: Kann das BIOS von 3TB-Platten booten?

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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Danke schon mal bis hierhin!
 

warum belässt du nicht das bestehende RAID System un richtest ein zusätzliches RAID 1 für die Daten ein ?
Wäre doch die einfachste Lösung oder ?

Das stimmt. Aber das System an sich würde weiter auf den 5 Jahre alten Platten laufen.

Außerdem senkt es statistisch die Verfügbarkeit, denn beide Systeme müssen ja dann funktionieren. Sobald eines ausfällt, braucht der Server wieder Zuwendung.

Das System an sich (Windows, Applikationen) würde nicht von den neuen schnelleren Platten profitieren. (die 2 TB Platten sind schneller als die 5 Jahre alten 500 GB-Platten)

Nebenbei würde es ca. 2x10W im Betrieb mehr brauchen. Wärmeentwicklung, die mir verzeichtbar scheint. Zumal dann alle 4 Platten quasi press im 4er Laufwerkskäfig verbaut wären. Heute ist da Platz dazwischen für die Belüftung. Es ist zwar ein Servergehäuse (SuperMicro SC731i-300B), aber eigene Lüfter für die Platten hat es nicht.
http://www.servethehome.com/wp-content/uploads/2011/01/Supermicro-SC-731i-300B-internal-shot.jpg

Aber ich behalte das als Option im Auge. Denn einfach wäre es.

 

Ich würde den Intel-Treiber installieren, ein Bare Metal Recovery Backup mit der Windows-Sicherung machen, die neuen Platten einbauen, RAID einrichten und dann mit der Windows-DVD booten und die Sicherung wiederherstellen.
Mit USB 3.0 geht das recht fix und Du hast immer noch das alte System als Rückfallebene.

Danke für den Hinweis auf das Bare Metal Recovery in Windows Server 2008. Das kannte ich noch gar nicht. Das scheint so zu gehen:
http://www.edvler-blog.de/windows-server-2008-bare-metal-recovery-mit-image-backup/

Aber Image ziehen aus dem laufenden System? Das macht mich ja skeptisch. Und die Wiederherstellungsoptionen sehen auch nicht so umfangreich aus. Vielleicht probier ich das aber auch mal.

Wie sage ich dem denn, dass zwar bei der Sicherung 2 Partitionen mit 200 GB und 300 GB brutto gesichert wurden, ich jetzt bei der Wiederherstellung aber 300 GB und 1700 GB gern hätte als neue Partitionsgrößen? Wenn der mir auf die 2 TB Platte dann wieder nur zwei Partitionen macht mit 200 GB und 300 GB habe ich ja nichts gekonnt. ;) Wenn ich mir die Screenshots so anschaue, sieht mir das bei den Wiederherstellungsoptionen irgendwie zuviel nach Windows-Zauber aus. Vielleicht gut, wenn die Ausgangsplatten des Images die gleiche Größe haben wie die Zielplatten des Images, aber für meinen Fall nicht so passend. Auch wenn der die neue Platte dann "intelligent" aus den urspünglichen Verhältnissen 2/5 zu 3/5 aufteilt (also 800 GB zu 1200 GB), wäre das nicht das, was ich will.

Und die zweite Sache: ein von DVD (Stand: ca. 2008) gebootetes Windows Server 2008 braucht bestimmt noch extra Treiber für den Zugriff auf das RAID des Intel Chipsatzes. Daran müsste ich dann auch noch denken. Bei Acronis 2014 habe ich ja die Hoffnung, sowas hat der in der Linux-Variante schon "im Bauch". Bei Trueimage habe ich außerdem deutlich mehr Kontrolle und kann die einzelnen Schritte konkret vorgeben (Quell und Zielpartitionen, Partgrößen, welche aktiv ist und so). Aber es ist gut, einen zweiten Weg zu kennen.

BTW: USB 3.0 hat das System (von 2010) nicht, müsste ich also als Controller in einen PCI-Express-Steckplatz einbauen (der beschränkt eh schon auf 250 MByte/s Bus-Speed, real kommen dann wohl um 140 MByte/s raus, ok für Platten reicht das). Ich glaube, ich nehme da lieber noch eine SATA-Platte.

Es sei denn, ich nehme USB 3.0 dann auch für den Backup-Weg.

Aktuell gehen die Backups auf RDX-Cartridges (so SATA-Wechselplatten auf "edel" und "user-kompatibel" gemacht aber mit proprietärer Plattenfirmware). Die aktuellen Medien sind da aber mit 320 GB künftig zu klein. :) Dem Anwender graut schon davor, 5 neue kaufen zu müssen. Neues Backup-Konzept (bis 2 TB) muss ich mir also auch noch parallel überlegen, bevor die Aktion losgeht. Aber nimmt man USB 3.0 mit so einem PCI-E Controller und externe Platten wirklich für professionelles Backup/Restore? Da bin ich nicht von überzeugt.
 

