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MCSA oder MCSE vom Arbeitsamt bezahlt


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Tach zusammen,

 

wie hoch würdet ihr den Schwierigkeitsgrad des MCSA oder MCSE ansehen, wenn man bisher nur in einer kleinen IT-Klitsche gearbeitet hat und noch nie etwas mit Servern zu tun hatte?

Ich habe jahrelange Praxiserfahrung im reparieren von PC's  und Notebooks und dadurch auch von den gängigen MS Betriebssystemen und Office Anwendungen.

Leider ging die Firma pleite und ich sitze seitdem auf der Straße.

Das Arbeitsamt würde mir eine Fortbildung bezahlen, da ich eine Jobaussicht als Hilfs Administrator hätte, wo ich dem Haupt Systemadministrator zur Seite stehe und erst von ihm lerne, bis ich eigenverantwortlich in dem Bereich arbeiten darf.

Allerdings bräuchte ich zuvor mindestens den MCSA, besser noch den MCSE für diesen Job.

 

Jetzt stellt sich mir die Frage wie schwer und umfangreich dieser Kurs ist und wieviel Stoff zu lernen wäre.

Meine Kenntnisse reichen gerade mal soweit, dass ich weiß was eine IP, DHCP, LAN, WAN, WLAN ist, wenn ihr versteht was ich meine.
 

Der Unterricht wäre in Vollzeit von 8-16 Uhr und 15 Wochen lang für den MCSA, bzw. 25 Wochen für den MCSE.

 

Schafft man das in dieser Zeit um den Kurs zu bestehen oder braucht man dafür wirklich schon tiefgreifendere Grundkenntnisse?

Man liest hier von Bäcker und Quereinsteiger die den Kurs geschafft haben bis hin zu Leuten die jahrelang administriert haben und dennoch Probleme hatten.

 

Wie schwer ist der Kurs nun und hat man da als völliger Anfänger überhaupt Chancen mitzukommen und die Prüfungen zu schaffen?

Erfahrung werde ich so oder so erst im zukünftigen Job erlernen. Mir geht es primär um den Schwierigkeitsgrad und den Aufwand den man betreiben muss um das zu schaffen?

 

Oder sind in den Kursen die das Arbeitsamt bezahlt eher so Null Bock Typen die komplett Branchenfremd sind und eh jeder für sich lernt, um das locker zu schaffen?

Leider finde ich sehr wenige Infos darüber.

 

mfg

 

 

 

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Hi,

 

das ging ja schnell. :D  :jau:

Das motiviert mich jetzt ernorm.

Mir ging es nur darum, dass ich teilweise abgeschreckt war von den Meinungen die ja dahin gingen, dass man ohne jahrelange Server Kenntnisse und dessen Begriffe erst gar keine Chance hat irgendwo Land zu sehen.

Also fängt man da auch bei null an und muss sich das halt einfach mittels der Bücher und im Kurs erarbeiten?

Dann verstehe ich auch wie das völlig branchenfremde geschafft haben, die einfach eisern den Stoff gelernt haben und nicht während der Schulung geschlafen haben.

 

Der Willen zum Lernen ist natürlich vorhanden und in der Schulung bekommt man ja sicher auch einiges vermittelt in den 7 Stunden täglich. Hat man da erfahrungsgemäß auch schon etwas Zeit zu lernen und üben, oder wird einem da wirklich 7 Stunden lang der Stoff eingetrichtert und man muss das alles zuhause dann erarbeiten?

Lernt da eigentlich jeder für sich stur am PC, oder macht man das auch im Team und oder baut zusammen irgendwelche Testszenarien auf?

Weil inzwischen gibt es ja keine Dozenten mehr die dabei sind, sondern man macht alles über dieses virtuelle Klassenzimmer.

 

mfg

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Hab keine Angst!

