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MCSE in 14 Tagen


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Sieht glaub ich jeder so außer die 0,0001% mit einem photographischen Gedächtnis

 

Sehe ich auch so. :)

 

Je mehr man sich in ein Thema einarbeitet, um so eher erkennt man die Komplexität.

Somit kann man bekannte Wissenslücken „teilweise“ komplett schließen, entdeckt aber beim schließen immer wieder neue. Was ich sagen möchte ist, umso mehr Du weißt um so eher erahnst Du was Du alles nicht weißt.

 

Ich für meinen bescheidenen Teil denke, wenn sich jemand anmaßt einen MCSE in 14 Tagen ablegen zu können und behauptet er weiß worüber er spricht und ist sich der Komplexität bewusst ist. Das ist für mich das gleiche, als wenn man ein Informatik Studium in drei Monaten absolviert. Allerdings gibt es von den wenigen Menschen im letzten Fall wahrscheinlich mehr, als jene im ersten.

 

-Und dieser gewisse Promille Satz an Sonderbegabten hat herausragende Referenzen oder Bodenständige Hac ks und würde solch eine Zertifizierung als wenn überhaupt als Pausenfüller alla Solitär betrachten.

 

In diesem Sinne, kein Meister ist vom Himmel gefallen, zumindest ist mir niemand bekannt.

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Ich gebe Euch vollkommen recht, was das betrifft.

 

Ich kann aber sagen, dass ich in diesen 2 Wochen auch sehr viel Praxis mitgenommen habe.

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich mich mehrere Wochen intensiv (mehrere Stundenam Tag, war arbeitssuchen) auf den Kurs vorbereitethabe. Mit VM-Ware und den Büchern und jeder Menge Kaffee.

 

Es mag natürlich sein, dass man einige Sachen wieder vergisst, stimme ich voll mit Euch überein, aber mir ging es etwas anders. Mir liegt die ganze Materie, sonst würde ich in einem Bereich arbeiten, der nicht so schnelllebig ist.

 

Jedenfalls hat es mir geholfen einen neuen Job zu finden.

 

Keine Ahnung wie viele Bewerbungen ich rausgeschickt habe, bevor ich meinen MCSA hatte. Ein paar Absagen, aber meistens noch nichtmal eine Antwort.

Aber als ich den MCSA in der Tasche hatte, kamen nur so die Angebote reingeflattert.

Habe mich allerdings auch deutschlandweit beworben.

 

Fazit: Ich würde auf jeden Fall wieder so ein Bootcamp machen

 

Gruß Kaaner

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Also ersteinmal vielen Dank für eure meinung!!!

 

ich hab mir jetzt einen kurs gesucht der zur verfügung stand(geht am 07.01.2008 los) und zwar einen in dem dem der MCSA und LP1 kombiniert werden, der lehrgang geht über 8 monate. ich habe zwar ne ausbildung zum IT-Systemelektroniker und auch einige zeit in dem bereich gearbeitet aber ich denke das ich die kurse in 14 tagen einfach nicht machen sollte aus wissens gründen. denn die 14 tägigen waren die einzigen in meiner nähe die so kurzfristig starten.

 

so denn danke für euer interesse

 

man hört sich sicher noch öfter

 

mfg butch

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Hallo,

 

halte ich auch nicht für Möglich, selbst wenn hat man nicht viel davon.

Man Pumpt ja nur das Kurzzeit Gedächnis voll, macht die Prüfungen und nach kurze Zeit ist das " Wissen " dahin.

 

Habe bis zum MCSE 9 Monate gebraucht und das war mir schon knapp.

 

Habe fast nur noch gelernt, jede freie Minute saß ich vor dem Rechner.

 

Ist auch eine große Belastung in einer Beziehung.

 

Habe mir ca. 1 Monat pro Prüfung Zeit genommen und muss sagen das es trotzdem knapp war, aber mit viel Diziplin zu schaffen.

 

Ich will ja schließlich nicht nur die Prüfungen schaffen, sondern ich will es auch verstehen.

