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Job-Sharing - wie mit E-Mails umgehen?


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Bei uns hat man sich dafür entschieden es mal mit Job-Sharing zu probieren. Also eine Leitungsposition mit 2 Personen zu besetzen, ein Mitarbeiter arbeitet in der Regel vormittags, einer nachmittags. Stellt sich nun die Frage wie die Menschen mit E-Mails umgehen sollen. Das einzige was mir dazu eingefallen ist, ist ein zusätzliches Postfach, also eine Shared Mailbox. Nun empfinden die Benutzer das aber als lästig da immer den Absender umzustellen.

 

Ich möchte aber auch vermeiden das man nun ankommt und sagt beide sollen sich einen Windows Account mit E-Mail Adresse teilen da das ja durchaus mal zu Problemen führt wegen Roaming-Profilen und Exchange Cache Modus wenn sie doch mal gleichzeitig an was arbeiten. Vom Thema Datenschutz mal zu schweigen.

 

Hat hier schon jemand Erfahrung mit dem Thema? Wie habt ihr das gelöst?

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HI Zusammen,

 

ich hätte es auch wie DocData gemacht.

 

2 Accounts + 2 Emailpostfächer.

Sprich jeder bekommt eine Anmeldung  und hat seine eigene Mailadresse.

Dann gegenseitig frei geben, ins Outlook gegenseitig und gut.

 

Oder noch zusätzlich ein 3. Postfach dazu. Das bei beiden mit ins Outlook hängen und die Standardabsenderadresse auf die 3. Mailadresse einstellen, fettisch.

Und die Leute bissel drauf einschwören und gut.

(So hab ich es hier ein paar mal in Betrieb)

 

Fehler lösen = Anforderungen definieren !

 

Du musst aber auf jeden Fall Lösungswege darbieten, damit der Entscheider auch was entscheiden kann.

Sonst knallt der Dir was vor den Latz und dann haste den Salat.

 

Gruß Martin

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Hi DocData.

 

Völlig falscher Ansatz. Man löst eine organisatorischen Probleme mit technischen Lösungen. Nicht alles was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll.

 

Dazu fordert ja auch niemand auf, die IT sollte sowieso keine organisatorischen Probleme lösen. Allerdings sollte sie den Entscheidern die vorhandenen Möglichkeiten aufzeigen, ggf. auf die Vor- und Nachteile hinweisen, und dann die für den Anwendungsfall ausgewählte Lösung umsetzen. Nicht an allen entscheidenden Stellen sitzen IT-affine MA, sie müssen aber trotzdem wissen welche Konsequenzen ihre Entscheidung letztendlich nach sich zieht. Diese Informationspflicht gehört m. E. durchaus zur Aufgabe der IT.

 

ciao und 'nen angenehm kurzen Freitag

M.

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