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Microsoft-Netzwerke sind schizophren


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In einer kleinen Firma wurde ein Windows Server 2003 eingerichtet, um überwiegend als Internet-Router zu arbeiten. Die Arbeitsstationen hatten vorher Windows XP und laufen jetzt meist mit Windows 7 Pro 32-bit, ein Ultra 64-bit ist auch dabei. Verbunden sind sie überwiegend per WLAN mit fest zugeteilten IP-Adressen in einer Arbeitsgruppe mit eigenem Namen (nicht WORKGROUP). "Richte eine Domäne ein" ist im vorliegenden Fall keine verfügbare Lösung...

 

Nun kommt es leider recht häufig vor, dass die logische Verbindung unter den PCs nicht zuverlässig ist. Manchmal sehen PCs nur sich selbst in der Arbeitsgruppe. Manchmal sehen sie alle anderen PCs, aber beim Versuch, auf Freigaben im Windows Explorer zuzugreifen, "ist ein Fehler aufgetreten" (Diagnose hilft nicht wirklich, rät lediglich dazu, den Zielrechner einzuschalten...); der Far Manager 3.0 listet die Arbeitsgruppe mit allen enthaltenen PCs auf, behauptet aber beim Verbinden zu einigen davon: "Netzwerkpfad nicht gefunden"; auch ein ping an den Rechnernamen findet keine Namensauflösung.

 

So ist der Stand im Moment. In ein paar Stunden kann das schon wieder ganz anders aussehen.

 

Ich würde nun gern verstehen, wie ich hier systematisch nach der Ursache forschen kann, um zu verstehen, wie ich das Problem lösen könnte, ohne die gesamte Infrastruktur umzubauen (dazu kann ich ja nicht den Betrieb mal eben in Urlaub schicken).

__

 

P.S.:

 

Möglicherweise ist ein Faktor auch, dass sich manche per Smartphone anmelden, die aber per DHCP. Das klappt auch nicht immer zuverlässig. Aber man kann ja niemandem zumuten, dass er sich im Büro mit fester IP anmeldet und zu Hause mit dynamischer. Oder können die das pro Netzwerk einzeln verwalten? Ist vielleicht unterschiedlich je nach Smartphone-OS (Apple, Android, Windows Phone)?

bearbeitet von LigH
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Ich denk mal, hier solltest Du Dich mal über ein vernünftiges Netzwerkdesign beraten lassen.

Mit  fällt beim Querlesen nur ein: Windows 2003 nicht als "Router" benutzen, Domäne  aufbauen, DHCP für die Clients benutzen, etc.

 

Mit einen vernünftigen Konzept kann man das en einem Wochenende machen, zusammen mit  einem Dienstleister, der davon Ahnung hat.

 

-Zahni

bearbeitet von zahni
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Aber man kann ja niemandem zumuten, dass er sich im Büro mit fester IP anmeldet und zu Hause mit dynamischer. Oder können die das pro Netzwerk einzeln verwalten? Ist vielleicht unterschiedlich je nach Smartphone-OS (Apple, Android, Windows Phone)?

 

Hallo,

 

ich musste so etwas schon mal einrichte, dem User bei Bedarf ein Wechsel von statischer auf dynamisch und umgekehrt zu ermöglichen. Ich machte es per Batch und netsh darin. Ich habe Tools dafür in Erinnerung, die heissen NetworkManager oder so ähnlich, für reisende Servicetechniker z.B.

 

Ob man das Büronetzwerk auf dynamische Adressierung umstellen könnte, sollte?

 

Von einem Rechner auf die Freigabe eines anderen zugreifen wollen per Explorer? Die im Explorer angezeigten Rechner kommen von der Browserlst. Diese wird vom Browserdienst erstellt. Solch einer ist normalerweise auf jedem Rechner aktiv. In einemm Netzwerk gibt es einen Masterbrowser. Masterbrowser wird meist ein Immeran-Rechner, z.B. ein Server, sonst kommt es zu einer wahl unter den Clients. Diese Liste ist nicht stets aktuell, es kann ein Rechner angezeigt werden, der nicht mehr am Netz ist, es wird ein Rechner noch nicht angezeigt, der erst gekommen ist.

 

Und falls es sich um mobile Geräte handelt, wie ist es denn mit dem Energiesparen? Energiesparmodus für das Netzwerkinterface, Ruhe während der Mittagspause in der Kantine.