BTW: Kann das BIOS von 3TB-Platten booten?

Ich habe mich da im letzten Satz vertippt. Die neuen sind 2 Stück 2 TB Platten. Den Punkt habe ich schon beachtet, dass es über 2 TB Boot-Probleme geben kann.

Abseits davon: die neuen Platten haben 4k Sektoren mit 512e Emulation. Da weiß ich, dass ich aufpassen muss, dass die Partitionen an einer 4k-Sektorgrenze starten müssen. Also bei 512Byte-Sektoren an einer durch 8 teilbaren Grenze.

Gibt's sonst noch Hinweise?

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Moin,

grundsätzlich führen viele Wege zum Ziel (wie Du selbst bereits angemerkt hast). :D

Daher hier meine Vorgehensweise in solchen Fällen:

1. Prüfen, ob der vorhandene Contoller (3ware) mit den neuen Platten (2TB) klar kommt. GGf. vor der Migration BIOS und Treiber des Controllers aktualisieren. Wenn der Controller mit den neuen Platten nicht funktioniert musst Du einen anderen Weg gehen.

2. Wenn das mit dem Controller passt: Warten bis das Backup des Server durch ist (Du hast doch ein Backup!?)

3. Image vom bestehenden Server ziehen (Zumindest von der Boot-Partition). Ich nutze für das Image Drivesnapshot. Acronis funktioniert natürlich auch.

4. Platten austauschen und neue Platten wie gewünscht im Bios des Controllers partitionieren (mindestens gleich groß bzw. größer als die die alten Partitionen)

5. Image der Boot Partition wieder zurück sichern. Datenpartition kannst Du dann ja aus Deinem Backup wieder herstellen.

Das wars!

 

Zum Backup:

RDX ist sicherlich eine Möglichkeit. Habe ich früher auch gerne bei Kunden eingesetzt. Medien sind robust. Warum also nicht neue Medien kaufen?

Andere Option wäre ein kleines NAS (z.B. QNAP) als Backuplaufwerk und externe USB Platten für das Offsite Backup. (Die Qnap können eine Backup2USB). Kostet aber auch Geld und Zeit für die Einrichtung. 

 

Gruß

Dirk

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Moin,

 

bei dem Vorschlag von Dirk bitte beachten, das es bei den 3Ware (ist inzwischen LSI) mal einen Version-Sprung in der FW gab.

 

Es kann dir passieren, das du den Controller flasht und der anschließend das RAID nicht mehr kennt (selber 2* gehabt)

 

Ich würde mit einer aktuellen Acronis-Server Version ein Image auf externe (USB) Platten schreiben und die beiden HDD UND den Controller tauschen,

aktuell verbaue ich z.B. nur noch Adaptec.

 

Dann mit dem Adaptec RAID-1 neu Einrichten und Image zurückschreiben, fertig.

 

So hast du als Anker immer noch den Original-Zustand und kleinst mögliche Downtime.

 

;)

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Danke für die Ergänzungen. Bisher war ich stillschweigend davon ausgegangen, dass die neuen Platten auch an beiden RAID-Controllern ohne Firmware-Änderungen sich als RAID einrichten lassen, nun nehme ich das als Prüfpunkt dazu. Und weiß um potenzielle Widrigkeiten bei Firmware-Updates von RAID-Controllern insbesondere 3ware. Wobei ich mich da langsam frage: macht RAID dann noch so viel Sinn? Irgendwie vereinfacht sich die Geschichte doch deutlich, wenn man die gesamte RAID-Konfiguration (samt ihren Tücken) weglässt. Die Backups gibt's in jedem Fall als Rückfallebene.

 

Richtig toll wäre doch folgendes: aus dem RAID-1 am 3ware Controller eine 500GB-Platte rausziehen, dafür eine 2TB-Platte rein. Das RAID spiegelt sich daraufhin wieder (Inhalt 500 GB-Partitionen auf die 2TB). Halt auf diese zwei Platten. Dann die andere 500 GB raus, wieder eine 2 TB rein. Das RAID spiegelt sich nochmal (Inhalt 2 TB auf 2TB). Soo würde die ganze Geschichte auch einen echten Mehrwert haben. Ggf. sind die Partitionsgrößen dann noch anzupassen.

 

Die RDX-Geschichte überdenk ich auch nochmal. Das interne RDX-Laufwerk könnte ggf. nur via USB 2.0 intern dranhängen, habe ich mir beim letzten Mal nicht so genau angeschaut. Auch wenn das immer noch nicht erklärt, warum das Backup so lang dauert. Ist aber ein anderes Thema.

