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Windows 2012 Server VDi (Personal Desktop) mit ThinClient


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Hallo an alle,

 

ich danke im vorraus für eure hilfe :jau:

 

Wir haben bei uns einen SBS 2011 Standart mit 7 Client Rechner mit Windows 7 im betrieb.

Wobei der SBS Server auf Hyper-V3 free Virtualisiert ist.

 

Alle Lizenzen sind OEM Lizenezn.

 

Wir müssen jetzt zwei Standorte verbinden per VPN und würden gerne Win Server 2012

einsetzen und dabei VDI verwenden mit Persönlichen Virtuellen Desktop (Windows 7).

Den zugriff auf die Virtuellen Desktop sollte über Thin Client stattfinden.

In ganzen brauchen wir 5 Desktops.

 

Mein frage an euch da ich jetzt wircklich viel gelesen habe und mir denoch nicht sicher bin ....

 

Welche Lizenen brauchen wir?

 

Ich danke für jede hilfe

 

 

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  • 3 Wochen später...

Es geht vor allem um die Phrasen mit der Speicherung/Installation auf einem Netzwerkgerät welche das ab 2007 in der EULA verhindern. Bis 2003 war das explizit erwähnt und erlaubt. Auch bei allen OEM EULA's die ich bis jetzt gesehen habe (Gibt da evtl. auch andere). Ab 2007 ging das in die andere Richtung. Genaue Phrasen müsste ich jetzt auch heraussuchen.

 

Was aber nach wie vor mit OEM geht - wurde mir von MS auch so abgesegnet - eine Rackworkstation mit zbsp. IP-Extender für Tastatur + Bildschirm. Zumindest solange das nicht dynamisch verteilt wird, sondern der gleiche Arbeitsplatz immer automatisch die gleiche Maschine zu sehen bekommt. Ist dann als direktes Zubehör der physischen Maschine zu verstehen. Sie meinten selbst via Internet wäre das noch denkbar, nur die Sicherstellung etwas problematischer. Mit RDP nur sehr schwer realisierbar, aber zbsp. mit PCoIP-Hostkarten sehr einfach mit Verbindungs-Beschränkungen auf der Karte und dem Endgerät.

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Es geht vor allem um die Phrasen mit der Speicherung/Installation auf einem Netzwerkgerät welche das ab 2007 in der EULA verhindern. Bis 2003 war das explizit erwähnt und erlaubt. Auch bei allen OEM EULA's die ich bis jetzt gesehen habe (Gibt da evtl. auch andere). Ab 2007 ging das in die andere Richtung. Genaue Phrasen müsste ich jetzt auch heraussuchen.

 

Genau die interessieren uns. ;)

Was aber nach wie vor mit OEM geht - wurde mir von MS auch so abgesegnet - eine Rackworkstation mit zbsp. IP-Extender für Tastatur + Bildschirm. Zumindest solange das nicht dynamisch verteilt wird, sondern der gleiche Arbeitsplatz immer automatisch die gleiche Maschine zu sehen bekommt. Ist dann als direktes Zubehör der physischen Maschine zu verstehen.

Wer genau bei Microsoft hat dir das abgesegnet? Hast Du das schriftlich bekommen?

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a. Remotezugriff. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige

Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, von einem beliebigen anderen

Gerät aus auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zuzugreifen

und sie von diesem Gerät aus zu verwenden.

Hauptbenutzer. Da geht es um die Remotebenutzung, was aber wohl automatisch der Fall ist wenn man pro Maschine mehr als eine Lizenz hat und per RDP zugreift oder ähnlichem zugreift

 

 

Dann noch:

a. Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf

dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden.

Verhindert quasi, dass man die Software auf einem Gerät installieren darf als jenes wo man es verwendet. Ist nicht Sonnenklar, aber ableitbar.

 

Weil dies anscheinend doch noch nicht 100% ig klar ist bzw. wohl irgend eine Form von Schlupfloch gibt (keine Ahnung in welcher Kosntellation oder ob Richterabhängig), wurde es in 2010 zusätzlich verschärft:

 

Lizenziertes Gerät. Sie dürfen nur jeweils eine Kopie der Software auf dem lizenzierten Gerät

nutzen.

Das heisst, es wurde explizit verboten und nicht nur andeutungsweise so ausgelegt, dass man es so interpretieren muss.

 

 

Im Gegenzug aus 2003:

1.2 Alternative Rechte für Speicherung/Netzwerkverwendung. Als Alternative zu Abschnitt 1.1(a) sind Sie

berechtigt, eine Kopie der Software auf einer Netzwerk-Speichervorrichtung, wie z. B. einem Servercomputer, zu

installieren und einem Zugriffsgerät, wie z. B. einem PC, zu erlauben, auf diese lizenzierte Kopie der Software über ein

privates Netzwerk zuzugreifen und sie zu verwenden. Sie müssen für jedes zusätzliche Gerät, das auf die auf der

Netzwerk-Speichervorrichtung installierte Software außer wie in Abschnitt 1.4 dieses EULAs gestattet zugreift und sie

verwendet, eine Lizenz für die Software erwerben.

Hier wird genau dieser Fall explizit erlaubt. Sprich eine normale OEM oder FPP Lizenz war quasi gleichwertig mit einer Volumen-Lizenz.

 

 

Was ich leider nicht gefunden habe ob die Nutzungsrechte des Compatibility Packs für 2003 die EULA so verändern, dass man nicht mehr Remote zugreifen darf.

 

 

EDIT: Und ja ich habe das schriftliche von MS, dass sobald eine Direkte Verbindung oder auch nur eine indirekte fixe Verbindung besteht, ein Gerät zum physischen Computer gezählt werden kann. Voraussetzung ist, dass auf irgend eine Form sichergestellt ist, dass die Anzeige nicht an einem anderen Arbeitsplatz erscheint. Sobald ein Connection Brooker dynamisch zbsp. aufgrund Benutzeranforderungen die Maschinen zuweist ist aber Ende Gelände. Logischerweise kann dann ein Zeroclient nicht mehr als Zubehör des PC's angesehen werden.

 

EDIT2: Und ja, der Vorteil ist, dass man hier nichtmal auf den Hauptbenutzer und dessen Remote-Rechte zurückgreifen muss, sondern es gehört ein Arbeitsplatz und fertig.

bearbeitet von Weingeist
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