 

Ich sehe es so:

 

Lerne um dir das Wissen anzueignen, als anerkennung erhälst du die Zertifikate.

 

Wer nur durch die Prüfungen will um das Zertifikat zu bekommen, wird nicht Glücklich damit.

 

Beim Vorstellungsgespräch muss man die Hosen runterlassen, spätestens nach ein paar Minuten weiß der gegenüber ob man wirklich das Wissen hat oder eben mit Dumps oder sonst irgendwie zum Zertifikat gekommen ist.

 

mfg Jicko

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  • 2 Wochen später...

Sind ja schon über 2 Seiten geschrieben, aber ich möchte aus meiner Sicht auch noch eine - vielleicht für manche hilfreiche - Wortmeldung abgeben :D

Ich schätze, ich habe bisher als zertifizierter Trainer und erfahrener Consultant seit NT 4.0 Zeiten weit mehr als 1.000 Tage MOC-Schulungen und Workshops abgehalten. Dabei waren seit NT 4.0 auch sehr sehr viele Komplettausbildungen (Wochenkurse und Samstagskurse) zum MCSE, MCSA, wenige zum MCDST, also das ganze Kursprogramm von vorne bis hinten durch (wochenkurse mit ca. 3-4 Wochen Pause zwischen den meisten Kursen).

Man kann sich glaube ich sehr gut vorstellen, dass ich dabei inzwischen eine nicht mehr zu zählende Anzahl von Teilnehmern aller Coleur und Erfahrungen und Vorwissen hatte. Ich halte mich auch für einen ziemlich guten Trainer (merkt man ja nicht nur an den bestandenden Prüfungen der TN und den Feedbackbögen *Selbstbeweihräucherung OFF* :) ), aber einen MCSE in 14 Tagen halte ich für mehr als 97% der TN schlicht unmöglich.

So einen Kurs würde ich als Trainer auch nie und nimmer geben. Man bedenke: ein normaler 2003-MCSE hat zwischen 33 und 36 Schulungstagen, je nach Wahlgebiet. Ich habe eigentlich immer ein Problem, den Stoff schon in der vorgegebenen Zeit zu vermitteln und nach manchen Kursen auch ein schlechtes Gefühl, weil ich so auf die Tube drücken muss (Stichwort Kurs für 70-299), und Inhalte nur so durchgehechelt werden müssen. Und das, was ich in 33 Tagen kaum schaffe, soll ich dann 14 Tagen machen :nene:

 

Wie gesagt, ich weiß von was ich rede, ich weiß und sehe, wie selbst bei einem 2274 oder 2275 die allermeisten schon ab Mittwochs um 17:00 groggy sind und abends den Kanal voll haben.

Ich wüßte nicht, wie ich den Stoff mit ruhigem Gewissen und den paar praktischen Übungen in 14 Tagen (sind ja bestimmt nur 12 Schulungstage mit Samstag) durchbekommen soll. Okay, solche Boot-Camps werden wahrscheinlich um 08:00 anfangen und bis 18:00 Uhr gehen. Hey, ich bin wirklich fit (oder bestreitet das hier jemand? :D :D ), und ich habe ab ca. 17:00 bei 09:00 Beginn auch keine Konzentration mehr. Wer da mehr macht, der macht das teilweise umsonst, denn irgendwann hat das Gehirn Aufnahmestopp.

 

Mir würden in meiner ganzen Laufbahn von all den unzähligen Teilnehmern ca. eine Handvoll einfallen, die 7 Prüfungen in dieser Zeit schaffen würden. Für den großen Rest wäre das Kunden-Verschauklei. Und die Handvoll waren alle schon ziemlich fit und haebn nur noch die Feinheiten und einige Vertiefungen benötigt.

 

 

Will alles nicht heißen, dass das nicht geht, für manche schon, aber die, die solche Kurse durchziehen und dann angeblich regelmäßig von den 8-10 Teilnehmern 100% Bestehensquote haben :suspect: :suspect:

 

Just my 2 Cents from a Knower

 

grizzly999

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Und selbst wenn man schon Jahre lang in der IT und als Netzwerkspezialist hat, so sind doch nicht alle 7 Gebiete, die man sich aussucht gleich gut ausgeprägt. Und wenn ich für jedes Themengebiet weniger als 2 Tage zur Verfügung. Das ist definitiv zu kurz.

