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Projekt Servervirtualisierung & Virtualisierung


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Habe nun endlich die eigentlich simple Antwort zwecks zweiter VHD von Frightener (CB-Forum) erhalten.

Man muss die zusätzliche Platte unter SCSI-Controller einbinden, denn IDE Controller kann nur eine handhaben.

 

Wieso sagt mir das keiner schon früher?

 

Passt, dann werde ich es kommende Woche testen (Exchange DB funktionabel in virutellen Test) und werde auf HyperV anstatt VMware setzen.

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@magicpeter:

Feine Nickname und danke, mach ich eh nicht.

Der Pessimismus dürfte auf leichte Arroganz manchmal zurückzuführen sein.

 

@all:

Bin aber erleichtert, wenn meine erste Virtualisierung im Produktionsbetrieb abgeschlossen ist.

 

Wenns ganz leicht läuft: 

1. Server physisch virtualisieren (disk2vhdx) 

2. Server G9 mit SBS 2011 & HyperV 2012R2 aufsetzen

3. System.vhdx & Data.vhdx einbinden & starten

4. Netzwerkkarte auf Werte Server physisch anpassen

5. Server G6 mit  SBS 2011 & HyperV 2012R2 neu aufsetzen

6. HyperV Replizierung einrichten

 

Doch es gibt genügend Raum für Konflikte & Probleme die auftauchen können.

Wie reibungslos sind da eure Erfahrungen mit Virtualisierung?

bearbeitet von Michi777
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Habe mich nun nochmals in die Planung vertieft und bin nun in der finalen Phase und es hat sich Folgendes geändert:

 

HyperV anstatt VMware:

Weil es die gewohnte Windows Umgebung ist und seit HyperV 2012 R2 auch funktioniell und in großen virtuellen Umgebungen nun VMware das Wasser reichen kann.

Durch die positive Entwicklung auf die neue HyperV Version, dass wir eine „Kleinstumgebung“ haben und ich ein gewohnte Windows Umgebung haben möchte, wird es für uns HyperV werden.

Aber dennoch VEEAM zur Replizierung & Systemsicherung, damit das ungute Symantec Backup Exec 2012 ersetzt wird.

 

Mehr RAM:

Weil eine solche Investition nicht oft getätigt wird und RAM sehr billig ist, soll es je 4x16GB RAM werden, dann wird auch „Quad Channel“ genutzt.

 

Gleichwertige HDD’s in beiden Systemen & 15k als System Raid:

Da es nicht viel teurer ist als die Origin SATA Variante im G6, werde ich nun überall die HP SAS Festplatten verbauen und zusätzlich die Systempartition mit HP 300GB 15K SAS als RAID1 Verbund getrennt machen. 

 

Konvertierungslösung:

Welche ist denn nun die beste Lösung für den P2V Prozess auf HyperV Umgebung?

VMware Converter, disk2vhd oder die Windows Konvertierungslösung? 

Ihr habt dazu ja wertvolle Praxiserfahrung und das Umwandeln ist ein wichtiger Prozess.

 

Die benötigte Hardware & Software ergibt dann Folgende Gesamtbestellung (Geizhals Bestpreis genannt)

 

ANSCHAFFUNGSKOSTEN                                                                       

SERVER:           1x HP ProLiant DL380p Gen9                                      2100€ 

HDD:                  2x HP 600GB 15k & 6x HP 900GB 6G SAS 10k           2800€

RAM:                  4x HP 16GB 2RX4 PC4-2133-R KIT 7267199-B21      1000€

Netzteil 2:           1x HP 500W Power Supply Kit                                       200€

Rackmontage:    1x HP 2U Small Form Factor Gen8 Rail Kit                   100€

RAM ML350 G6: 4x HP 16GB 1333MHz 627808-B21                           1100€

HDD ML350 G6: 2x 300GB 15k & 2x 600GB 10KH                               1100€

Betriebssystem:  2x Windows Server 2012R2                                         640€

VEEAM Backup  1x VEEAM Backup & Replication for VMware               660€

GESAMTKOSTEN (Bestpreis\Brutto )                                                 9780€ Brutto \ 7824€ Netto

bearbeitet von Michi777
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So wie du dich in das Projekt vertieft hast, gehst du scheinbar auch in den Niederlanden Bergsteigen ;)

  • Weil es die "gleiche" GUI ist, ist Hyper-V eine gewohnte Umgebung?
  • Wer soll von dem zusätzlichen RAM profitieren?
  • Wie möchtest du mit dem VMware Converter zu Hyper-V konvertieren? (Die beste Art des P2V ist es P2V zu vermeiden und nach Möglichkeit die Dienste zu migrieren)
  • Wozu 2x Windows Server 2012 R2 wenn du "nur" den SBS betreiben möchtest?
  • Wozu Veeam Backup für VMware?