 

Wie man "dort" - wo das auch immer ist, bei wem das auch immer ist - lernt, das wird dir wohl niemand hier sagen können. Das musst Du schon beim Veranstalter fragen oder dessen Prospekt entnehmen. Das ist sehr abhängig von dessen Konzept, von Dozenten. Man kann unangenhm überrascht werden oder angenehm. Man merkt es erst wenn man dabei ist im Kurs, nicht mal unbedigt sofort. Ich habe es schon beobachten können, es wurde viel versprochen und nichts gehalten. Es gab aber auch andere.

 

Falls man merkt, der Kurs läuft aus dem Ruder, der Dozent taugt nichts, hat keine Ahnung, man selbst versteht nur Bahnhof, was dann? Eine Möglichkeit wäre aufzustecken, das Handtuch werfen. Oder zur Geschäftsleitung, zur Kursleitung, zum Amt gehen, sich beklagen. Ich habs schon gesehen, da ist ein ganzer Kurs geschlossen zum Arbeitsamt gegangen.

 

Ansonsten muss man härter und länger lernen, pauken. Nach Unterrichtsschluss beim Institut ist dann kein Feierabend, es geht daheim weiter. Ich erinnere mich an meine Ausbildung an einer Technischen Schule der Luftwaffe. Es waren einige ältere Soldaten dabei, sozusagen Umschüler, Verwendungs- und Laufbahnwechsler. Der Unterricht und die Selbstarbeit gingen von 08:00 bis 17:00. Nach dem Abendessen setzten wir uns in der Unterkunft zusammen und arbeiteten weiter meist bis 21:00 am Mo, Di, Do. Der Mittwochabend war Luftwaffenstichtag, da fuhren einige abends heim zur Familie. Nun, trotzdem schafften nicht alle jede Prüfung sofort, mussten den jeweiligen vierwöchigen Abschnitt wiederholen.

bearbeitet von lefg
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Hallo psyc,

 

sehe es erst einmal positiv: Du bekommst 25 Wochen Schulung "geschenkt". Nach diesen ca. 1700h bist du mit Sicherheit viel besser unterwegs, selbst wenn du denn MCSE mangels Erfahrung nicht bestehen solltest.

 

Sinnvoll ist es, mit die Schulungsunternehmen vorher nach ihrem Konzep zu fragen und zu sehen, ob es passt. Leider gibt es auch einige, die - wenn das Amt zahlt, den Teilnehmer nicht als Kunden sehen und diese Kurse mit zweitklassigen Trainern besetzen. Von den "Arbeitslosen" wird sich schon keiner beschweren, die zahlen ja nix.

 

Sinnvoll ist es sicherlich, die Übungen alleine oder mit anderen Kursteilnehmern noch einmal durchzugehen und sich auch kostenlose MVA-Kurse anzusehen. Dann alleine oder mit anderen viel "Basteln" und auch im Internet nachlesen, wenn man etwas nicht verstanden hat.  

 

VG Java

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Tach zusammen,

 

wie hoch würdet ihr den Schwierigkeitsgrad des MCSA oder MCSE ansehen, wenn man bisher nur in einer kleinen IT-Klitsche gearbeitet hat und noch nie etwas mit Servern zu tun hatte?

Ich habe jahrelange Praxiserfahrung im reparieren von PC's  und Notebooks und dadurch auch von den gängigen MS Betriebssystemen und Office Anwendungen.

Leider ging die Firma pleite und ich sitze seitdem auf der Straße.

Das Arbeitsamt würde mir eine Fortbildung bezahlen, da ich eine Jobaussicht als Hilfs Administrator hätte, wo ich dem Haupt Systemadministrator zur Seite stehe und erst von ihm lerne, bis ich eigenverantwortlich in dem Bereich arbeiten darf.

Allerdings bräuchte ich zuvor mindestens den MCSA, besser noch den MCSE für diesen Job.