 

Auch die Tatsache, dass man fast keine praktischen Tests machen kann, ist nicht förderlich. Aus meiner Erfahrung prägt man sich den Stoff viel besser ein, wenn man es praktisch noch einmal durchspielt. Das ist in 2 Tagen pro Prüfung nicht, oder nur im Einzelfall möglich. Und da man 8 bis 10 Personen hat, die alle im Normalfall unterschiedliche Schwächen haben, hat man keine Zeit auf all diese Schwächen einzugehen.

 

Für Einsteiger ist das ganze gar nicht geeignet. Dort fehlen dann ja noch die Grundlagen im Netzwerkbereich und die können in der kurzen Zeit so oder so nicht noch zursätzlich beigebracht werden.

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Wenn ich mich an mein FH-Studium (phyikalische Technik) zurückerinnere, da gab es zum Semesterabschluss in 14 Tagen auch etwa 7 Prüfungen (chemie, Mathe, Werkstoffkunde, physik etc), die waren um einiges knackiger und im Stoff viel umfangreicher im Vergleich zu den MCP-Prüfungen. Man hat in dieser Prüfungsperiode Tag und Nacht gelernt, meterweise Ordner und Bücher durchgearbeitet und es am Ende irgendwie geschafft, 5 oder 6 Prüfungen zu bestehen. Braindumps für Prüfungen gabs definitiv keine.

Mit einigermassen Vorwissen, kann ich mir im Vergleich dazu vorstellen, dass man den MCSE mit dem entsprechenden Einsatz in Fulltime auch sehr schnell schaffen kann.

 

Nur meine Meinung

blub

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Hallo Leute,

 

ich habe mich jetzt auch bei einer Training-Firma zur Weiterbildung zum MCSE 2003 angemeldet. Der Kurs geht berufsbegleitend über 48 Wochen, gegliedert in 3 Unterrichtsformen (vorOrt, Web, Selbststudium).

 

Bin gespannt wie schwer die Anforderungen dabei sind. Bin seit knapp 7 Jahren in der EDV tätig, seit 5 im Bereich Netzwerkbetreuung. Bin wirklich mal gespannt... finde den zeitlichen Rahmen bei berufsbegleitend als durchaus angemessen.

 

Lieber in Ruhe auf die Prüfungen vorbereiten, als alles in 14 Tagen reinzupauken.

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Servus,

 

ich muß auch mal meinen Senf dazugeben, da ich selbst den Windows 2000 MCSE in einem Bootcamp gemacht habe und auch schon selbst als Trainer gearbeitet habe.

 

Für Anfänger und damit meine ich alle, die nicht täglich mit dem Serverbetriebssystem in einer größeren Umgebung arbeiten, ist so ein 14 Tageskurs völliger Quatsch und nicht zu empfehlen. Das Bootcamp an dem ich teilgenommen habe, war für NT4 MCSE´s die einfach nur die Updates machten. Da wird zum Beispiel auf die Thematik gar nicht mehr eingegangen, sondern nur noch darauf, was sich geändert hat. DHCP oder Subnetting Fragen sind z.B. tabu, es wird davon ausgegangen, daß alle Teilnehmer wissen, was es ist. Falls sich zur Vorgängerversion was ändert wird das kurz besprochen und dann geht´s weiter. Für grundlegende Themen ist kein Platz in diesen Kursen.