Arbeitest du und Peter in der gleichen Firma? Lass dir doch von ihm mal NUTANIX zeigen ;)

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@testperson:

Wenn ich Preise (sehr gut ausgehandelt), Konzept, Arbeitsablauf und Präventivmaßnahmen von 0 zu einem Projekt erschlossen hab, nennt man das glaube ich vertiefen.

Weiteres ja eine fremdes System wie z.B. Acronis \ Linux GUI's sind ein anderes Betriebssystem und das ist schon ein Unterschied gegenüber eine Windows Programm.

...z.B. Kommunikation, Erreichbarkeit und Freigaben zwischen VEEAM Backup & ESX Server und Bedienung überhaupt.

P2V ist nicht böse, sondern gut - das zeigen viele Praxisbeispiele.

2 physische Server mit je einem virtuelllen Server (identisch durch Abendreplizierung) und ich nehme an.

Der zweite ist sozusagen ein Failoverserver, der immer mit einer Vorabendsicherung bereit steht, nehme an dass ich für die Physischen eine Lizenz brauch und für die zwei Virtuellen (1 inaktiv) die bestehende SBS Lizenz nehmen kann,oder denkst du brauche ich in diesem Szenario nur eine 2012R2 Lizenz? 

Mehr RAM ermöglich Quad Channel, mehr Ressourcen,erhöhte Exchangeleistung und JA nun muss ich 2 Betriebssysteme damit beliefern.

 

@all:

1. Gibt es noch etwas zum letzt aktualisierten Konzept zu sagen ala Tipps\Besserungen?

2. Welches Tool soll ich nun am Besten für P2V verwenden (disk2vhd, microsoft konverter oder anderer)?

3. Passt meine Lizenzanschaffung so?

bearbeitet von Michi777
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@all:

1. Gibt es noch etwas zum letzt aktualisierten Konzept zu sagen ala Tipps\Besserungen?

2. Welches Tool soll ich nun am Besten für P2V verwenden (disk2vhd, microsoft konverter oder anderer)?

3. Passt meine Lizenzanschaffung so?

Moin Michi,

 

1.) die 15k Platten fuer den Hypervisor sind Verschwendung, nimm die kleinsten SAS (nicht NL-SAS) Platten die du bekommen kannst

2.) Veeam fuer ESXi kannst du bei Hyper-V nicht nutzen

3.) VMware Converter kannst du bei Hyper-V nicht nutzen

4.) Persoenlich finde ich VSphere gerade fuer Einsteiger einfacher als Hyper-V, das Essentials-Kit ist ja auch recht preiswert.

5.) P2V hat, wie du selbst ja schon erlebt hast, durchaus seine Fallstricke, daher waere eine Neuinstallation/Migration der Dienste immer vorzuziehen.

 

VG,

 

Thomas

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Gedanken zur richtigen Lizenzierung hast Du Dir bisher noch keine gemacht, oder? Die angegebenen Preise für den Server halte ich für zu gering. Achte darauf, hier bei einer seriösen Quelle zu bestellen. CALs fehlen auch völlig. Über Software Assurance hast Du noch nicht nachgedacht für die Wiederherstellungsrechte bei Notfällen? Das bedingt auch einen Volumenlizenzvertrag wie z.B. Microsoft Open.

 

Wegen des SBS hast Du die fehlende Lizenzmobilität nicht beachtet. Ich zitiere mal aus den PUR:

 

Windows Small Business Server (SBS)  2011 Standard

The license terms that apply to your use of this product are the Universal License Terms, the General License Terms for this Licensing Model, and the following:

License Mobility Rights: No

 

Have fun!
Daniel

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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