 

Ist ein Unterschied feststellbar zwischen direkt ans (W)LAN und Smartohone?

bearbeitet von lefg
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In einer kleinen Firma wurde ein Windows Server 2003 eingerichtet, um überwiegend als Internet-Router zu arbeiten. Die Arbeitsstationen hatten vorher Windows XP und laufen jetzt meist mit Windows 7 Pro 32-bit, ein Ultra 64-bit ist auch dabei. Verbunden sind sie überwiegend per WLAN mit fest zugeteilten IP-Adressen in einer Arbeitsgruppe mit eigenem Namen (nicht WORKGROUP). "Richte eine Domäne ein" ist im vorliegenden Fall keine verfügbare Lösung...

 

 

Langfristig wirst Du um eine Domäne nicht herum kommen. Und der Windows Server 2003 läuft nächstes Jahr aus dem Support bei Microsoft. Ein umdenken und umbauen ist der einzig richtige nächste Schritt.

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Moin,

 

dein Problem ist der Browserdienst ("Computerbrowser", hat nichts mit Webbrowsern zu tun), der nun einmal nicht zuverlässig läuft. Dass sich Rechner im Netzwerk "nicht sehen", hat i.d.R. nichts damit zu tun, dass sie einander nicht erreichen würden. Sie werden nur in der Netzwerkliste nicht angezeigt, weil diese eben auf dem Browserdienst beruht. Das ist Technik aus den Achtzigern, weswegen Microsoft auch seit einigen Jahren einiges tut, um diese Funktion zu verstecken.

 

Ein WINS-Server könnte das Problem lindern. Noch besser wäre allerdings, wie die Kollegen schon richtig sagen, ein vernünftiges Netzwerkdesign.

 

Gruß, Nils

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Warum keine Heimnetzwerkgruppe in WIndows 7 einrichten? Die ist genau dafür gemacht. Was die Smartphones im WLAN angeht - sind das Android-Geräte? Der Windows DHCP-Server pingt zuerst die IP-Adresse, die er vergeben will, an, bevor er sie austeilt. Android-Smartphones sind da manchmal zu ungeduldig und warten nicht so lange auf eine DHCP-Antwort, daher schlägt die Verbindung fehl.

 

Ich würde einen simplen DSL-Router einsetzen für den Internetzugang. IP-Adressen vergibt der Router an die Clients. Wenn Du willst, kannst Du für die festen PCs Reservierungen eintragen, damit die immer die gleichen IPs haben. Oder Du machst den DHCP-Bereich ausserhalb der fest vergebenen IP-Adressen. Kannst Du machen, wie Du willst. Ich persönlich würde alles über DHCP laufen lassen, ist einfacher.

 

Die Clients vernetzt Du über die Heimnetzwerkgruppe. Da kannst Du dann auch sehr simple Freigaben mit Lese- oder Änderungsrechten definieren und die PCs reihen sich im Explorer in einer eigenen Ansicht ein.

 

Wenn der Server tatsächlich nur als Router genutzt wird, dann kannst Du ihn danach abschalten. Allein der Stromverbrauch des Servers vs. dedizierter Router wird die Amortisierung der Anschaffungskosten des Routers beschleunigen.

 

Have fun!
Daniel

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  • 1 Monat später...

Nach langer Zeit und zwischenzeitlicher Installation eines WS2012R2 (der auch noch nicht perfekt eingerichtet ist, das interne Netzwerk eines NAT-Routers kann doch wohl kein "öffentliches Netzwerk" sein, weil es nicht identifiziert werden kann, weil dessen Gateway leer sein muss) funktionierte das Netzwerk im Großen und Ganzen für eine Weile. Dann wieder nicht mehr. Zeitlich kam das etwa zusammen mit einem Firmware-Update einer AVM Fritz!Box 3270, die hier aber nur als WLAN-AccessPoint verwendet wird (war halt noch übrig, und nicht jeder WLAN-Router ist als AP verwendbar, was man auch erst nach mehreren Versuchen der Konfiguration versteht).

 

Kurz, nach dem FW-Update war wohl in der Fritz!Box was "WiFi Protected Setup" (WPS) aktiviert worden; oder weil es aus Versehen der WLAN-fähige Brother MFC angestoßen hatte, wer weiß ... WPS deaktiviert, und nanu, alle Netzwerk-Teilnehmer sehen sich wieder gegenseitig. "Muss man wissen." – würde Axel Stoll sagen.

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Wieso nimmst Du nicht einfach die Fritzbox als Internetrouter? Warum richtest Du keinen WINS-Server ein? Oder drastischer formuliert: Warum fragst Du hier um Hilfe und ignorierst alle Lösungshinweise? WPS hat garantiert nichts mit der Browserliste zu tun.