 

Danke auch für den Tipp mit dem QNAP NAS als Alternative. Externe Backups sind aber Pflicht. Ich möchte insgesamt ein relativ simples System erhalten. Da auf dem Windows Server aber auch Anwendungen laufen, reicht das QNAP NAS (plus USB-Platten) nicht als Gesamtersatz des Servers. Und der Standort hat halt kein VDSL oder Ethernetuplink, insofern sind keine Remote-Backups drin. Höchstens mit aufwendigen Differenz-Backups. Und dann braucht man noch eine vertrauenswürdige Senke, die im Bedarf schnell genug die Daten wieder hergibt.

 

Ich überlege mir das insgesamt nochmal.

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Zur Sinnhaftigkeit von RAID:

RAID und Backup haben nichts miteinander zu tun! RAID soll vor einem Hardwaredefekt schützen. Vor dem versehentlichen/absichtlichen Löschen von Daten schützt Dich kein RAID!

Spätestens, wenn Dir einmal die 1. Platte abgestorben ist stellst Du Dir Die Frage nach der Sinnhaftigkeit von RAID nicht mehr! Überleg mal, was passiert, wenn die 1. Platte direkt vor der täglichen Sicherung abschmiert! Dann sind evtl. die Daten des ganzen Tages verloren! Backup ist ja da, aber eben von gestern...  :shock:

 

Zum Thema RDX: Also 30 MB/s-40MB/s ist hier völlig normal. Sind halt nur 2,5" HD's in einer stoßgesicherten Cartridge auf die gesichert wird und selbst wenn das RDX per SATA angebunden ist, ist das Limit immer die Schreibleistung der 2,5" HD. Kommt eben immer auf die Anforderungen an. Solange das Backup im Backupfenster durchläuft ist es ja eigentlich kein Problem.

 

Zum Thema Backup auf NAS: Natürlich ist und bleibt ein externes Backup Pflicht! Dafür sind ja die externen USB-Platten gedacht. Also Backup2NAS und anschließend dann vom NAS Backup2USB. Das Backup2USB kann dann tagsüber laufen. Einfach die USB-Platte an das QNAP hängen und den Backupbutton an der QNAP drücken (Kann man Konfigurieren). Hatte so etwas bei mehreren Kunden im Einsatz. 

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Ich würde die kiste virtualisieren. Damit schaffst du genau die Abstraktion der Hardware die dir hier helfen würde.

Den Hypervisior hat mab schnell neu installierz. Dann die VM auf die neuen Platten kopieren und danach die virtuelle Hardware entsprechend anpassen. Im schlimmsten Fall hat man die VM dann sogar mal schnell auf einen freien PC gezogen um die downtime zu verkürzen.

esxi im Zusammenspiel mit VMware Workstation ist da ganz praktisch. Mit hyperv geht vermutlich das gleiche.

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Kostet je nach hypervisor gar nix mehr und am backup muss sich auch nichts ändern.

Es geht nur darum die Hardware zu abstrahiern. Dafurch wird die VM weitgehend unabhängig von der hardware. Eine VHD ist einfacher vergrössert als der Tausch der Platten.

den Hypervisor hat man in einer halben Stunde neu aufgesetzt. Dazu das kopieren der VM. Wie lange wirst du jetzt brauchen?

Wenn die Hardware am Lebensende ist, die VM braucht man nur auf eine neue kopieren. Neuaufsetzen ist deutlich aufwendiger. Das VM-kopieren gejt je nach hypervisor ohne downtime.

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Ja, aber selbst wenn der Fredersteller für die Virtualisierung den bestehenden Server nutzen würde, bräuchte er doch zumindest einen 2. Server um zunächst mal den bestehenden Server zu virtualisieren... Und wenn er den nicht zur Verfügung hat und auch kein Budget dafür vorhanden ist!?

Außerdem wie ist den die lizenztechnische Lage? Darf man einen HyperV mit 2012R2 aufsetzen, und anschließend dann den 2008 als VM darin betreiben, wenn man gar keine 2012R Lizenz erworben hat?

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alternativ den esxi. Der kostet so auch erst mal nix. Es geht wie gesagt noch gar nicht um die Features, nur um die Abstrahierung. Wenn ich einen  Sevrer direkt aufs Metall installieren soll muss das wirklich gut von jemandem begründet werden. Aktuell bereiben wir ALLE Server virtualisiert.

 

Zum "wegvirtualisieren" reicht erst mal ein PC mit z.B. Vmware Workstation und ausreichend Plattenplatz.

 

An sich war das aber nur ein Vorschlag so nach dem Motto: Wenn man die Kiste eh grade anfassen muss dann kann man das auch gleich mit machen.

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