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Virenscanner im Firmenbereich


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Wir haben drei Lösungen im Einsatz - Forefront Client Security, McAfee Enterprise AV mit ePolicy und Symantec Endpoint Protection.

 

Von allen dreien gefällt mir persönlich das Microsoft-Produkt am besten - Deployment ist einfach und unkompliziert, Updates können einfach via WSUS verwaltet werden. Die Konfiguration erfolgt via Group Policy (entweder direkt oder über die Management-Console.

 

Allerdings muss die Management-Maschine mehr oder weniger eine seperate VM sein - zum Glück ist diese nicht notwendig, ansonsten wäre das in kleineren Umgebungen wohl ein Dealbreaker.

 

McAfee find ich ganz okay, ePolicy ist etwas seltsam aber funktioniert.

 

Über Symantec sage ich lieber nichts ;)

 

Welche von den Lösungen noch unter Windows 2000 laufen - keine Ahnung. Windows XP ist ja mittlerweile das was NT4 in 2005 war.

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Hat der Kaspersky Probleme mit der Performance oder haben es die Workstations und Server? Da wäre vll ein Kontakt mit dem Support von Kaspersky hilfreich.

 

Wir verwenden verschiedene Produkte für verschiedene Bereich, für den zentralen Bereich Unternehmensverwaltung Sophos, für den Bereich Seminar z.B. GDATA, je nach Niederlassung und EDV-Koordinator.

 

Natürlich muss die Performance der Clients und Server dafür ausreichend sein für den Online(On-Access)-Scanner, auch eventueller WAN-Verbindungen für Updates z.B zwischen einem zentralen Sophos-Server und Clients in Niederlassungen/Aussenstellen bei normalem Geschäftsbetrieb, sonst muss man die Updates auf verkehrsarme Zeiten verlegen. Für jeden on-Access-Scanner wird Rechenpower benötigt, Prozessorzeit, Arbeitspeicher, und das restliche System muss auch entsprechend sein. Weiter, z.B. arbeitet GDATA mit zwei Engines, das erfordert natürlich entsprechend Power, es gibt da die Möglichkeit der Performanceoptimierung, das ist wohl aber eher was für Arme, Power brauchen Rechner, Speicher.

 

Ich sollte/wollte mal auf ein paar P3/128 mit W2k GDATA laufen lassen, ich habe es wieder runtergeworfen, die Kisten ohne Virenschutz eingesetzt, stattdessen PC-Wächter eingesetzt. So mache ich es jetzt auch mit ein paar Notebooks P4/Centrino mit 256 MB RAM, hatte die Dinger plötzlich am Hacken.

bearbeitet von lefg
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Über Symantec sage ich lieber nichts ;)

OK, das mache ich dann mal. ;)

 

Mit Symantec Endpoint Protection hast du gleichzeitig auch eine Top-Firewall und optional Netzwerkzugriffskontrolle (Network Access Control - NAC).

Alles wird in einer übersichtlichen Management-Console verwaltet.

Symantecs NAC läuft - anders als Microsofts NAP - auch ohne Server 2008.

 

Performance-Probleme gibt es normal keine. Außer es wurden die Policies verkonfiguriert.

Das läuft auch auf Clients mit 256 MB RAM vernünftig. (Natürlich läuft sonst ja schon nicht mehr sehr viel auf solchen Clients vernünftig) :D:D:D

 

Die Aktualisierungen kommen über den SEP-Management-Server, per Liveupdate oder auch über Altiris.

 

Welche von den Lösungen noch unter Windows 2000 laufen - keine Ahnung. Windows XP ist ja mittlerweile das was NT4 in 2005 war.

 

Symantec Endpoint Protection schützt auch Windows 2000. :)

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Ich werfe noch einen weiteren Scanner ins Spiel: NOD32 ESET - Antivirus-Software mit Schutz vor Spy- und Malware - ESET - Antivirus Software mit Schutz vor Spyware und Malware .

Sehr performant und IMHO ein Scanner, der wirklich wenig Ressourcen benötigt.

Admin Console ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber hat man diese erst einmal im Griff is alles schick :D.

 

Greetings Ralf

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Hi piotrek.

 

Und warum McAfee nicht?

 

Weil DualCore und QuadCore nur für McAfee erfunden wurde. 1 Kern für Dich, den Rest arbeitet dann Deine Antivirensoftware zuverlässig für Dich auf. ... und um die Verwendung Deines "überzähligen" RAM brauchst Du Dir dann auch keine Gedanken mehr zu machen. ;-)

 

Ne, jetzt mal ganz im Ernst. McAfee ist so ziemlich das ressourcenhungrigste Programm im Antivirenbereich das ich kenne. Eine Installation des Scanners und der Firewall auf einem "mittelprächtig" ausgestattetem Rechner macht ein vernünftiges Arbeiten fast unmöglich. So war's zumindest bei uns, ... und zum Glück war, nicht mehr ist.

 

ciao und 'nen angenehmen Tag

M.

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