 

Jetzt stellt sich mir die Frage wie schwer und umfangreich dieser Kurs ist und wieviel Stoff zu lernen wäre.

Meine Kenntnisse reichen gerade mal soweit, dass ich weiß was eine IP, DHCP, LAN, WAN, WLAN ist, wenn ihr versteht was ich meine.

 

Der Unterricht wäre in Vollzeit von 8-16 Uhr und 15 Wochen lang für den MCSA, bzw. 25 Wochen für den MCSE.

 

Schafft man das in dieser Zeit um den Kurs zu bestehen oder braucht man dafür wirklich schon tiefgreifendere Grundkenntnisse?

Man liest hier von Bäcker und Quereinsteiger die den Kurs geschafft haben bis hin zu Leuten die jahrelang administriert haben und dennoch Probleme hatten.

 

Wie schwer ist der Kurs nun und hat man da als völliger Anfänger überhaupt Chancen mitzukommen und die Prüfungen zu schaffen?

Erfahrung werde ich so oder so erst im zukünftigen Job erlernen. Mir geht es primär um den Schwierigkeitsgrad und den Aufwand den man betreiben muss um das zu schaffen?

 

Oder sind in den Kursen die das Arbeitsamt bezahlt eher so Null Bock Typen die komplett Branchenfremd sind und eh jeder für sich lernt, um das locker zu schaffen?

Leider finde ich sehr wenige Infos darüber.

 

mfg

 

Hallo Psych,

 

die Erfolgsquote hängt sicher auch von einem vernünftigen Trainingskonzept ab. Bei dem genannten Vorwissen und einem vernünftigen Engagement beim Lernen ist die Zertifizierung absolut machbar! Wenn Sie bereits Praxiserfahrung auf Netze- & Client-Seite haben und den Server vernünftig erlernen ist die MCSA-Zertifizierung sicher sinnvoll, der Arbeitsmarkt ist günstig. Auf qualifizierte Trainer sollten Sie, wie java42 bereits geschrieben hat, unbedingt Wert legen, ein "fliegender MOC-Vorleser" wird Sie schwerlich ans Ziel bringen. Achten Sie auch darauf, dass diese Trainer auch anwesend sind, und nicht nur per mail oder einmal wöchentlich kontaktiert werden können.

 

Prüfen Sie gern einmal das nächst gelegene New Horizons-Center, und absolvieren unverbindlich eine Test-Session im WalkIn. WalkIn ist der weltweit erfolgreiche Standard beim größten unabhängigen Anbieter für Microsoft-Trainings. Hier lernen Sie praxisrelevant, komplett MS-zertifiziert, mit qualifizierten Präsenztrainern (wir unterscheiden hier nicht Arbeitsamt- und Geschäftskunden, alle bekommen erste Qualität), knüpfen wertvolle Kontakte mit anderen Teilnehmern, B2B wie auch Arbeitsamt, erweitern Ihr Netzwerk ... und Trainer und Trainings sind flexibel genug, falls Lücken im Vorwissen auftauchen sollten, diese gezielt aufzuarbeiten.

 

Mehr Info & Kontakt über www.newhorizons.de

 

Gruß & beste Wünsche

Henrik Kramer

New Horizons Köln-Düsseldorf

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  • 2 Wochen später...