 

Du hast jetzt viel Zeit investiert, um Dein schlechtes Netzwerkdesign auch mit der neuesten Serverversion 1:1 umzusetzen. Dagegen hast Du eigentlich alles schon da und musst es nur richtig konfigurieren.

 

BTW: Hast Du neben der neuen Serverversion tatsächlich auch die Windows Server 2012er Clientzugriffslizenzen für alle Benutzer oder Geräte neu gekauft?

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Wenn in einer Firma Entscheidungen ohne Absprache getroffen werden, und der "Admin" (All-in-one-Computerspezi) dann mit dem vorhandenen Zustand leben muss, dann ist er weder technisch noch authoritär in der Lage, vernünftige Ratschläge zu befolgen. Das begann schon damit, dass hier vor langer Zeit der Estrich gelegt wurde, noch bevor man sich Gedanken über die Ethernet-Verkabelung gemacht hat, für die es sicher besser gewesen wäre, sie nicht mit den Stromleitungen in einer Röhre zu ziehen (zu Zeiten, als Cat.6 noch nicht verbreitet war); so wurde hier zwangsweise WLAN verwendet, weil es für verkabeltes Netzwerk zu spät war.

 

Die Fritz!Box ist schon allein deshalb nicht als Internet-Router verwendbar, weil es hier kein DSL gibt, weil wir unseren Internet-Anschluss über eine andere Technologie bekommen. Hier in der Altmark ist "Glasfaser-Invaliden-Gebiet".

 

Ein WINS-Server ist installiert, nützt aber nichts, wenn die Kommunikation durch einen Fehler behindert wird; da gilt es erst mal, die Ursache für die Behinderung zu finden und abzuschalten. Nachdem das WPS deaktiviert wurde, wird WINS nun wohl nicht mal mehr benötigt. Erwähnt habe ich diesen Fall, um ihn für andere dokumentiert zu haben, dass sie im Zweifelsfall noch einen Faktor ausschließen können. Mein Wissensstand über Windows Server stammt noch von der Ära 2000. Vielen Dank für die Kritik, aber es gibt in diesem Fall sowohl Zuständige als auch Verantwortliche, und ich bin nicht beides in einem.

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Die Fritzbox kann auch als Router dienen, ohne dass DSL verwendet wird. Die hat doch meines Wissens nach einen 4-Port Switch eingebaut, dessen LAN-Port 1 als Internet-Port genutzt werden kann: http://avm.de/nc/service/fritzbox/fritzbox-3270/wissensdatenbank/publication/show/106_Internetverbindung-eines-anderen-Routers-mit-FRITZ-Box-nutzen/

 

Dort hängst Du das Kabel ran, dass derzeit in den Server geht. Oder nutzt Du UMTS? Dann kannst Du die SIM-Karte in einen 3G-Stick einsetzen und diesen am USB-Port der Fritzbox betreiben und die funktioniert dann als Router. Es gibt auch Sticks mit externen Antennenanschluss, falls die Netzabdeckung verbessert werden muss.

 

Wie schon geschrieben, sehe ich keinen ursächlichen Zusammenhang mit WPS. Das erlaubt eine vereinfachtes Einbinden von Netzwerkgeräten in drahtlose Netze. Das filtert nichts im Netzwerk. Vielleicht hattest Du ja versehentlich die Kommunikation zwischen WLAN-Geräten nicht zugelassen?

 

Den WINS-Server würde ich unabhängig davon weiterbetreiben, um die Browsingliste stabil zu halten und Netbios-Broadcasts zu minimieren.

 

Deine restlichen Ausführungen sind für mich keine stichhaltigen Gründe, warum man nicht ein vernünftiges Netzwerk einrichtet. Vor allem, wenn schon alle Hardware da ist. Stattdessen gibst Du einen vermutlich vierstelligen Betrag für Server- und Clientzugriffslizenzen aus.

 

Wenn Dir das Wissen fehlt, dann ist das doch nicht schlimm. Frag dann dich einfach nach und lerne. So, wie Du jetzt agierst, ist das 'Feigheit vor dem Feind'

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Nachteil an der Direktnutzung der Fritz!Box wäre möglicherweise, dass sie dann eventuell an einer anderen Position im Büro aufgebaut werden müsste, nicht mehr zentral (zumindest ein Ethernetkabel läuft hinter der Scheuerleiste da hin). Aber es wäre schon eine Überlegung wert, möglicherweise könnte man dann den Server durch einen einfachen Switch ersetzen, müsste dann nur die IP-Adressen anders verteilen...

 

Die Versorgung kommt von einer Richtfunk-Antenne per Ethernetkabel vom Dach, da ist noch ein eigener Router vom ISP dran.