 

Das ging morgens um 8:30 Uhr los bis abends um 18 Uhr. Danach Abendessen und danach auf die Prüfung lernen bis 21 Uhr. In den gesamten 12 Tagen, war ein Nachmittag für die Freizeit eingeplant, für die die alle Prüfungen bestanden hatten. Die anderen konnten evtl. eine Prüfung wiederholen. Hardcore lernen und das nur für die Prüfung. Ich persönlich habe es gut gefunden, da für einen "Profi" normale MOC Kurse sinnlos und langweilig sind. Ich muß ja nicht mehr das Thema grundlegend kennenlernen, sondern wissen was sich zur Vorgängerversion verändert hat. Ab einem gewißen Grundwissen macht man den MCSE entweder im Selbsstudium oder in einer Kurzform. Das Selbststudium ist natürlich einem Bootcamp vorzuziehen, da man auf diesem Wege auf jeden Fall mehr lernt, andererseits hat man nicht immer die Zeit dazu sich wochenlang mit dem Thema zu beschäftigen und gibt lieber € 12000.- Euro aus und hat die Scheine.

Jetzt werden wieder einige schreien, daß es nicht Sinn und Zweck ist, nur die Scheine zu machen, aber das richtige Know how kommt während der täglichen Arbeit oder im Projekt und nicht in einem Kurs.

 

Gruß

Dirk

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Ich denke auch, dass Bootcamps bei bestimmten Zielgruppen durchaus ihre Berechtigung haben. Natürlich ist das nichts für Leute, die bei einem MOC noch jede Menge neues lernen. Es gibt aber eben auch andere Leute, die sich in einem MOC langweilen. Wenn ich ein Bootcamp bezahlt bekommen hätte, hätte ich das auch gemacht.

 

So musste ich den MCSx eben im Eigenstudium machen. Auch da gab es hier einige, die gesagt haben, dass dies in zwei Monaten nicht machbar oder nur mit BDs machbar ist. Dem kann ich nur entgegenhalten, was auch Blub geschrieben hat. Wer schonmal studiert hat und in einer Woche von Montag bis Freitag E-Technik, Physik, Mathe und Elektronik geschrieben hat, aufgelockert durch Datenbanken am Mittwoch, der weiß, was in kurzer Zeit in den Kopf reingehen kann, wenn es muss.

 

Natürlich gilt dies nur, wenn man nicht das ganze Semester verschlafen hat und einen Tag vor der Klausur zum ersten Mal von Fouriertransformationen hört. Und genauso verhält es sich mit dem Bootcamp. Wenn ich meine Themen beherrsche, dann brauche ich eben noch ein bißchen Auffrischung. Ich habe die Unterlagen eines solchen Bootcamps mal gesehen. Beispielsweise wird da für 291 in einer Grafik aufbereitet, welche Protokolle für welches Betriebssystem zum Verschlüsseln oder Signieren zur Verfügung stehen, welches davon Smartcards verwendet usw. Wenn jemand jetzt erst den Unterschied von Signatur und Verschlüsselung braucht oder noch nie von OSI gehört hat, dann ist Essig mit Bootcamp.

 

Die selbe Vorgehensweise habe ich für mein Selbststudium verwendet. Ich wüßte solche Details jetzt mit anderthalb Jahren Abstand auch nicht mehr. Aber ich kann ja in meinen Unterlagen nachschauen. Das dürfte aber auch den Leuten, die den MCSE mit Lehrgang über ein Jahr machen nicht anders ergehen, oder?

 

Die Frage nach der Sinnhaftigkeit und der Langzeitwirkung stellt sich dabei beim Studium ja auch nicht.

 

Falls aber jemand noch am Anfang seiner Karriere steht und die Themen eines MCSE "Lehrgangs", der ja meist eine Aneinanderreihung von MOCs ist, als absolutes Neuland betrachtet, für den ist das Bootcamp nichts. Derjenige wird in den MOCs eben viel lernen können. Für denjenigen ist aus meiner Betrachtung auch ein Selbststudium nichts, außer er hat zwei Jahre Zeit.

 

 

Gruß

 

woiza

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7 Prüfungen in 14 Tagen abzulegen geht definitiv (irgendwie) :confused:

Das komplexe Wissen um Windows Server 2003 in 14 Tagen zu erlangen definitiv nicht. :cry:

 

Ich persönlich würde dir davon abraten, denn wenn Du so fit bist, dass Du den MCSE in 14 Tagen schaffen willst, dann kannst Du Dich auch zu Hause erstmal hinsetzen, Braindumps kreuzen und die ersten Prüfungen (XP, Server, evtl. Infrastruktur) schon vorher machen. Dann 2 Prüfungen hinten raus schieben. Das verringert die Zahl der Prüfungen in den 14 Tagen auf "nur noch" 2-3. Das ist dann einigermaßen schaffbar.