Um es kurz zu machen - ich habe meinen MCSE 2003 im Jahr 2007 in 5 Monaten Vollzeit gemacht und hatte einen sehr guten Referenten. Da ich bereits vorbelastet war, TCP/IP und Verzeichnisdienste sowie die NDS als auch ADS schon vorher nutze, konnte ich mich aus das wesentliche der Microsoft-Produkte konzentrieren. Ich kann diesen MCSE (Enterpr.Admin, Network-Security) eigentlich nur empfehlen. Die Einblicke und detaillierten Kenntnisse wie die  Active-Directory mit seinen verschlüsselten Verschlüsselungsschlüssel (Kerberos Tickets) und was die vielen Microsoft eignen Formulierungen bedeuten, sowie die grundsätzliche Konzeption der Gesamtstruktur und deren beinhalteten Domänen plus Replikation bilden in so einem kompakten Kurs den Zusammenhang.
Ich habe sehr davon profitiert und profitiere noch immer davon, obgleich ich die Upgrade Prüfungen für 2008 und 2012 nicht mehr gemacht habe.
Das Rad hat sich eigentlich nicht so sehr verändert, die Namen der Dienste und deren Aufgaben wurden feiner strukturiert - eben etwas weniger mit der Gießkanne eine Problemstellung lösen. Grundsätzlich hat sich aber konzeptionell nicht viel geändert. Ein paar geile Sachen sind endlich dazugekommen - ich denke ganz besonders an Gruppenrichtlinien und deren GPP's mit Zielgruppenadressierung - damit lassen sich viele Login-Scripte einsparen , was viel Arbeit spart. Dem Verständnis wie und was eine Active-Directory zu leisten Imstande ist, kann man bei so einer Weiterbildung wirklich gut mitnehmen.
WIe gut, hängt einfach vom eigenen Fleiß ab. Ich habe von 8:15Uhr bis 15:45Uhr täglich die Schulbank gedrückt und ab 18:00Uhr bis teilweise 23:30Uhr weiter gelernt - man will ja auch alles behalten und ich wollte es auch verstehen. Am Wochenende habe ich dann gleiches zu Hause erledigt und Leitsätze auswendig gelernt denn die Helfen in der Prüfung ganz entscheidend. Das ist nun 7 Jahre her und ich habe vorletztes Wochenende die Domänencontroller mit 2003R2 ausser Betrieb genommen und gegen 2012R2 DC ersetzt. Ich benutze noch eine Ad-Integrierte Zertifizierungsstelle, eine TMG2010, Exchange2010, SQL-2008R2 sowie zwei DHCP (Failover) und ein paar Member-Server. All dies arbeitet ordnungsgemäß und ohne Probleme. Man lernt eben auch, was man wie hinterfragen muß und wo man was lesen kann. Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich auf den Microsoft-Terminus einlassen muss damit man die Info von MS richtig versteht. Ein Beispiel für die  Formulierungen: Der DNS von MS ist AD-Integriert und "repliziert"  daher mit seinen MS-DNS Servern. Alle anderen DNS-Typen die nicht AD-Integriert sind, machen einen Zonentransfer. Der Unterschied zwischen Replikation und Zonentransfer ist gewaltig und so muss man Beschreibungen genau lesen und bei der eigenen Beschreibung unterscheiden. Wenn ich von Replikation rede meine ich natürlich die Aktualisierung der Multi-Master Rollen (FSMO) oder AD-Integrierten Rollen und nichts anderes. Sowas macht Gespräche unter Fachleuten erheblich differenzierter und das Setup eines Server deutlich verständlicher.

Also wenn man wirklich sowas machen will und das Arbeitsamt zahlt die  9000 -12000 Euros für so eine Bildungsmaßnahme, so ist es ein echter Glücksfall und ich kann dies nur jedem empfehlen.

Ich möchte jedoch nochmal darauf Hinweisen dass man wirklich viel eigenes Engagement mitbringen muss - ich behaupte noch immer - es lohnt die Mühe.

Das erlernte Wissen lässt sich sehr gut auch auf andere Systeme anwenden und nicht nur auf Produkte von MS. EIn LDAP-Server ist ja keine Erfindung von MS und unter Linux funktioniert der auch sehr gut. Sowas kann man dann auch besser verstehen und anwenden.