 

Ich kann nur berichten, dass alles lief, nachdem ich den Haken bei WPS rausgenommen habe und die Fritz!Box sich neu startete. Gut, es mag nicht unmöglich sein, dass ausgerechnet der Neustart hier das entscheidende Element war?! Das wäre dann aber noch ärgerlicher. Dann kämen noch ungemütlichere Ursachen in Frage, wie ein instabiles Stromnetz, was bedeuten würde, dass man bei jeder neuen ähnlichen Netzwerkstörung eventuell die Box neustarten müsste...

 

IT auf dem Dorf ist ein Abenteuer.

bearbeitet von LigH
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Wenn in einer Firma Entscheidungen ohne Absprache getroffen werden, und der "Admin" (All-in-one-Computerspezi) dann mit dem vorhandenen Zustand leben muss, dann ist er weder technisch noch authoritär in der Lage, vernünftige Ratschläge zu befolgen.

 

Es tut mir leid, aber selbstverständlich hast du da eine Wahl. Und ja, ich habe auch den Eindruck das du hier sämtliche Lösungshinweise gepflegt ignorierst und eher auf die Bestätigung deines kruden Designs hoffst. Beim aktuellen Stand des Threads weiß ich nicht was schlimmer ist: Das in dem Unternehmen Entscheidungen ohne Absprache getroffen werden, oder das fachliche Knowhow des Administrators.

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Nachteil an der Direktnutzung der Fritz!Box wäre möglicherweise, dass sie dann eventuell

Bei solchen Sätzen mit möglicherweise und eventuell verknüpft, da staune ich immer wieder. Bitte entschuldige, aber dass musste raus.

 

Vor vielen Jahren erzählte mir mal jemand aus einer Niederlassung, dieses und solches sei bei ihm nicht machbar. Nun, der Verwaltungsdirektor schickte eine Elektrofirma, die baute eine neue Installation, es bezahlte natürlich die NL, wurde auf deren Konto gebucht. Das war vor der Zeit von PowerLAN, dLAN.

 

Wozu wird denn die Fritz überhaupt benötigt?

bearbeitet von lefg
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Danke für die "Aufmunterung". So was braucht man, wenn man zur Hälfte des Gehaltsspiegels mit drei verschiedenen Tätigkeiten beschäftigt ist. Nein, ich bin kein voll ausgebildeter Administrator mit mehreren Wochen Lehrgängen pro Jahr, um up-to-date zu bleiben, also woher soll ich das Fachwissen oder gar praktische Erfahrung haben? Tagsüber arbeite ich auch erst mal meine 8 Stunden an anderen Sachen, und da kann ich nicht mal eben mehrere Stunden lang das ganze Büro vom Internet abschneiden. Das müsste dann außerhalb normaler Bürozeiten passieren, wenn es extra bezahlt würde. Ohne Kenntnis der Situation ist es immer leicht, über andere zu urteilen.

 

Wie schon geschrieben, ist die Fritz!Box im Moment nur ein AccessPoint und Ethernet-Switch. Die war noch von privat übrig, als jemand auf KabelD umgestellt hat. Um mir in Ruhe zu überlegen, ob das eine Lösung wäre, und wie sie im Detail aussehen muss, brauche ich mehr als eine Mittagspause. Bis dahin läuft im Moment alles brauchbar.

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Dann solltest du das bei eurem GF oder Verantwortlichem (je nach Größe) schriftlich festhalten.

Nämlich a) das du Sachen machst die außerhalb deiner Vertraglichen Arbeitsbeschreibung und b) vermutlich außerhalb deines Knowledge liegen. Das ist beides nicht schlimm, nur sollte aus Eigenschutz festgehalten werden. Es gibt in Deutschland zum Glück einen Großteil an vernünftigen Systemhäusern, die betreuen euch bestimmt gerne und nehmen dir viel Arbeit und vor allem Verantwortung ab.

Ja das kostet, aber dein Chef lässt sein Auto bestimmt auch regelmässig warten damit es vernünftig fährt. IT ist heutzutage essentiell und sollte nicht stiefmütterlich behandelt werden. Wie sieht es den bei euch mit Backups aus. Wird da auch Regelmässig ein Recovery getestet? Falls nicht, ist es aus meiner Sicht kein Backup!

Hier will dir niemand etwas böses, nur hast du dich evtl. in eine Situation gebracht die für dich und deinen Arbeitgeber böse enden kann. Am Ende bist du evtl. der schuldige wenn etwas nicht mehr läuft oder es zu Datenverlust kam.

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