 

In Rostock kann ich dir noch empfehlen dich an die BSEE (Berufsschule für Elektrotechnik und Elektronik) zu wenden. Diese bot vor einigen Jahren, als ich dort gelernt habe auch MCSA Kurse an. Diese finden 2-3 Mal die Woche am Nachmittag statt und dauern etwas weniger ein halbes Jahr (da in den Schulferien keine Kurse stattfanden). Das hat mir damals gut gefallen.

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Hallo,

 

ich habe von November 2006 bis November 2007 einen Abendkurs für MCSE w2k3 absolviert.

 

Neben der Arbeit war es wirklich nicht einfach 2mal die Woche in den Kurs zu gehen. Vor allem im Sommer, wo es schön warm war und alle im Biergarten den Feierabend genossen haben.:mad:

 

Zudem habe ich auch noch die Arbeitsstelle gewechselt und war natürlich mit dem neuen Umfeld, neue Aufgaben, neue IT-Landschaft und Durchführung neuer Projekte gut eingedeckt.

 

14 Tage für den MCSE sind wirklich bissl knapp, weil sich der Stoff doch ein bisschen "setzen" und man auch mal testen sollte, was man da lernt. Ich denke, dass nicht jeder Admin alle Funktionen des Servers 2003 ausnutzt (bspw. Routing/RAS oder IIS).

 

Ich lasse mir mit den Prüfungen auch gut Zeit, da ich auch verstehen möchte was ich da lerne und die Thematik ausgiebig testen will.

 

Also mein Tipp: Crashkurs würde mir nix bringen und vor allem machts wahrscheinlich total kirre *g*

 

 

Schönen Abend

 

Bengah

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  • 5 Monate später...

So ....

Natürlich lass ichs auch knallen ...

 

Hab ebenfalls einen knapp 1 Jährigen Kurs zum MCSE 2003 durchgeführt

- Unterricht Mittwoch Abends, Samstag ganzer Tag -

 

In der Zeit hab ich mich entsprechend zum MCSE +S 2k3 zertifiziert.

 

Ich muss sagen ... nebst 100% Arbeitsbeschäftigung

war das schon nen stückchen Arbeit ... da ging oft

ein Wochenende für die schönen blauen MS Bücher drauf ...

(obwohl ich mit einigen Themen schon vorgängig ab und an zu tun hatte)

 

Aber eben ... ohne dings.......kein knowhow & cert...

 

 

MCSE in 14 Tagen

- no way für nen Administrator der ab und an mal am Serversystemle rumschraubt oder

dem Arbeitskollegen beim Serverbastln über die Schultern schaut ...

- a possible way für erfahrene Administratoren die tagtäglich an Systemen herumwerkeln

und sich entsprechend auch mit Security & Design auseinander setzen.

 

0.) Preis ... Für den Preis eines Bootcamps....

da leg ich gerne noch etwas dazu (wenn überhaupt) und

dehne das ganze in mehrere Wochen ...

Es braucht Zeit ....

 

 

1.) Vergiss nicht ... wer stellt schon nen MCSE ein der

innert 14 Tagen die Zerts einschaufelt aber davor noch keine

angestrebte Ausbildung oder ähnliche Vorkenntnisse / Interessen aufweisen kann?

 

2.) Wissen eignet man sich nur Teils aus den schönen moc-Büchle oder

sonstigen Trainings - Utilities an ...

die weitere wichtige Grundlage bieten Erfahrungswerte aus eigenen Workshops ...

Testumgebungen - nachstellen von Situationen ....

 

 

(bin nun im Eigenstudium zum MCITP Entp Admin / Server Admin 2k8...

auch das braucht seine Zeit ... :-> ... und 3 grosse Bücher brocken ... a 1000 seitn...)

 

don't worry...be happy

cheas!

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