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Läuft Hyper-V 2012 R2 auf einen Xeon E31230 3,20 Ghz, 16 GB Ram


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Hi,

 

wir haben einen alten Kunden mit einem alten Server auf dem Jahre 2012

 

Alter Server
1 x Xeon E31230 3,20 Ghz
16 GB Ram
HDD1 = 500 GB HDD
HDD2 = 1000 GB HDD
2 x 1 GB LAN Intel 82574L
 
Wir müssen einen Hyper-V 2012 R2 installieren.
 
was meinst Ihr wird der auf dieser Hardware laufen?
 
Es soll nur eine VM darauf betreiben werden mit Windows 2012 R2 als DC.
 
Danke für die Info.
 

 

 

Ich seh gerade bei Intel auf der Seite der Prozessor hat folgende Merkmale:

 

 

 

-

Advanced Technologies Intel® Turbo Boost Technology ‡ 2.0 Intel® vPro Technology ‡

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Yes Intel® Hyper-Threading Technology ‡

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Yes Intel® Virtualization Technology (VT-x) ‡

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Yes Intel® Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d)‡

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Yes Intel® VT-x with Extended Page Tables (EPT) ‡

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Yes Intel® 64 ‡

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Yes Idle States Yes Enhanced Intel SpeedStep® Technology

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Yes Intel® Demand Based Switching

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Yes Thermal Monitoring Technologies Yes Intel® Fast Memory Access Yes Intel® Flex Memory Access Yes Intel® Identity Protection Technology ‡ Yes
 

 

 

Aber reicht der Speicher aus um damit einen DC zubetreiben?

 

Der dient nur als AD und für die Shares.

bearbeitet von magicpeter
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Wieso installierst du nicht einfach die Rolle als DC, ohne Hyper-V. Wieso überhaupt Hyper-V, wenn der Server nur als DC fungieren soll ?

Replikation ?


Von der Hardware sollte das locker reichen. Arbeite mit der gleichen Hardware, ausser dass der Prozzi ein I7 ist und die Platten SSD´s. Wichtig ist Intel-VT. Auf dem Teil laufen gerade 8 Server (Inkl. DC) und einige Clients. Sogar mein Router läuft über Hyper-V (Server Core).

Alles auf dem einen Rechner und sogar extrem schnell. Ich boote alle VM`s gleichzeitig und sie sind in max. 5-6 Sekunden beim Login-Screen.

 

Wenn ich einen Tipp geben darf, dann würde ich, wenn noch nicht vorhanden, auf SSD Festplatten aufrüsten. Ich mache gerade den MCSA/MCSE und habe Hyper-V auf SSD und Standard-Platte getestet.

Da liegen Geschwindigkeitswelten zwischen.....

 

Wichtig: Dem DC mindestens 2 vCPU´s geben.

bearbeitet von Davidxy
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@Doso

Auf dem DC läuft auch ein Fileserver und die Shares/Files werden doch mit einem weiteren DC nicht einfach übernommen.

 

Darum die Replication

 

@ zahni

Wollte es nur einwenig Übersichtlicher gestalten.

Ist auch ein anderes Projekt.

 

 

OK, man könnte es auch anders machen:

 

 

 

DC2 als DFS-Namespace

DC3 als DFS-Ziel

 

Jetzt wird es aber noch etwas komplizierter, da es über 2 Standorte geht.

 

Standort A

 

DC1 als DFS-Namespace

 

Standort B

 

DC2 

DC3

 

Wie kann ich jetzt beide DCs in Standort B mit den Daten versorgen und wie kann ich im falle des Ausfalls von DC2 den DC3 dazu überreden die seine Diensts (AD, Share)  zur Verfügung zustellen?

 

Ist schon ein bißchen kompliziert wenn man noch nie mit DFS-Namespaces und über 2 Standorte gearbeitet hat.

 

Wäre toll wenn jemand eine Lösung wüsste.

 

Interessiert bestimmt auch andere IT-ler. (o;

 

Danke für euere Hilfe.

 

 

#########

 

 

 

Neuer Ansatz

 

Standort A

 

DC1 mit DFS Root-Server

 

DC2 als DFS-Zielen

 

 

Standort B

 

DC3 als DFS-Zielen

 

DC4 als DFS-Zielen

 

 

So einfach kann das sein....

 

  • Der Client ermittelt durch eine Active Directory-Anfrage den nächstgelegenen DFS Root-Server. Ist ein DFS Root-Server nicht verfügbar, suchen die Clients einen weiteren.
  • DFS leitet die Clients nun zu den DFS-Zielen (Targets), also den Servern mit den entsprechenden Freigaben. Wenn ein solcher Server ausfällt, leitet DFS die Clients zu einem Server, dessen Freigabe als DFS-Target für dieselbe DFS-Verknüpfung konfiguriert ist.

Die Voraussetzungen für eine redundante Dateiserver-Umgebung mit DFS sind:

  • Verwendung eines DFS-Domänenstamms
  • Redundante Active Directory-Domänencontroller: Steht kein Active Directory zur Verfügung, finden die Clients gar nichts!
  • Redundante DFS-Roots: Dies kann im DFS-Snap-In konfiguriert werden (die DFS-Roots könnten beispielsweise von den Domänencontrollern bereitgestellt werden). Wichtig: Roots für domänenbasiertes DFS können nicht auf Clustern liegen!
  • Redundante DFS-Ziele: Für jede DFS-Verknüpfung müssen mindestens zwei Ziele (also Dateiserver mit entsprechenden Freigaben) eingerichtet werden, die optimalerweise durch DFS-Replikation synchron gehalten werden.

Bei der Bewertung der Verfügbarkeit während eines schweren Störfalls schneidet diese Umgebung übrigens recht gut ab, da die Daten tatsächlich redundant vorhanden sind. Wichtig ist natürlich, dass die replizierten DFS-Ziele (Server mit Freigaben) in Räumen in verschiedenen Brandabschnitten stehen. Ebendies gilt natürlich auch für Domänencontroller und DFS-Roots.

 

 

Ist das wirklich so einfach oder habe ich was vergessen?

bearbeitet von magicpeter
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