Ob nun VUE oder Prometrics ist eigentlich egal. Für NT40 MCSE habe ich VUE-Testcenter besucht, den MCSE 2003 habe ich mit einem Prometrics-Testcenter abgeschlossen. Wenn man das Wissen hat, ist es egal. Ich habe keine Prüfung in Deutsch gemacht - die Englischen sind kürzer und präzieser gefasst und man bekommt mehr Prüfungszeit, die ich jedoch nie brauchte - ehr das Gegenteil war der Fall. Alle Prüfungsergebnisse lagen über 95% und haben immer viel Spass gemacht - ganz besonders wenn man die ersten Fragen wie von Zauberhand zielsicher beantworten kann. Vollzeitstudium ist wirklich sehr effizient.  

 

Ich wünsche dir viel Erfolg.  Juppeck
 
  

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Hi Psyc,

 

ich habe den MCSE auch in einem Center begonnen, hatte da aber schon einiges an Praxis- und Auslandserfahrung und kurz vor Abschluss ein Stellenangebot weiter weg bekommen.

Habe dann nur noch die Prüfungen gemacht, die Massnahme verkürzt abgeschlossen und die neue Tätigkeit begonnen.

 

Ich muss Juppeck zustimmen, ich habe auch die Prüfungen auf englisch gemacht, da es mir leichter viel von den Erklärungen her.

 

Das Schulungscenter war klasse und der Lehrer immer anwesend und bereit einem Hintergründe und Verfahrensweisen zu erklären.

 

Wenn du wirklich Motivation mit einbringst, dann kannst du das Ziel in der Zeit sicherlich erreichen nur solltest du Partys und sowas reduzieren und nochmal das Wissen vertiefen, es lohnt sich.

 

Ich drücke dir die Daumen, dass du dein vorgenommenes Ziel erreichst.

 

Gruß

 

Azharu

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  • 3 Wochen später...

Hallo Psyc!

 

Mein MCSA und MCITP wurden auch vom Amt bezahlt. Ich war in einem guten Schulungszenter (New Horizons in Kiel (gibt es leider nicht mehr)).

Das ganze war über mehrere Wochen Vollzeit.

Zu dem Zeitpunkt gab es für die Prüfungen auch noch den sog. Second Shot von Microsoft. das heißt, wer durch eine Prüfung durchgefallen ist, durfte diese kostenlos wiederholen. Aber selbst wenn die erneute Prüfung nicht kostenlos gewesen wäre, hätte es das Arbeitsamt bezahlt. Ich glaube nicht, daß das Amt einen in eine teure Schulung steckt und sich dann anstellt, weil sie ~200 Euro mehr bezahlen müssen auf Grund einer vermasselten Prüfung.

 

Ich habe die Prüfungen auch geschafft, obwohl ich nicht so tief in der Materie war wie "gewünscht". Wenn Du ordentlich lernst und dich gut vorbereitest, schaffst Du es sicherlich.

Ich hatte in meiner Gruppe einen erfahrenen Admin, dem halt die Zertifikate fehlten. Der ist auch durch eine Prüfung gerasselt, hat es dann aber im zweiten Anlauf geschafft. Also auch mit jahrelanger Erfahrung kann man "versagen".

 

Natürlich ersetzten einen solche Zertifikate nicht die Praxis, aber sie machen sich auf jeden Fall gut im Lebenslauf und können einen berufliche Wege ebnen. Natürlich kann man nicht erwarten daß man wegen solcher Scheine gleich als Superadmin mit Supergehalt eingestellt wird, aber man bekommt schon Zugänge die einem vorher verwehrt wurden. Ging zumindest mir so.

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Ich kann Helgomat nur zustimmen. Es kommt anders an, wenn sie lesen, dass du etwas gemacht hast als "nur" X Monate auf Jobsuche warst. Engagement wird sehr oft geschätzt. Wobei ich auch zu den Zertifikaten eines sagen muss: derzeit machen sehr viele die Grund-Zertifikate. Sie sind also auch keine Seltenheit mehr wie früher. Wenn du herausstechen möchtest, ist auch Praxis / Erfahrung wichtig.

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